LTB 289: Rezension
In diesem Artikel wird das LTB 289 rezensiert. Ob dieser Band tolles Top, ein fataler Flop oder einfach nur müdes Mittelmaß ist, erfährst du hier. Dranbleiben ;-) Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 289.
Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 289 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight , Gut , Mittelmaß oder Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!
Cover[Bearbeiten]
Ein typisches 0-8-15-Cover, mit den gewohnt schlechten Zeichnungen. Dass Ehapa mal wieder nicht die Finger vom Computer lassen konnte, sieht man am Meer. Natürlich war es auch vollkommen egal, dass Onkel Dagobert während dem Aufenthalt auf der Insel die Karte nie in den Fingern hatte, wie auf dem Bild dargestellt…
Vom Fan zum Star[Bearbeiten]
Eine lesenswerte Geschichte erwartet einen gleich zu Beginn. Ein interessanter Plot, den es so noch nie gab. Der Schluss der Geschichte ist etwas flach, auch die Zeichnungen von Bancells sind nicht wirklich weltklasse, aber annehmbar. Ein knappes Gut sollte man der Story trotzdem gönnen. --GummibärchenandieMacht 09:45, 28. Aug 2005 (BST)
Zickige Zuchtziegel[Bearbeiten]
, erwarten einen in der zweiten Geschichte. Ziemlich abgedreht und absolut unlogisch, trotzdem ganz nett gemacht. Ordentliche Zeichnungen unterstützen den Plot, dessen Idee nicht ganz neu ist. (Daniel Düsentrieb erfindet ein geniales Etwas, mit dem Onkel Dagobert Millionen scheffelt). Am Ende gutes Mittelmaß. --GummibärchenandieMacht 09:45, 28. Aug 2005 (BST)
Aufreibende Autogrammjagd[Bearbeiten]
Typische italienische Geschichte: Gute Zeichnungen, aber eine alte Idee. Nicht weiter erwähnungswert, daher Mittelmaß.--GummibärchenandieMacht 09:45, 28. Aug 2005 (BST)
Alarm! Alarm![Bearbeiten]
Die mit Abstand verrückteste Geschichte im Band. Warum schreibt Daniel Düsentrieb ein Buch über Einbruchsmöglichkeiten in den Geldspeicher, nur um Onkel Dagobert zu beweisen, dass sein Sicherheitssystem einwandfrei ist?! An den Haaren herbeigezogen und lediglich eine Aneinanderreihung von meist altbekannten Versuchen verschiedener Verbrecher, in den Geldspeicher zu gelangen. Die Zeichnungen überzeugen auch nicht wirklich, deshalb gibts das einzige Schlecht im Band. --GummibärchenandieMacht 09:45, 28. Aug 2005 (BST)
Der mysteriöse Melonenmampfer[Bearbeiten]
Eine wirre Maus-Story, gezeichnet von Maximino, folgt. Diesemal sieht Micky (und Minni) nur aus wie der Kaschperl, sein Benehmen erinnert an die guten alten Detektivgeschichten. Der Plot ist zwar unlogisch, sonst aber ganz o.k. Leider wirkt die Geschichte, z. B. durch die übertrieben „coolen“ Agenten im „Men in Black“-Outfit über weite Strecken lächerlich (Wie die meisten TAFKAMM-Auftritte). Deshalb: Mittelmaß. --GummibärchenandieMacht 09:45, 28. Aug 2005 (BST)
Vertauschte Rollen[Bearbeiten]
Die Titelstory ist das absolute Highlight des Bandes: Ein genialer Plot eines Tito Faraci in Bestform, geschmückt von den Zeichnungen von Alessandro Gottardo. Sehr schöne Idee, aber das eigentlich Geniale sind die Sprüche, z. B.: Donald: „Die Muscheln in Tomatensauce sind echt vom feinsten!“, darauf Primus v. Quack: „Das sind Ravioli aus der Dose, aber schön wenn's dir schmeckt!“ oder: Primus v. Quack zu Donald und Dagobert: „Jeder von euch ist auf den anderen angewiesen!“, darauf Onkel Dagobert: „Mach mir keine Angst...“. Die Story ist zwar chaotisch, aber dennoch ein Highlight.--GummibärchenandieMacht 09:45, 28. Aug 2005 (BST)
Das fünfblättrige Kleeblatt[Bearbeiten]
Eine etwas andere Gag-Story. Die Idee ist gut, aber mit dem Makel, das Gustav erst durch ein Glücksbringer-Buch sein Glück verliert und es dann durch ein anderes wieder gewinnt. Die Zeichnungen sind sehr gelungen, wie man es von italienischen Geschichten gewohnt ist. Da eigentlich alles passt und die Geschichte sehr lesenswert ist, gibts ein Gut --GummibärchenandieMacht 18:40, 28. Aug 2005 (BST)
Jedem seine Hütte[Bearbeiten]
Ein mehr oder minder lustiger Onepager, über den ich nicht zu urteilen wage. --GummibärchenandieMacht 18:40, 28. Aug 2005 (BST)
Fantastische Gewinne[Bearbeiten]
Die Zeichnungen von Carrion errinnern an die von Bancells, genauso wie der Plot. Die Idee, dass man mit der Teilnahme an hunderten Gewinnspielen ständig neue Autos, Kleidung und Reisen gewinnen kann, will einem nicht nur die Werbung sondern auch diese Geschichte weismachen… Eben eine typische Abschluss Geschichte, daher Mittelmaß.GummibärchenandieMacht 18:40, 28. Aug 2005 (BST)
Fazit[Bearbeiten]
Ein ordentliches LTB, natürlich nicht zu vergleichen mit früheren Bändern, aber immer noch besser als die neusesten Ausgaben. --GummibärchenandieMacht 18:40, 28. Aug 2005 (BST)