LTB 50
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Dagobert gewinnt immer | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Das verflixte Elixier | ||||||
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 14. November 1977 | |||||
Chefredakteur: |
Dr. Erika Fuchs | |||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 7 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 4,50 A: öS 35 CH: sFr 4,50 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Original[Bearbeiten]
Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 50 ist ein Nachdruck des Bandes Il Megapapero I Classici di Walt Disney (prima serie) # 71.
Inhalt[Bearbeiten]
Vor- und Rahmengeschichte[Bearbeiten]
- Originaltitel: Prologo a "Il megapapero"
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giancarlo Gatti
- Erstveröffentlichung: 01.11.1976
- Genre: Rahmengeschichte
- Figuren: Baptist, Panzerknacker, Donald Duck, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 35
Die Panzerknacker verkleiden sich als Ölscheiche und wimmeln alle Reporter sowie Klaas Klever ab...
Onkel Dagobert und die Smaragde von Hatschipur[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e gli smeraldi del Ko-Koo Baghur
- Titel in Neuauflage: Die Smaragde von Hatschipur
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Erstveröffentlichung: 13.08.1972
- Genre: Gagstory
- Figuren: Panzerknacker, Donald Duck, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 38
Dagobert Duck wird zusammen mit Donald Duck und dessen Neffen von den verkleideten Panzerknackern auf ihr Schiff gelockt, weil sie ihm angeblich Smaragde verkaufen wollen. Währenddessen sollen andere Panzerknacker den nun unbewachten Geldspeicher ausräumen. Als Donald und Dagobert Duck, nachdem sie den Betrug erkannt haben, am Geldspeicher eintreffen, versuchen die Panzerknacker zu entkommen. Dies kann die Polizei mit Hilfe von Donald, der Nägel vor den davonfahrenden Lastwagen schűttet, verhindern. Weil diese Nägel aber durch das Gewicht des Lastwagens unbrauchbar geworden sind, ist Dagobert Duck wie űblich undankbar gegenűber seinem Neffen.
Onkel Dagobert auf Sensationssuche[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e la notizia boom
- Titel in Neuauflage: Auf Sensationssuche
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Erstveröffentlichung: 08.10.1972
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert, Klaas Klever
- Seiten: 38
Onkel Dagobert und das Sauriermoos[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e il muschio del Moloch
- Titel in Neuauflage: Das famose Sauriermoos
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 09.07.1972
- Genre: Dagobert in Not, Dinosaurier, Absurdes
- Figuren: Baptist, Dussel Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 37
- Besonderheit: explizite Darstellung und Benennung von Alkohol und Rauschzuständen
- Nachgedruckt in: Enthologien 10
Der Butler von Onkel Dagobert ruft Donald und Tick, Trick und Track um Hilfe, da sich sein Chef partout weigert, Nahrung zu sich zu nehmen. Dem reichsten Mann der Welt mangelt es an Appetit, obwohl ihm nur die feinsten Speisen kredenzt werden. Der sonst so sparsame Geschäftsmann lehnt sogar ein kostenloses Mahl bei seinem Lieblingsneffen ab! Da Donald zunehmend den Ernst der Lage erkennt, wird ein bärtiger Doktor herbeigebeten, der allerdings eine vernichtende Diagnose hat: Er prophezeit, dass Onkel Dagobert langsam aber sicher verhungern wird und nur fünf Tropfen verdünntes Wasser mit Goldstaub am Tag zu sich nehmen soll. Darin seht Donald keine Alternative und so reist er zusammen mit seinen Neffen und dem schwachen Onkel Dagobert im Gepäck nach Mexiko, um einen durchgeknallten Magier zu besuchen. Der Hexer stellt sich jedoch als alter Saufkopf heraus, der nur roten und weißen Wein im Kopf hat und Onkel Dagobert kurzzeitig zur Furie werden lässt. Daraufhin versucht Familie Duck ihr Glück bei einem zweiten Naturheilkundler namens Doktor Krummschnabel, der sich für einen Vogel hält und garantiert auch einen kleinen hat. Er erzählt Donald, dass nur das verschollene Sauriermoos seinen Onkel Dagobert retten kann. Vor Ort treffen die Ducks auf einen versoffenen Indianer vom Stamm der Eisnasen, der sich zu gern Donalds Gin hinter die Binde gießt und deswegen lammfromm wird. Unter dem zugefrorenen See findet Donald schließlich nach harter Arbeit ein bisschen Sauriermoos, das Onkel Dagobert tatsächlich wieder aufpeppelt. Als einige Arbeiter mit Spezialausrüstung anrücken, um noch mehr Moos abzubauen, befreien sie unwissentlich einen aggressiven Saurier, der das Moos frisst und immer größer wird. Indem sie sich mit den Fingernägeln aus dem Eis heraus kratzen, kommen Dagobert, Donald, die Jungs und die Arbeiter wieder an die Oberfläche. Onkel Dagobert lässt einen riesigen Drahtzaun bauen und über das Loch legen, sodass von nun an viele zahlenden Besucher einen echten Saurier erleben können.
Onkel Dagobert und die Inkaziege[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e la capra degli Incas
- Titel in Neuauflage: Die himmelblaue Inkaziege
- Story: Osvaldo Pavese
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 18.06.1972
- Genre: Gagstory
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Seiten: 32
- Anmerkung: Geschichte wurde bereits früher in MM 42–43/1975 in anderer Übersetzung veröffentlicht
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 37 (als Die himmelblaue Inkaziege)
Onkel Dagobert und die Physik[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e l'oro calamitoso
- Titel in Neuauflage: Das Gold der Galeone
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Erstveröffentlichung: 25.06.1972
- Genre: Gagstory
- Figuren: Daniel Düsentrieb, Dagobert Duck, Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Seiten: 36
Onkel Dagobert und das Zauberelixier[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e la formula della sfortuna
- Titel in Neuauflage: Das verflixte Elixier
- Story: Abramo Barosso, Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 06.08.1972
- Genre: Magie, Abenteuer, Gagstory
- Figuren: Dagobert Duck, Gustav Gans, Donald Duck, Gundel Gaukeley, Nimmermehr
- Seiten: 33