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W.i.t.c.h. Sonderheft 2

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W.i.t.c.h. Sonderheft

2

Wo bist du, Taranee?
Witch-sonderheft-2.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 23. November 2005
Seitenanzahl:

196

Geschichtenanzahl:

3, aufgeteilt in mehrere Teile

Preis: 4,95 €
Weiterführendes
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W.i.t.c.h. Sonderheft 2 – Wo bist du, Taranee? ist der zweite Band der Reihe W.i.t.c.h. Sonderheft. Der Band erschien 2005 und kompiliert drei Geschichten, die wie schon im W.i.t.c.h.-Magazin in jeweils zwei etwa gleich lange Teile getrennt sind.

Inhalt[Bearbeiten]

Wo bist du, Taranee?[Bearbeiten]

I W 4-1

Irma und Hay Lin sind im Mathematik-Unterricht beim Vertretungslehrer etwas abgelenkt, denn ihre Freundin Taranee, die neben ihnen sitzt, ist nicht wirklich Taranee, sondern ihr Astralzwilling. Als Will auf dem Heimweg sieht, wie Astralzwilling Taranee von ihrer ahnungslosen Familie geliebt wird, befürchtet auch sie, problemlos durch einen Astralzwilling ersetzt werden zu können, solange ihre Mutter mit Herrn Collins beschäftigt ist.

In Frau Rudolphs Haus suchen die vier verbliebenen Mädchen Will, Irma, Cornelia und Hay Lin, ein neues Portal nach Meridian zu finden. Die Karte zeigt ihnen dank dem Herz von Kandrakar ein neues (viertes) Portal in der Muschelhöhle am Strand.

Die Flucht von Elyon. (© Disney)

Hay Lin sondert sich in Frau Rudolphs Haus von ihren Freundinnen ab, denn ihr Element der Luft zieht sie zu einer Musikbox hin. Als sie diese berührt und hört, sieht sie fremde Erinnerungen. Erinnerungen mit Frau Rudolph in ihrer Kreatur-Gestalt sowie einer Frau mit Baby im Arm. Vor Schreck lässt Hay Lin die Box fallen. Als sie sich wieder sammelt, fragt sich Hay Lin, warum Frau Rudolph in der Erinnerung so viel Angst hatte.

Bei Irma daheim wartet ihr Klassenkamerad Martin auf sie, der sie fotografieren möchte, doch Irma lehnt entschieden ab. Will bringt Matt ihren Siebenschläfer, danach treffen sich alle vier an der Höhle am Strand. Da sie nicht wissen, wie lange sie in Meridian sein werden, erstellen sie Astralzwillinge von sich. Alle sind perfekte Kopien, nur Wills Kopie hat aus ihrer Sorge, ersetzt zu werden, keine Erinnerung und kein Vorwissen.

In der Höhle wird Will wieder schwindelig, als sie sich einem Portal nähern, und mit vereinter Kraft schaffen sie es nach Meridian. Dank Hay Lin können sie sich in Roben tarnen.

In Kandrakar beobachtet das Orakel die Taten der fünf Freunde missmutig, während Tribor erstaunt ist, welche perfekten Kopien sie erstellen konnten.

Die Macht des Feuers[Bearbeiten]

I W 4-1

Die vier Freundinnen konnten sich eine Karte von Meridian eintauschen und sind auf dem Weg zu Phobos' Schloss.

In Meridian quält Elyon Taranee mit Bildern ihres Astralzwillings, doch Cedric ermahnt sie. Stattdessen zeigt Elyon Taranee nun Bilder ihrer Freundinnen, die sich sorgenvoll im Bett herumwälzen. Dass es sich auch bei ihnen um Astralzwillinge handelt, wissen beide nicht.

Astralzwilling Will hat nach dem Aufstehen ihren Zettel verloren, auf dem ihr Arbeitsplan von Wills Alltag stand, und knutscht deswegen Matt, der den Siebenschläfer zurückbrachte, statt ihre Mutter Susan. Als Susan vorsichtig von ihrem neuen Freund, Herrn Collins, erzählt, reagiert Astralzwilling Will ganz gleichgültig, was Susan verwundert.

Elyon lässt wütend das Bild verschwinden. Sie war in Matt verliebt und verlässt Taranee wütend. Cedric verrät ihr, dass es nicht die echte Will ist, denn diese ist in Meridian.

