LTB 333: Rezension
In diesem Artikel wird das LTB 333 rezensiert. Welche Geschichten erfreuen das Fan-Herz und welche sollte man dem Gemütszustand halber lieber weglassen? Das erfährst du hier! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 333.
Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 333 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight , Gut , Mittelmaß oder Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!
Cover[Bearbeiten]
Ich habe lange überlegt ob ich der Geschichte ein GUT, oder ein HIGHLIGHT geben soll, kam letztendlich aber zu dem entschluss, dass ein GUT angebrachter ist. Da ich ein Fan von Tick, Trick und Track bin, finde ich das Cover natürlich super.
Auch dass die Zahl 333 geprägt ist, find ich gut.
Allerdings finde ich die Idee ein wenig einfallslos, deshalb nur ein GUT.
Das Cover ist besser als andere Cover, trotzdem nicht der Gipfel aller Gipfel. Die Zahlen 333 sind geprägt und werden von der Großneffenschar gehalten, die freudig in die Augen des Lesers blickt. Ein schönes Cover, das den Leser zum Kaufen bewegt! Toll! – Note: 2+ --der Pasi ausm Haus 01:16, 13. Aug 2007 (CEST)
Das Neujahrsspiel[Bearbeiten]
Coole Idee, dass man selber aussuchen kann, wie es weitergeht. Es geht darum, dass Dagobert die Fernbedienung (die man braucht, um den Geldspeicher zu öffnen) verloren hat. Nun muss man zuerst einmal entscheiden, ob man versuchen will, den Geldspeicher aufzubrechen, oder ob man zurück in den Park gehen will, um die Fernbedienung zu suchen. Dahinter steht dann das jeweilige „Level“, wo man nun weiter lesen muss. Aber da ihr das selber lesen sollt, nur noch eins: Diesmal muss Dagobert großzügig sei, sonst kommt ihr nicht ans Ziel. ACHTUNG! Es gibt nur einen Weg zum Ziel. Am Ende steht dann noch die Lösung.
Genial! Ein Comic der an die Which-Ways erinnert, die aus den 100ern und 200ern bekannt sind. Der Clou – jede Seite ist von einem anderen Zeichner gezeichnet! Guido Scala, Francesco Guerrini, Silvia Ziche – fast alle sind vertreten. Zur Story lässt sich nicht viel sagen, Dagobert verliert die Fernbedienung zur Alarmanlage seines Geldspeichers und kann deshalb nicht ohne versohlten Bürzel reingelangen. Nur ein Weg führt zum Ziel, und diesen Weg muss der Leser herausfinden! Schöne Story, mit genialen Zeichnungen – dies ist ein würdiger Neujahrscomic! Note: 1+ --der Pasi ausm Haus 01:24, 13. Aug 2007 (CEST)
Auch ich kann mich den beiden Kommentaren nur anschließen. Diese Spiel-Geschichte wurde schön gestaltet und viele Duck-Charaktere traten auf. Insgesamt eine wunderbare Geschichte, die in diesem LTB für mich das Highlight war. (-; Donald Duck 123
Spione unter sich[Bearbeiten]
Wobei die Neujahrsgeschichte nur ein Häufchen Dreck gegen diese Story ist. Diese Story ist eine der besten, die ich je gelesen habe! Unglaublich, ein Gottesgeschenk!
Okay, genug gelogen – die Story ist einfach nur abgrundtief schlecht. Ein Versuch, sie zu erklären: TTT kaufen sich ein Spionset von James Bomb. Dieses benutzen sie auch gleich, um Donald bei seinen peinlichen Gesprächen mit Daisy zu belauschen und das alles auf Kassette aufzunehmen. Donald merkt es, wird wütend und legt die drei Racker rein. Er lässt sich absichtlich eine Wanze verpassen, spielt dann den Superagenten und den Gefangenen und die Neffencrew läuft los um ihn zu „retten“. Doch die Drei finden raus, dass der liebe Donald sie gelinkt hat und finden eine Wanze in ihren Kappen, die Donald benutzt hatte, um die Kleinen abzuhören. Daraufhin spielen sie die überraschten, und geben vor, sich selbst in lebensgefährliche Situationen zu bringen. Donald lässt sich reinlegen, rennt hin, doch die Jungs sind nicht da. Bei beiden Situationen wird Donald von ihnen reingestoßen, und wird dermaßen durchgekloppt, dass ein normaler Mensch schon längst das Zeitliche gesegnet hätte. Und dann kommen urplötzlich Agenten, die Donald festnehmen. Ab hier ist die Story nur noch absurd. Die Zeichnungen von Andersen sind auch nicht so ganz das wahre, worauf ich hier die schlechteste Note vergebe: Die Note: 6 --der Pasi ausm Haus 14:29, 13. Aug 2007 (CEST)