David Fürchtegott Duck: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Käpt'n David Fürchtegott Duck''' (1710–1776) (''Captain Seafoam McDuck''), laut [[Don Rosa]] [[Dagobert Duck]]s Urgroßvater, ist durch den Seehandel reich geworden. Bei einer Überfahrt jedoch versprach er einem Gauner, einem gewissen Schubiack sein ganzes Vermögen, wenn er es nicht schaffen sollte, eine Kiste mit Meerrettichen abzuliefern. Schubiack demolierte sein Schiff, sodass es während der Fahrt sank. So konnte er sein Vermögen eintreiben. Alles, was David Fürchtegott Duck blieb, war sein goldenes Gebiss. Seinen ersten Auftritt hat er in der [[Carl Barks|Barks]]-Geschichte ''[[13 Trillionen]]'' (1953; | '''Käpt'n David Fürchtegott Duck''' (1710–1776) (''Captain Seafoam McDuck''), laut [[Don Rosa]] [[Dagobert Duck]]s Urgroßvater, ist durch den Seehandel reich geworden. Bei einer Überfahrt jedoch versprach er einem Gauner, einem gewissen Schubiack sein ganzes Vermögen, wenn er es nicht schaffen sollte, eine Kiste mit Meerrettichen abzuliefern. Schubiack demolierte sein Schiff, sodass es während der Fahrt sank. So konnte er sein Vermögen eintreiben. Alles, was David Fürchtegott Duck blieb, war sein goldenes Gebiss. Seinen ersten Auftritt hat er in der [[Carl Barks|Barks]]-Geschichte ''[[13 Trillionen]]'' (1953; ''The Horseradish Story''). | ||
== Sein goldenes Gebiss == | == Sein goldenes Gebiss == |
Version vom 20. Mai 2021, 21:08 Uhr
Käpt'n David Fürchtegott Duck (1710–1776) (Captain Seafoam McDuck), laut Don Rosa Dagobert Ducks Urgroßvater, ist durch den Seehandel reich geworden. Bei einer Überfahrt jedoch versprach er einem Gauner, einem gewissen Schubiack sein ganzes Vermögen, wenn er es nicht schaffen sollte, eine Kiste mit Meerrettichen abzuliefern. Schubiack demolierte sein Schiff, sodass es während der Fahrt sank. So konnte er sein Vermögen eintreiben. Alles, was David Fürchtegott Duck blieb, war sein goldenes Gebiss. Seinen ersten Auftritt hat er in der Barks-Geschichte 13 Trillionen (1953; The Horseradish Story).
Sein goldenes Gebiss
Dieses gab Dietbert Duck seinem Sprössling Dagobert Duck mit auf seine Reise, die er mit 10 Jahren antrat. Das goldene Gebiss verkaufte Dagobert, weil er Geld für eine Goldgräberausrüstung brauchte. Als Dagobert in Don Rosas Sein Leben, seine Milliarden fast ums Leben gekommen wäre und für kurze Zeit im Himmel verweilte, beschuldigte ihn der Käpt'n, dass er nicht das Recht gehabt hätte, sein Gebiss zu verkaufen.
Jahre später bekam Dagobert große Probleme, denn Schubiacks Erbe forderte das verkaufte Gebiss ein, andernfalls hätte er Dagobert sein Vermögen abgenommen. Dagobert schaffte es allerdings, die Merrettichkiste zu finden und auf Jamaika abzuliefern (siehe 13 Trillionen).
Verwandtschaft nach Don Rosa
- Söhne „Grubengustl“ Duck und David Duck
- Enkel Dietbert Duck, Jakob Duck und Diethelm Duck
- Urenkel Dagobert Duck, Mathilda Duck und Dortel Duck
- Urgroßneffe Teddy Duck
- Urgroßnichte Daphne Duck
- Ururenkel Donald Duck und Della Duck
- Urururenkel Tick, Trick und Track Duck
- Ururgroßneffen Gustav Gans, Dussel Duck und Wastel Duck