Der reichste Mann der Welt (1952): Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Die tollsten Geschichten von Donald Duck]] – Sammelband 2 (1971)
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*[[Goofy Magazin|Goofy]] 6/1981
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*Donald Duck Klassik Album 5 (1991)
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*Micky Maus Reprint Kassette 1 – Jahrgang 1952 (1996)
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*Micky Maus – Die frühen Jahre 3 (2001)
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*[[Carl Barks Collection]] 9 (2008)
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*[[Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderedition]] 2 (2008)
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*[[Entenhausen – Weltstadt an der Gumpe]] (2014)
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*[[Micky Maus Edition 3]] (2015)
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2023, 09:06 Uhr

©Disney Achtung! Der Titel dieses Artikels hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte aus dem Jahr 1952. Es gibt eine gleichnamige Geschichte von 1959, siehe Der reichste Mann der Welt (1959).


Der reichste Mann der Welt
kein Titel[1]
Erstveröffentlichung: März 1952
Entstehungsdatum: 12.07.1951
Storycode: W WDC 138-02
Story: Carl Barks
Zeichnungen: Carl Barks
Seiten: 10
Deutsche Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
Deutsche Erstveröffentlichung: MMM 10/1952
Weiterführendes
Liste aller Comicgeschichten von Carl Barks

Ind.PNG Infos zu Der reichste Mann der Welt

beim I.N.D.U.C.K.S.

Der reichste Mann der Welt (Original teilweise: Statuesque Spendthrifts) ist eine von Carl Barks gezeichnete, zehnseitige Comicgeschichte aus dem Jahr 1951.

Figuren[Bearbeiten]

Handlung[Bearbeiten]

Der Entenhausener Stadtrat hat beschlossen, dem Stadtgründer Entenhausens, Emil Erpel, ein Denkmal zu setzen. Als der Bürgermeister Dagobert deshalb um eine Spende bitten will, wird er hochkant vor die Tür gesetzt.

In Entenhausen herrscht ein großer Trubel, denn der Maharadscha von Zasterabad hat beschlossen, seine Ferien in der Gumpenmetropole zu verbringen. Der Maharadscha gilt als reichster Mann der Welt und der Bürgermeister, der sich bei ihm einschmeichelt, bekommt prompt die Spende für das Denkmal. Als Donald Dagobert die jüngsten Nachrichten bringt, rastet dieser aus, denn bekanntlich hat niemand mehr Geld als er. Um sich mit dem Maharadscha zu messen, baut er im Geheimen eine eigene Statue Emil Erpels, die doppelt so groß wie die des Maharadschas wird. Zwei weitere Male tobt der Statuenwettkampf, doch Dagoberts Statue ist immer die größere.

Der Bürgermeister fleht den Maharadscha an, keine weitere Statue Emil Erpels zu bauen, stattdessen solle er doch eine Statue von sich selbst aufstellen. Des Maharadschas Statue ist zehn Meter hoch, aus purem Gold, mit einem Turban aus Elfenbein mit Diamanten besetzt, doch gegen Dagoberts kann sie einpacken, denn diese ist doppelt so groß, aus Platin und über und über mit Edelsteinen besetzt. Der Maharadscha ist geschlagen und pleite. Nur noch mit Fass bekleidet besucht er Dagobert, doch dieser ist mitnichten pleite, er hat lediglich seinen Panzerschrank für Kleingeld geleert.

Bedeutung[Bearbeiten]

In dieser Geschichte wird Dagobert erstmals von Barks als reichster Mann der Welt bezeichnet und setzt sich auch gleich in einem harten Konkurrenzkampf gegen den Maharadscha von Zasterabad durch.

Die Geschichte ist die erste, in der Emil Erpel erwähnt wird. Das berühmte Standbild des Stadtgründers, das Barks in dieser Form übrigens nur in dieser Geschichte verwendete, wird in der Geschichte neu gebaut.

In der vom finnischen Künstler Kari Korhonen geschaffenen Comic-Serie Damals sieht man den jungen Onkel Dagobert in einer kurzen Szene vor einem kleinen Denkmal von Emil Erpel und meint, dass diese recht klein sei und man dies eines Tages einmal ändern müsste. Diese Aussage spielt auf die späteren Ereignisse in dieser Geschichte an.

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Spätere amerikanische Abdrucke benutzten teilweise den Titel Statuesque Spendthrifts.