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LTB 354: Unterschied zwischen den Versionen

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===Grüne Daumen===
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[[Bild:Grüne-Daumen.jpg|90px|thumb|right|(©Egmont Ehapa)]]
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*''29 Seiten''
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*Story: ''[[Andreas Pihl]]''
*Story: ''[[Andreas Pihl]]''

Version vom 9. Januar 2007, 20:00 Uhr

Lustiges Taschenbuch

Band 354

Das Geheimnis des Luna-Parks
Erscheinungsdatum: 16. August 2006
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: D: € 4,20
A: € 4,30
CH: SFR 7,80
Besonderheiten:




Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+354 LTB 354 Infos zu LTB 354 beim I.N.D.U.C.K.S.
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Comics

Grüne Daumen

(©Egmont Ehapa)

Donald ist Gärtner im Botanischen Garten Entenhausens. Dort herrschen strengste Hierarchievorschriften. Es gibt einen Chefgärtner. Dieser ernennt den ersten, zweiten und dritten Hilfsgärtner - der dritte hat von den dreien am wenigsten Macht, hat aber den selben Anspruch wie die anderen beiden, neuer Chefgärtner zu werden. Und dann gibt es da noch den Job des Kompostknabens – tiefer kann man nicht mehr sinken. Nun geht der Chefgärtner bald in Rente und muss daher einen der Hilfsgärtner zum Chefgärtner ernennen. Um diesen Posten zu ergattern, legen sich Donald und seine Mitstreiter kräftig ins Zeug. Als sich Donald aber aus eigener Schusseligkeit in den Spraydosen für die Pflanzen vergreift, geht die zu behandelnde Pflanze ein und Donald wird unverzüglich zum Kompostknaben degradiert.

Eine Stadt im Lachwahn

(© Egmont Ehapa)

Diese Geschichte ist die Fortsetzung der in LTB 349 veröffentlichten Geschichte „Der sagenhafte Superjux“. Mittlerweile ist der nämlich wieder aus dem Gefängnis entlassen bzw. geflohen und plant Übles. Seine Machenschaften offenbaren sich Micky, als in Entenhausen ein Witz grassiert, der offenbar so witzig ist, dass der, der ihn gehört hat, nicht mehr aufhören kann, zu lachen und ihn weiterzuerzählen. Superjux erschuf ihn, indem er alles, was Menschen witzig finden, sammelte und zu einem praktisch hochkonzentrierten Scherzfaktor komprimierte. Schon bald befindet sich die Stadt im Ausnahmezustand. Nur Micky, Minni und eine rüstige, allerdings „etwas“ schwerhörige Dame namens Hartriegel sind noch nicht von dem „Lachfieber“ ergriffen. Deren Mann, ein griesgrämiger Literaturkritiker, war das erste Opfer des Witzes, den ihm ein Roboter erzählte. Als auch Inspektor Issel und Kommissar Hunter dem Lachwahn unterliegen, ergreifen Micky und Minni die Initiative: Sie bringen Superjux dazu, seinen Witz selber zu lesen, und durch falsche Mahnungen vom Finanzamt und ähnliches vergeht den Entenhausenern das Lachen.

Die Maske fällt

Professor Panik klaut das Entenhausener Ei, ein wichtiges Relikt der Gründungssage, und überredet Phantomias, dass dieser im Tausch gegen die Rarität seine Maske fallen lässt. Dieser geht schließlich darauf ein und wirft die Maske vom höchsten Gebäude der Stadt. Da er allerdings eine billige Spielzeugmaske verwendet, bleiben schwarze Spuren auf seiner Haut zurück und wahren seine Identität.

Spektakuläre Dreharbeiten

Dagobert will sich seinen Geldspeicher patentieren lassen. Um der Welt zu beweisen, dass das Patent toll ist, lässt er unter der Regie eines gewissen Stefan Playbergs einen Film über das Geldspeichersicherheitssystem drehen. Die Panzerknacker haben daraufhin die Idee, als Schauspieler und Regisseur getarnt in den Geldspeicher einzubrechen, und zwar mithilfe ihres durchgeknallten Vetters Otto-176, der vom Film besessen ist und die Panzerknacker selbst filmt, als sie aus dem Geldspeicher fliehen müssen. Dagobert verrät, dass er von Anfang an ihren Plan kannte.

313 ruft SOS

Donalds eigentlich heiß geliebter Oldtimer – der 313 – hat mal wieder den Geist aufgegeben. Doch in dieser Geschichte wird kurzerhand beschlossen: Weg mit der Karre. Und so bestellt Donald beim Fachhändler seines Vertrauens ein neues Auto. Doch der geizige Onkel Dagobert ist damit überhaupt nicht einverstanden. Um Donald eine Lektion in Sachen Sparen zu erteilen, lässt er den 313 reparieren und Donalds Autobestellung rückgängig machen. Doch das war ein schwerer Fehler, denn gerade dieses - aus seiner Produktion stammende - nicht verkaufte Auto stellt ihn zum Schluss bei der Preisverleihung in der Automobilbranche mit Klever gleich.

