OD 35

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Onkel Dagobert (Taschenbuch)

Band 35

OD 35.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 26. April 1990
Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 4
Preis: 3,80 DM
Weiterführendes
Liste aller Onkel Dagobert Taschenbücher
Ind.PNG Infos zu OD 35 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

© Egmont Ehapa

Phantomias und die Sammel-Manie[Bearbeiten]

I TL 1676-A

In Entenhausen ist der reinste Sammelwahn ausgebrochen. Irgendwas sammelt jeder, manche kleben Blätter in Alben, manche sammeln Steine und so weiter. Besonders wild wird es im Milliardärsclub getrieben, wo sich etwa Klever eine Getränkedosenkollektion zulegt. Nur Dagobert macht bei den neuen Marotten nicht mit, sondern bleibt seiner Goldmünzensammlung treu. Die anderen Milliardäre empfinden dies als Zeichen von Unkultur und werfen ihn glatt aus dem Club. Dagobert braucht nun also selbst eine exklusive Sammlung, die die seiner Kollegen und vor allem die Klevers ausstechen kann. Auf dem Dachboden seines Neffen, wo er nach Anregungen sucht, findet er einen alten Ausrüstungsgegenstand von Phantomias, den dieser dort vergessen hat. Dagobert beschließt, Sachen von Phantomias zu sammeln. Dem Superhelden ist das gar nicht Unrecht, denn so wird er alte, längst nicht mehr verwendete Wunderwaffen los und kann gleichzeitig einiges Geld dafür rausschlagen. Auch Dagobert profitiert, schießt mit seiner Sammlung den Vogel ab und öffnet sie für die zahlreich herbeiströmenden Entenhausener, die fleißig Eintritte für die Besichtigung zahlen. Doch bald kommen auch andere Leute auf die Idee, sich Ausrüstungsgegenstände von Phantomias zu beschaffen und lauern dem Superhelden nachts auf, um ihm seine Ausrüstung zu entreißen. Als auch noch Dagobert eine hohe Belohnung für denjenigen aussetzt, der ihm Phantomias' Maske bringt, kann sich der Beschützer der Entenhausener nirgends mehr sicher fühlen. Das muss sich dringend ändern und den Entenhausenern ihr Sammelwahn ausgetrieben werden. Dafür verhilft Phantomias den Panzerknackern zur Flucht, die sich sofort daran machen, gefälschte Phantomias-Gegenstände herzustellen und sie für viel Geld an die sammelwütigen Entenhausener zu verhökern. Schließlich kommen die Leute darauf, dass sie betrogen wurden und geben ihr Hobby auf; Phantomias kann nun wieder ungestört seine Runden ziehen.

Besuch der „Besucher“[Bearbeiten]

Der goldene Kalmar[Bearbeiten]

Die geheimnisvollen Anrufe[Bearbeiten]