Die echte Will und ihre drei Freundinnen werden von Wachleuten verfolgt, doch von Frau Rudolph gerettet. Frau Rudolph berichtet, dass sie ursprünglich von Meridian floh, weil wütende und verzweifelte Seelen die Stadt wie ein Schatten einnahmen. Unter diesem Schatten würde die Zeit auch schneller vergehen, für Taranee verging also mehr Zeit als für ihre Freundinnen.

Will und ihre Freundinnen lassen sich von Cedric schnappen und werden durch Phonos' Garten in die Kerker Maridians gebracht. Dort bringt Elyon Taranee zu den vier gefangenen Freundinnen, doch Taranee hält auch diese für eine böswillige Illusion von Elyon. Doch als die gefangene, echte Will keine Ahnung davon hat, dass sie Matt geküsst haben soll, bekommt Taranee Zweifel und Will bittet sie, ihre Gedanken zu lesen. Für Taranee ist das Wissen um ihre Telepathie genug Beweis und sie brennt sich aus ihrem Gefängnis. Auf Wills Bitte befreit sie ihre Freunde, statt Cedric und Elyon zu bestrafen, danach kehren sie heim.

Das Orakel sieht ihre sensationelle Flucht und will sie nicht mehr bestrafen, da sie sich mit ihrer Aktion tatsächlich als die auserwählten Wächter bewiesen.

Die Freundinnen kehren heim und die Erinnerungen der Astralzwillinge gehen auf die Originale über. Taranee ist wieder bei ihrer Familie, Irmas Astralzwilling machte ein Date mit Martin aus, Will weiß nun, dass ihr Astralzwilling erst Matt küsste und ihm später eine Ohrfeige gab. Dann ruft Wills Mutter Susan sie zum Abendessen. Susan kam Wills Verhalten seltsam vor, weshalb sie ihr Date mit Herrn Collins zugunsten eines Abends mit ihrer Tochter aufgab.

Elyons Geheimnis[Bearbeiten]

I W 5-1

Weil ihr Siebenschläfer sich an Keksen überfressen hat, gibt Will es zu Matts Großvater Herbert Olsen zur Beobachtung. Matts Großvater leitet einen Tierladen, kümmert sich aber nebenbei als Tierarzt um die Tiere. Als er Wills Tierliebe bemerkt, bietet er ihr einen Job als Tiersitter an.

Klare Worte zwischen Irma und Martin. (© Disney)

Weil ihr Astral-Zwilling zusagte, mit Martin auf ein Date zu gehen, hat Irma den Tag mit ihm verplant. Irma überwindet ihre Hemmungen und erklärt den hemmungslos flirtenden Martin, dass sie ihn als Freund betrachtet, auch wenn er manchmal etwas nervig sei. Die Date-Idee, ins Meatherfield Museum eingeladen zu werden, will sie aber trotzdem noch ausnutzen. In der Kunstabteilung taucht ein echsenähnlicher Bewohner von Meridian auf, der Unruhe verursacht und Irma als eine Wächterin erkennt.

Als Irma ihren Freundinnen in der Schule von der unerwarteten Begegnung erzählt, zeigt sich der Grund für den Besuch der Meridianers auf Hay Lins Karte: Ein (fünftes) Portal ist im Museum. Sie verabreden sich für den Abend im Museum. Auch anderswo in der Schule wollen sich Schüler abends im Museum treffen, nämlich Uriah und seine Freunde, um das Monster aus den Nachrichten zu suchen.

Da Will mit Elektrogeräten sprechen kann, lässt die Alarmanlage ihre Freundinnen und sie problemlos in Museum. Dort treffen sie Elyon wieder, welche die Wächter gefangen nimmt. Sie wird von Cedric und Vathek begleitet und erklärt ihren ehemaligen Freundinnen, warum sie diese hintergangen hat.

