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Donald Duck (Taschenbuch) | ||||||
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(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 19. Dezember 1996 | |||||
Redaktion: |
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Übersetzung: | ||||||
Seiten: | 100 | |||||
Geschichtenanzahl: | 3 | |||||
Preis: | D: 4,20 DM A: 30 öS CH: 4,20 sFr | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Opa Knack im neuen Sack[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e i sacchi autosigillanti
- Story & Zeichnungen: Giorgio Bordini
- Erstveröffentlichung: 14.05.1996
- Genre:
- Figuren: Onkel Dagobert, Baptist, Donald Duck, Daniel Düsentrieb, Panzerknacker
- Seiten: 31
- Nachgedruckt in: Donald Duck & Co 81
Mittwochs bei Goofy: Der fast einsame Reiter[Bearbeiten]
- Originaltitel: Il cavaliere (quasi) solitario
- Story: Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Silvio Camboni
- Erstveröffentlichung: 16.05.1995
- Genre: Western, Gagstory, Absurdes
- Figuren: Goofy, Micky Maus
- Seiten: 30
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 56
Es nützt Micky nichts, dass er bereits Albträume von den mittwöchlichen literarischen Ergüssen aus Goofys Feder hat, es ist auch diesmal wieder so weit. Diese Woche hat Goofy eine Westerngeschichte zu Papier gebracht. Der Held – selbstredend Goofy selbst – schießt schneller, als überhaupt jemand sehen kann und durchbricht mit seinen Kugeln dabei glatt die Schallmauer, wodurch auch keiner mehr hören kann, dass er schießt. Sein Talent stellt er beim Schießen auf einen Hut eindrucksvoll unter Beweis und da ihm die anderen nicht glauben wollen, führt er ihnen anschließend im Saloon mit einem Diaprojektor und einem Film in Zeitlupe vor, was sich im Bruchteil von Sekunden abgespielt hat. Moment, hakt Micky ein, im Wilden Westen gab es noch keinen Film und Zeitlupe schon gar nicht. Goofy ändert daher seine Geschichte ab.
Neubeginn: Goofy ist ein fast einsamer Held, der Schusswaffen nicht ausstehen kann und daher alle Schurken mit dem Lasso einfängt, das er meisterhaft zu werfen versteht. Bloßb die Kerben für die gefangenen Desperados in sein Lasso zu schnitzen will ihm nicht so recht gelingen. Er hat einen Gehilfen (Micky), der sehr tollpatschig ist und sich ständig selbst mit dem Lasso einfängt und irgendwo verknotet und den Goofy dann befreien muss. Zudem ist der Gehilfe vergesslich und hat verabsäumt, Goofys Mitgliedschaft beim Heldenverband zu erneuern, weswegen er jetzt nichts mehr tun darf. Eines Tages aber bringen ihm zwei Männer die Botschaft, dass ihre ganze Herde gestohlen wurde und dass sich darunter auch Goofys absolute Lieblingskuh Mathilda befindet, auf der dieser einst reiten gelernt hat. Heldenverband hin, Heldenverband her, Goofy ist nun nicht mehr zu halten und reitet sofort gemeinsam mit Micky los, um die fiesen Viehräuber zur Strecke zu bringen. In einem Saloon trifft er auf einen Informanten, der ihm sagt, wohin die Räuber geritten sind, allerdings muss Goofy zuerst im Saloon aufräumen und eine Menge Strauchdiebe mit dem Lasso außer Gefecht setzt. Schließlich spüren die beiden dxie Bande auf, die knapp vor der Grenze lagert. Als Kuh verkleidet schleichen sich Micky und Goofy in der Nacht ins Lager ein, um die Banditen zu entwaffnen. Doch leider erkennt Mathilda ihren geliebten Goofy und muht sofort begeistert und laut. Ein schwerer Fehler, denn die Banditen erwachen und nehmen Micky und Goofy gefangen. Mathilda ist entschlossen, ihren Fauxpas gutzumachen und rennt die Viehräuber nieder. Doch deren Boss entkommt. Goofy fängt ihn schließlich, nachdem er ihn zuvor mit einem Lassoprofil von sich selbst hinters Licht geführt hat und dadurch dessen Pistolenkugeln entgangen ist.
Im Spielfieber[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e il salvataggio... per gioco
- Story: Mario Volta
- Zeichnungen: Alessia Martusciello
- Erstveröffentlichung: 26.03.1996
- Genre:
- Figuren: Tick, Trick und Track, Donald Duck, Klaas Klever, Primus von Quack, Baptist, Onkel Dagobert
- Seiten: 33
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 51