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Stammbaum der Ducks (Don Rosa): Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Der Stammbaum der Ducks]] von Johnny A. Grote
*[[Der Stammbaum der Ducks]] von Johnny A. Grote


[[Kategorie:Stammbaum]]
[[Kategorie:Fachliteratur]]

Version vom 21. Mai 2008, 16:21 Uhr

Der Stammbaum der Ducks (engl.: Donald Duck Family Tree) wurde 1993 von Don Rosa im Auftrag Egmonts gezeichnet. Rosa berücksichtigt darin ausschließlich Fakten seiner eigenen und Barks' Geschichten, wobei Don Rosa durchaus nicht sämtliche Figuren Barks' übernommen hat. Eine Ausnahme bildet Dussel Duck, der auf Bitten des Ehapa Verlags von Rosa eingefügt wurde. Der Aufbau des Stammbaumes wurde größtenteils nach verschiedenen Skizzen von Carl Barks konstruiert.


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Mathilda Duck
Dortel ∞ Degenhard Duck
General Golo Gans ∞ Daphne Duck
Gretchen Gogel ∞ Teddy Duck
Wilhelmine Erpel ∞ Gangolf Gans
Willibald Wasserhuhn

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Dankrade ∞ Dietbert Duck
Jakob "Jungerpel" Duck
Diethelm Duck
Hilma Duck ∞ Oma Duck
Emanuel Erpel ∞ Wilberta Wasserhuhn

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David Duck
"Gruben-Gustl" Duck ∞ Minchen Matz
Gunhilda Gans ∞ Emelrich Erpel

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Bootsmann Bottervogel
Sir Dümpelfried Duck, Sir Dusseltrutz Duck, Sir Dämelak Duck, Kapt'n David Fürchtegott Duck, Sir Dagobert Duck, Sir Donnerbold Duck, Sir Daunenstert Duck

Legende

Die nachfolgenden Daten basieren ausschließlich auf dem Werk Don Rosas. Für eine neutralere Betrachtung der Duckschen Familienverhältnisse siehe Ahnentafel der Ducks