Elyon erzählt: Weil ihre Eltern verschwanden, als sie noch ein Kind war, bat ihr Bruder Phobos Frau Rudolph, auf Klein-Elyon aufzupassen. Frau Rudolph entführte Klein-Elyon aber zusammen mit zwei Wachleuten aus Meridian. Sie öffneten mit Phobos' Siegel ein Portal und kamen so auf die Erde, getarnt als Elyons zwei Eltern und Elyons Mathe-Lehrerin. Nach der Halloween-Feier erzählte Cedric Elyon all das, weshalb Elyon ihr neues Zuhause Meridian akzeptierte und auch die Feinde Meridians, nämlich die fünf Wächterinnen. Um sich an den fünfen zu rächen, werden sie in ein Bild verbannt: „Die letzte Träne“ von Elias Van Dahl.

Die letzte Träne[Bearbeiten]

I W 5-1

Uriah und seine Jungs dringen ins Museum ein, wo sie auf Cedric und Vathek stoßen.

Will, Irma, Elyon, Cornelia und Hay Lin sind im Gemälde „Die letzte Träne“ gefangen, welches eine mittelalterliche Marktszene zeigt. Obwohl die fünf Freundinnen im Gemälde nicht ihre Kärfte nutzen können, werden die von den Bewohnern des Gemäldes für Hexen gehalten und gefangen genommen. Doch zu ihrem Glück werden sie vom Herrscher der Stadt, Elias Van Dahl, wieder frei gesprochen.

Unterdessen redet Elyon Cedric und Vathek die Idee aus, Uriah und die anderen gefangen zu nehmen, stattdessen teleportieren sie weg. Die panische Jungsgruppe löst aber den Alarm aus und wird von der Polizei geschnappt. Der Polizist, welcher Irmas Vater ist, glaubt Uriahs Geschichten von Monstern im Museum nicht, und die Richterin, welche Taranees Mutter ist, verdonnert sie milde gestimmt zu einem Jahr gemeinnütziger Arbeit.

Elias Van Dahl und die Wächterinnen unterhalten sich. Van Dahl ist ein Maler aus Meridian und durch Phobos' Fluch in einem seiner Gemälde gefangen, so wie die fünf Freundinnen jetzt auch. Vorher arbeitete der Maler für das Königspaar, doch als dieses verschwand, übernahm Phobos die Macht. Phobos veranlasste, dass alle Bilder und Büsten mit ihm als Motiv zerstört werden, er zeigte sich nur noch seinen engsten Vertrauten. Van Dahl verließ Meridian und kam auf die Erde, 17. Jahrhundert, wo er eine Familie gründete und malen konnte. Doch Cedric, einer von Phobos' Lakaien, fanden ihn, sperrten ihn in sein eigenes Gemälde und machten sein Gemälde zu einem Portal. Nun ist Van Dahl nicht nur verbannt, sondern kann sich nicht einmal mit seiner Leidenschaft, der Malerei ablenken, da alles im Gemälde nicht echt ist, inklusive dem Wasser, mit dem er seine Farbpigmente mischen müsste. Doch Will kommt eine Idee.

Van Dahl und die fünf nicht-magischen Mädchen betreten die Kirche, einer der wenigen Orte, die Van Dahl nicht malte. Dort ist als Relikt die letzte Träne, mit der man die Pigmente noch mischen könnte. Während Van Dahl dies testet, platzt Jäger Frost aus dem Portal, um auf Cedrics Wunsch die Wächterinnen aufzuhalten. Doch die Stadtbevölkerung hilft ihnen gegen Frost, und Von Dahl verkündet begeistert, dass das Mischen von Farben mit der Träne funktioniere. Somit brach Von Dahl Phobos' Fluch und die Wächterinnen können wieder ihre Magie verwenden und damit aus dem Bild teleportieren. Für Von Dahl ist aber weder in Meridian noch auf der Erde jemand, also beschließt er, im Gemälde zu bleiben.

Uriah und seine Freunde müssen die drei Monate gemeinnützigen Arbeitsstunden im Museum abarbeiten, wo sie die fünf Freundinnen treffen, die laut eigener Aussage einen Freund besuchen: Sie sehen sich Von Dahls „Die letzte Träne“ an, auf dem nun Von Dahl in der Menschenmenge zu sehen ist, verträumt seine Frau malend.