Marmelade macht Mut

(© Egmont Ehapa)

Storycode: I TL 2585-7

  • Deutsche Erstveröffentlichung

Dagobert will in dieser Geschichte effizient Werbung für seine Marmelade machen. Da gibt es nur ein Problem: Die Werbestars sind unter 10 Mio. Talern nicht zu haben. Daher greift er – wie schon so oft – zur billigsten Lösung, und die heißt Donald. Dieser soll mit waghalsigen Aktionen beweisen, dass Marmelade Mut macht. Doch bei der Besteigung des Eiffelturms scheitert er – und sagt nach seiner kläglichen Vorstellung auch noch live in die Kamera: „Das verdanke ich nur der köstlichen Marmelade aus dem Hause Duck“. Alle Welt lacht über Donald – bis auf Dagobert, der stinksauer ist. Doch mit dem Lachen kommt auch die Lust der Zuschauer auf Marmelade in Schwung. So startet Donald weiter witzige Aktionen, wie Ballonfahren ohne vom Boden abzuheben. Die Duck-Marmelade ist indes der Renner. Als aber Franz Gans bei Anwesenheit des Fernsehens Donald Marmelade von Oma Duck überreicht, ist er bei allen unten durch und Klever Frucht gewinnt wieder die Oberhand.

Das Geheimnis des Luna-Parks

(© Egmont Ehapa)

Storycode: I TL 2585-7

  • Deutsche Erstveröffentlichung

Die Hauptperson der Story ist Dolly Duck, die zusammen mit Tick, Trick und Track ein Geheimnis Dagoberts aufdecken will. Dieser fährt nämlich einmal im Monat zu einem stillgelegten Freizeitpark, nur um darauf zu warten, dass sich die Fahrgeschäfte von alleine bewegen. Schließlich kommt heraus: Eine indianische Wahrsagerin hatte Dagobert vor vielen Jahren prophezeit, dass ab dem Moment, in dem sich die Fahrgeschäfte von selbst bewegen, das Glück auf Dagobert wartet, woraufhin dieser den Park kaufte. Die Indianerin meinte ein Diamantenvorkommen unter dem Gelände, welches durch die damals häufigen Erdbeben bald freigelegt geworden wäre. Aber es kam anders, denn die Beben hörten auf, und nur durch die Panzerknacker, die die Mine Jahre später entdeckt hatten und die Ducks nun vertreiben wollen, wird das Geheimnis zum Schluss geklärt.

Die Nervensäge

(© Egmont Ehapa)

Donald wird ständig vom "Radaubruder" geärgert und kann sich einfach nicht beherrschen. Daher kündigt ihm Daisy bis auf weiteres die Freundschaft, lässt ihm aber die Option, sich per Benimmkurs ihres Damenkränzchens zu bessern und sie dadurch zurückzugewinnen. Da taucht bei Donald zu Hause ein ewig fragender, absolut schusseliger Typ namens Timmy Taube auf, dem Donald Unterschlupf gewähren muss, da er einst in den Verein "Heute ich, morgen du" eingetreten ist. Donald denkt, dass er sich damit gut für den Benimmkurs trainieren kann und lässt daher so einiges mit sich machen. Donald meistert den Kurs, aber in letzter Sekunde bringt ihn der Radaubruder wieder zur Weißglut und er ist beim Damenkränzchen wie bei Daisy unten durch. Timmy Taube lagert seine Verwandtschaft inzwischen in Donalds Haus ein und fährt weg, was Donald dazu bringt, in eine Rakete einzubrechen und in den Weltraum zu fliegen. Doch der Weltraumtourist neben ihm ist kein geringerer als - Timmy Taube.

Ein absonderliches Abenteuer

Ganz plötzlich steht bei den Ducks ein Esel im Garten. Sie wissen nicht, wo er herkommt, aber ihnen fällt auch nicht ein, wo er jetzt unterkommen sollte. Sie engagieren schließlich einen Mann, der angeblich mit Tieren sprechen kann. Dieser hat von Zeit zu Zeit Eingebungen und leitet die Ducks kreuz und quer bis in die entlegene Pampa Argentiniens. Am Ende stellt sich heraus, dass er immer die Wünsche und Gedanken der ihn umgebenden Pflanzen gelesen hatte, statt die von Ansgar, wie Tick, Trick und Track den Esel taufen. Zurück in Entenhausen, finden sie sogleich heraus, dass dieser einem Zirkus gehört und eigentlich Augenstern heißt. Der Gedankenleser eröffnet eine Pflanzenheilanstalt.