  • Tick, Trick und Track Duck (*1940) : siehe Hauptartikel
  • Della Duck (*9. Juni 1920) : Mutter von Tick, Trick und Track, siehe Hauptartikel
  • Donald Duck (*9. Juni 1920) : siehe Hauptartikel
  • Gustav Gans (*ca. 1920) : siehe Hauptartikel
  • Dussel Duck (*ca. 1920) : Don Rosa hat Dussel nur in den Stammbaum verzeichnet, da Egmont darauf bestand. Vetter von Donald und Gustav, siehe Hauptartikel
  • Wastel Duck (*ca. 1920) : Donalds Cousin in Barks' "Gar lustig ist die Flößerei!", siehe Hauptartikel
  • Franz Gans : Dorette Ducks Knecht, stammt aus dem Cartoon "Donalds fetter Vetter"
  • Mathilda Duck (*1871) : Dagoberts Schwester, lebt in der Entenhausener Gegenwart auf der Duckenburgh, laut Don Rosa verheiratet mit Primus von Quack
  • Dagobert Duck (*1867) : siehe Hauptartikel
  • Dortel Duck (*1876; †1950) : Dagoberts Schwester, Donalds Mutter, hat ein vergleichbares Themperament
  • Degenhard Duck (*1875) : Donalds Vater, Sohn von Dorette Duck
  • General Golo Gans : Gustavs Vater
  • Daphne Duck (*1900) : Gustavs Mutter und eben solch ein Glückspilz, sie und ihr Sohn haben am gleichen Tag Geburtstag
  • Gretchen Gogel : Die Mutter von Dussel und Wastel
  • Teddy Duck (*1870) : Der Vater von Dussel und Wastel
  • Wilhelmine Erpel : Die Mutter von Franz Gans
  • Gangolf Gans : Der Vater von Franz Gans
  • Willibald Wasserhuhn : Donalds Großcousin und Rancher, stammt aus Barks "Cowboy-Künste"
  • Dankrade Duck (*1830; †1897) : Dagoberts Mutter
  • Dietbert Duck (*1830; †1902) : Dagoberts Vater
  • Jakob "Jungerpel" Duck (*1832; †19xx) : Onkel von Dagobert. Tritt zum ersten mal in Barks' Weihnachten für Kummersdorf zur Erscheinung.
  • Diethelm Duck (*1829) : Dagoberts Onkel, 1850 nach Amerika ausgewandert, Mississippi-Dampfer-Kapitän, später Autor von Groschenheftchen
  • Hilma Duck (*1855; †19xx) : Donalds Großvater
  • Oma Duck (*1855) : Dorette Anette Lisette Duck, Donalds Großmutter; siehe Hauptartikel
  • Emanuel Erpel (*1860) : erfolgloser Goldgräberkolege Dagoberts, verkauft diesem das Stück Land, auf dem Fort Entenhausen und später Dagoberts Geldspeicher stand
  • Wilberta Wasserhuhn : Oma von Franz Gans
  • David Duck : Großonkel Dagoberts, der diesem eine die Sonnenfinsternis vorhersagende Taschenuhr vererbt hat, Barks' "Die Erbuhr"
  • Gruben-Gustel Duck : Großvater Dagoberts, ein einfacher Bergmann
  • Minchen Matz : Großmutter Dagoberts
  • Gunhilda Gans : Mutter von Dorette Duck
  • Emelrich Erpel (*1830; †1910) : Vater von Dorette Duck, Sohn von Emil Erpel, Gründer des Fähnlein Fieselschweifs, Entdecker des Schlauen Buches, hat einen Kolonialwarenladen namens Erpels Krämerladen besessen
  • Emil Erasmus Erpel (*1790; †1880) : Gründer von Entenhausen; siehe Hauptartikel
  • Kapt'n David Fürchtegott Duck (*1710; †1776) :
  • Sir Dagobert Duck (*1530; †1564) : Dagoberts Vorfahre in Barks' "Reise in die Vergangenheit"
  • Bootsmann Bottervogel (*1530; †9. Dezember 1564) : Donalds Vorfahre in Barks' "Reise in die Vergangenheit"
  • Sir Dusseltrutz Duck (*1190; †1260) :
  • Sir Dümpelfried Duck (engl. Sir Roast McDuck; *1159; †1205) : Er fraß sich 1205 beim Siegesmal von Brakenburgh zu Tode. Warum Dümpelfried von seinen Nachfolgern derartig schlimm verhöhnt wurde, indem man dessen Rüstung mit Messer und Gabel ausstattete, statt mit Schwert und Lanze, kann man nur vermuten. Seine Todesursache erklärt zwar den Sinn des Spotts, aber nicht das Motiv. Die Theorie, er wäre ein Duck gewesen, der nicht ihrem kriegerischen Ideal entsprach, ist durchaus plausibel, zumal Dümpelfried aufgrund seines Körperumfangs und Körpergewichts wohl dazu kaum fähig gewesen sein dürfte, gegen jemand anderes zu kämpfen. Unter den anderen Ducks ist er der, mit der vollständigsten und klassischsten Schottentracht (bei Rosa), was als Zeichen einer außergewöhnlichen Verbundenheit mit seinem Land gesehen werden kann, wenngleich die Ducks als traditionsreicher Clan sowieso mit ihren Stammland seelisch verbunden sein dürften (in den unveröffentlichten Skizzen zu SLSM wird viel vom bemerkenswerten Einsatz für Schottland berichtet).
  • Sir Dämelak Duck (engl. Sir Stuft McDuck; *1110; †1175) : Vater von Sir Dümpelfried Duck
  • Sir Donnerbold Duck (engl. Sir Quackly McDuck; *1010; †1057) : Er versprach dem damaligen schottischen König MacBeth, seine Schatulle voller Gold während eines Aufstandes gut zu verstecken. Er war jedoch so mit dem Verstecken beschäftigt, dass er sich aus Versehen selbst mit einmauerte. In Barks' "Das Gespenst der Duckenburgh" gelang es Dagobert Duck schließlich, den Schatz zu bergen.
  • Sir Daunenstert Duck ( engl. Sir Eider McDuck; *880; †946) ist ein Vorfahre der Familie Duck. Er fiel in einer Belagerung der Sachsen im Jahre 946, weil ihm seine Leute im Stich ließen. Er zahlte ihnen nämlich nur 30 Kupferstücke - und das allen zusammen.

Siehe auch