Lügen und Illusionen[Bearbeiten]

I W 6-1

Lord Cedric sucht Audienz bei Prinz Phobos. Er hat wieder versagt, die fünf Wächterinnen der Portale zu besiegen und hinterfragt den Grund, weshalb die Meridianer überhaupt zur Erde wollen. Doch Phobos bestraft ihn für die Frage und schlägt den Einsatz eines Spions vor, um die abtrünnigen Meridianer zu überzeugen, dass die Wächterinnen gefährlich sind. Gemeinsam könnten sie dann die Macht der Wächterinnen schwächen.

Später auf der Erde trainiert Vertretungslehrerin Vera Will beim Bahnenschwimmen und schlägt sie für einen Schulwettbewerb im Schwimmen vor. Wegen des dafür notwendigen täglichen Trainings benötige Will aber das Einverständnis ihrer Mutter. Wills Mutter Susan verweigert aber ihre Zusage, da Wills Schulnoten zu schlecht sind, um zu trainieren statt zu lernen. Will ist wütend und vermutet, dass Susans Freund, Wills Geschichtslehrer Herr Collins, ihr das verriet.

Am nächsten Tag wird Taranee, die für den Biologieunterricht noch Fotos von Insekten machen soll, von Uriah blöd angemacht, da dieser noch wütend über das Urteil von Taranees Mutter, der Richterin Cook, ist. Einer von Uriahs Freunden, Nigel, macht Hay Lin auf das Mobbing und Uriah verzieht sich.

Im Unterricht ist Herr Collins besonders hart zu Will, der in seiner Gegenwart schwindelig wird – dasselbe Schwindelgefühl wie in der Nähe eines Portals oder eines Meridianers. Wills Freundinnen reden ihre Befürchtungen klein. Unterdessen geht Herr Collins in einen abgesperrten Teil der Schule, wo er durch Gedankenkontrolle den echten Herrn Collins wieder zum Unterricht schickt. Der falsche Collins entpuppt sich als Cedric.

Auf der Radfahrt nach Hause begegnet Will Matt, doch dieser hat wenig Zeit für sie, da er mit seiner Band Cobalt Blue proben möchte. Will betrachtet Matt als einen der wenigen Gründe, dass es in Heatherfield nicht allzu schlecht sei.

In Cedrics Buchladen spricht Cedric mit Vathek. Vathek hat sich unter die rebellischen Meridianer gemischt mit der Behauptung, dass er seinen Meister Cedric hintergangen habe. Vatheks Auftrag ist es, die Meridianer gegen die Wächterinnen aufzuhetzen und zu überzeugen, die Erde zu übernehmen. Cedric hat unterdessen dafür gesorgt, dass die Wächterin mit dem Herz von Kandrakar von ihrer Umwelt abgeschnitten wird, indem er neben Lehrer Collins auch Wills Mutter Susan beeinflusste. Der letzte Schlag soll von Elyon kommen.

Will hört daheim den Anrufbeantworter ab. Ihre Mutter kommt heute später. Vera hat aber tolle Nachrichten für sie. Als Will geht, drückt Wills Siebenschläfer ein letztes Mal auf den Anrufbeantworter und hört die dritte Nachricht, wieder von Wills Mutter. Sie vergaß, Will zu sagen, dass sie sie liebt.

Während Will die Klassen zugunsten des Schwimmtrainings schwänzt, sind Irma, Taranee und Hay Lin in der Schule überrascht, dass Mathelehrerin und Meridian-Flüchtling Frau Rudolph wieder in der Schule ist. Taranee entdeckt, dass sie auch mit ihren zwei Freundinnen zu dritt telepathisch sprechen kann, und die drei beschließen, bezüglich Frau Rudolph vorerst misstrauisch zu bleiben.

Vera lädt Will auf einen Kaffee ein, bei dem Will ihr Herz ausschüttet. Vera weißt sie darauf hin, dass es mehr hübsche Jungs als nur Matt gibt, und dass ihre Freundesgruppe auch ohne sie bestehen könne. Will geht darauf ein, Cornelia wäre sicher gerne die Leiterin der Gruppe. Veras gute Nachricht, wegen der sie Will anrief, ist, dass Will die Schule beim Schwimmwettbewerb repräsentieren soll. Als Will kurz das Café verlässt, entpuppen sich Vera als Elyon und der Kellner Bill als Cedric, laut denen alles nach Plan gehe.

