David Fürchtegott Duck
Käpt'n David Fürchtegott Duck (1710-1776) ( Captain Seafoam McDuck ) ist durch den Seehandel reich geworden. Bei einer Überfahrt jedoch versprach er einem Gauner, einem gewissen Schubiack sein ganzes Vermögen, wenn er es nicht schaffen sollte, eine Kiste mit Meerrettischen abzuliefern. Schubiack demolierte sein Schiff, sodass es während der Fahrt sank. So konnte er sein Vermögen eintreiben. Alles, was David Fürchtegott Duck blieb, war sein goldenes Gebiss und seine Taschenuhr. Seinen ersten Aftritt hat er in der Barks-Geschichte 13 Trillionen (1953; englisches Original ohne Namen).
Sein goldenes Gebiss und seine Taschenuhr
Beides gab Dietbert Duck seinem Sprößling Dagobert Duck mit auf seine Reise, die er mit 10 Jahren antrat. Das goldene Gebiss verkaufte er, weil er Geld für eine Goldgräberausrüstung brauchte. Die Uhr behielt er. Als Dagobert in Don Rosas Sein Leben, seine Milliarden fast ums Leben gekommen wäre und für kurze Zeit im Himmel verweilte, beschuldigte ihn der Käpt`n, dass er nicht das Recht gehabt hätte, sein Gebiss zu verkaufen. Doch nach diesem Erlebnis überlebte Dagobert.
Verwandtschaft
- Söhne „Grubengustl“ Duck und David Duck
- Enkel Dietbert Duck, Jakob Duck und Diethelm Duck
- Urenkel Dagobert Duck, Mathilda Duck und Dortel Duck
- Urgroßneffe Teddy Duck
- Urgroßnichte Daphne Duck
- Ururenkel Donald Duck und Della Duck
- Urururenkel Tick, Trick und Track Duck
- Ururgroßneffen Gustav Gans, Dussel Duck und Wastel Duck