Onkel Dagobert – Aus dem Leben eines Fantastilliardärs

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Onkel Dagobert – Aus dem Leben eines Fantastilliardärs
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Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 7. Juni 2010
Redaktion:

Wolf Stegmaier


Seitenanzahl:

416

Geschichtenanzahl:

20

Preis: 29,95 € (D)
30,80 € (A)
ISBN:

978-3-7704-3384-1

Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu Onkel Dagobert – Aus dem Leben eines Fantastilliardärs beim Inducks


Onkel Dagobert – Aus dem Leben eines Fantastilliardärs ist ein Hardcover-Comicband der Egmont Comic Collection. Er enthält zahlreiche Comics von Carl Barks, die ein möglichst breites Bild von Onkel Dagobert wiedergeben sollen. Enthalten sind so sowohl Geschichten, in denen es um die Vergangenheit des reichsten Mannes der Welt geht (und somit die meisten Geschichten, auf die Don Rosa in seiner Dagobert-Biographie Sein Leben, seine Milliarden Bezug nimmt), als auch Geschichten über Onkel Dagoberts Charakter und seinen Abenteuersinn.

Inhalt[Bearbeiten]

Vorwort: Eine Ente ist keine Heuschrecke[Bearbeiten]

Der Duck-Trust[Bearbeiten]

Erinnerungen[Bearbeiten]

Die Geschichte von Onkel Dagoberts Bett[Bearbeiten]

Jugenderinnerungen[Bearbeiten]

Eine windige Geschichte[Bearbeiten]

Wiedersehn mit Klondike[Bearbeiten]

Entenhausen[Bearbeiten]

Die Mutprobe[Bearbeiten]

Eingefrorenes Geld[Bearbeiten]

Der arme reiche Mann[Bearbeiten]

In seinem Geldspeicher versucht Onkel Dagobert, seinen Neffen Donald zum Sparen zu animieren – Reichtum sorgt für Ruhe und Erholung, denkt er. Diese Ruhe und Erholung wird allerdings durch zahlreiches Ungeziefer gestört, Motten, Mäuse und Spinnen. Plötzlich bemerkt er, dass auf dem Platz neben seinem Geldspeicher gebaut wird. Es sind die Panzerknacker, die nun ebenfalls sein Geld bedrohen. Dagobert wird ohnmächtig.

Als die Neffen ihn fragen, warum er eigentlich so sehr an seinem Geld hängt, dass er es gegen Ungeziefer und Panzerknacker verteidigen will, erzählt er, dass jede Münze für ihn eine eigene Geschichte hat. Sie erinnern ihn an seine glorreiche Jugend, als er Goldgräber am Klondike war oder Kupferschürfer… Und deshalb ist ihm das Geld so wichtig und er muss es um jeden Preis vor den Panzerknackern in Sicherheit bringen! Durch das Schwelgen in seinen Erinnerungen hat er wieder Kraft geschöpft und will sein Geld verlagern. Schließlich kommt er auf die Idee, denselben Trick anzuwenden, mit dem er schon die Straßenräuber in der Mongolei ausgetrickst hatte: Er schmuggelt sein Geld – unter dem Bauschutt der Panzerknacker getarnt – in Sicherheit. Das Geld wird in den alten Stausee am Kuckucksberg geschüttet und die Ganoven, als sie den Geldspeicher schließlich knacken, finden ihn leer vor. Die Verzweiflung der Panzerknacker ist groß.

→ Eine vollständige Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Der arme reiche Mann.

Der reichste Mann der Welt[Bearbeiten]

Nach seiner letzten Niederlage will sich Mac Moneysac wieder finanziell mit Dagobert Duck um den Titel des reichsten Manns der Welt messen. Dazu schlägt er einen Wettkampf vor, für den sie ihre Firmen in Silbertaler liquidieren sollen, welche dann angehäuft gemessen werden. Dagobert wähnt sich des Sieges sicher, doch jemand kommt ihm beim Besuch seiner Firmen immer voraus und sabotiert deren Wert.

Das Königsrennen[Bearbeiten]

Die Schauergeschichte von Schloss Schauerstein[Bearbeiten]

Rund um den Globus[Bearbeiten]

Das Gespenst von Duckenburgh[Bearbeiten]

Der Hund der Whiskervilles[Bearbeiten]

Der Rinderkönig[Bearbeiten]

Der Fluch des Abbadon[Bearbeiten]

Das gibt es nur in Texas[Bearbeiten]

Auf Schatzsuche[Bearbeiten]

13 Trillionen[Bearbeiten]

Man hat nicht immer Glück mit seinen Vorfahren: Weil 1755 Dagoberts Vorfahre Kapitän David Fürchtegott Duck auf den Betrüger Jean Nepomuk Schubiack hereinfiel, verlor er nicht nur sein Schiff „Die Goldene Gans“, sondern auch fast sein gesamtes Vermögen. Nur sein goldenes Gebiss behielt der Kapitän, weshalb Schubiacks Nachfahre Schmu Schubiack junior sich nun an Dagobert wendet. Da David Fürchtegott nicht wie vertraglich geregelt mit seinem gesamten Vermögen haftete, solle dies nun Dagobert nachholen. Der gerichtliche Beschluss gibt ihn noch 30 Tage, den alten Vertrag zu erfüllen, sonst erhält Schubiack junior die gesamten 13 Trillionen Taler und 13 Kreuzer. Doch wie soll Dagobert das auf der Fahrt nach Jamaika gesunkene Schiff finden, geschweige denn die Kiste Meerrettich darauf, die für Jean Nepomuk Schubiack transportiert wurde?

Die sieben Städte von Cibola[Bearbeiten]

Der Schatz des Marco Polo[Bearbeiten]

Die Goldgrube der Königin von Saba[Bearbeiten]

Das Gold der Inkas[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]