Die Invasion[Bearbeiten]

I W 6-1

Rebellion oder Flüchtlinge? (© Disney)

Da Collins Will eine Strafarbeit über das Leben im Mittelalter aufgebrummt hat, sitzt sie in der Bücherei, ihr Handy wurde vorher von Elyon-Vera im Café ausgeschaltet. Irma, Taranee, Cornelia und Hay Lin können sie also nicht erreichen, als sie Frau Rudolph beobachten wollen. Doch die Beobachter werden erwischt und Frau Rudolph lädt sie zum Tee ein. Dabei erzählt Frau Rudolph, dass die Bewohner Meridians, die gegen den Prinzen Phobos rebellieren, von Vathek unterwandert wurden, der sie nun anführt und überzeugte, heute Nacht die Erde zu übernehmen. Die vier Freundinnen können ohne Herz von Kandrakar aber nicht auf der Karte nachsehen, wo das Portal ist, von dem heute Abend die Invasion ausgeht. Mit der Hilfe von Frau Rudolph vermuten sie, dass das (sechste) Portal im Buchladen von Cedric ist. Vorher trennen sich die vier aber, um Will zu finden.

Will kommt währenddessen zu Hause an, wo ihre Mutter Susan und deren Freund Dean Collins über ihre Schulschwänzerei reden. Will erzählt, dass sie die Schule beim Schwimmwettbewerb repräsentieren wird, und überreicht Herrn Collins ohne weitere Worte ihren fertigen Aufsatz, bevor sie in ihr Zimmer verschwindet. Herr Collins ist verwundert, da er ihr nie so eine Aufgabe gab. In ihrem Zimmer bemerkt Will, dass ihr Handy nicht nur aus, sondern komplett defekt ist. Da sie mit technischen Geräten sprechen kann, fragt sie das Handy direkt, warum es defekt ist. Dieses beschuldigt Wills Freundin Vera.

Vera erwartet Will zum Schulwettbewerb, doch Will konfrontiert sie, schon alleine weil kein anderer als die beiden am Schwimmbecken ist. Vera zeigt sich als Elyon und verrät, dass Collins Cedric war. Elyons Auftrag war, Will aufzuhalten, doch Irma mit ihrer Kraft des Wassers unterstützt Will und Elyon verschwindet.

Will und Irma kommen gerade noch pünktlich am Buchladen an, wo ihre Freundinnen auf sie warten. Die Freundinnen sind überrascht, im Buchladen Elyon zu sehen, die sie ins Lager des Ladens lockt. Das Lager wird zum einem Labyrinth, in dem Cedric und Elyon den Rebellen ausweichen, welche unter Vatheks Kommando durch das Portal auf die Erde kommen. Die Wächterinnen konfrontieren die Rebellen und versuchen, das Portal zu schließen. Einer der Rebellen entdeckt Cedric und fordert, dass dieser geschnappt wird. Die Wächterinnen sind nun verwirrt: Die Meridianer sind gegen Cedric?

Doch Will lässt die Rebellen nicht Phobos' Helfer Cedric ermorden und verspricht ihnen Machts des Herzen von Kandrakar eine bessere Zukunft in Meridian. Cedric nutzt die Gelegenheit, schnappt sich Vathek und befiehlt den Rebellen, die Wächterinnen zu schnappen. Doch die Zeit bei den Rebellen hat Vathek nachhaltig beeinflusst und er steht nun auf ihrer Seite. Sie kehren zu Meridian zurück, auf Wills Versprechen hörend. Elyon flieht mit Cedric. Irma, Taranee, Cornelia und Hay Lin sind furchtbar stolz darauf, wie Will die Situation löste, auch Frau Rudolph hörte stolz, aber verdeckt Wills Versprechen.

In der Schule können Wills Freundinnen ihre gute Note kaum glauben, die Geschichtslehrer Collins ihr für den Aufsatz gab. Und auch Cornelia muss Will etwas sagen: Obwohl sie anfangs hinterfragte, warum ausgerechnet Will das Herz von Kandrakar bekam, fragt sie sich das seit dem Erlebnis in Cedrics Buchladen nicht mehr. Taranee findet auf der Suche nach Insekten, die man fotografieren kann, eine an sie adressierte Kiste von Nigel. Darin ist der Schmetterling, den Uriah zu Beginn der Geschichte vor Taranees Linse vertrieben hatte.