LTB 73

Aus Duckipedia
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Lustiges Taschenbuch

Band 73

Micky greift ein
Das falsche Gespenst
Erscheinungsdatum: 09. März 1981
Chefredakteur: Dr. Erika Fuchs
Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 7
Seitenanzahl: 254
Preis: DM 5,00

öS 38,00
sFr 5,00

Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB++73 LTB 73 Infos zu LTB 73 beim I.N.D.U.C.K.S.


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LTB 73 Originalausgabe: Micky greift ein
LTB 73 Neuauflage: Das falsche Gespenst

Original

Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 73 ist größtenteils ein Nachdruck des Bandes Topolino zoom! I Classici di Walt Disney (seconda serie) # 42. Die Botschaft in der Nuß und Die einsame Villa wurden gegen Das falsche Gespenst und zwei Kurzgeschichten ausgetaucht.

LTB-Intro

Das Lustige Taschenbuch Nr. 73 ist ein reiner Maus-Band. Es besteht aus 256 Buchseiten und bietet auf 250 Seiten sieben Geschichten einschließlich einer Vor- und Rahmengeschichte. Das LTB Vorwort ist von Goofy und befindet sich zusammen mit dem Inhaltsverzeichnis auf Seite 4.

Mit dem Titel „Das falsche Gespenst“ wurde das LTB neu aufgelegt.


LTB-Geschichten

Vor- und Rahmengeschichte

Micky und der Herden-Trieb

Micky und die „Blütenmeer“-Blüten

Goofy erzählt Micky, ein Mann habe ihm auf der Straße einfach so einen 100-Taler-Schein in die Hand gedrückt mit den Worten: "Mein Name ist Blütenmeer.". Goofy hat seinen Milchmann gebeten, die Echtheit des Scheins zu prüfen, doch Micky ist immer noch misstrauisch, dass ein Mann einfach so Geld verschenkt und geht mit Goofy zur Polizei. Dort erzählt ihnen Kommissar Hunter, dass der geheimnisvolle Blütenmeer dasselbe schon bei anderen Bürgern gemacht hat: ein Polizist hatte ihn beobachtet, wie er 100-Taler-Scheine an Passanten verteilte und sich dabei immer als "Blütenmeer" vorstellte. Als der Polizist ihn bis zum Ganterichplatz verfolgte, war der Mann plötzlich verschwunden. Die Geldscheine, die er verteilt hatte, sind so perfekt, dass niemand einen Unterschied feststellen kann. Dennoch sind es laut Blütenmeer selbst keine echten Scheine. Er hatte Kommissar Hunter am gestrigen Tag angerufen und gedroht, noch mehr Falschgeld zu verteilen, wenn man ihm nicht eine Million in echtem Geld bezahlt. Mittels eines Phantombildes befragen Micky und Goofy Passanten, ob sie Blütenmeer kennen, doch zunächst vergeblich. Erst ein Bankier erkennt ihn wieder. Blütenmeer war letzte Woche verkleidet zu ihm gekommen und hatte ein paar 1000-Taler-Scheine in 100-Taler-Scheine gewechselt. Micky erkennt nun Blütenmeer's Trick: die Geldscheine waren überhaupt kein Falschgeld, er hatte in Wahrheit echte Scheine verteilt und dann behauptet, sie wären gefälscht, damit ihn die Polizei für einen Meisterfälscher hält und er die Stadt erpressen kann. Micky will den Kommissar in der Telefonzelle anrufen, als plötzlich eine Falltür aufklappt und er und Goofy in Blütenmeer's Versteck landen. Durch diese Geheimtür in der Telefonzelle ist Blütenmeer auch dem Polizist entkommen und konnte nach dem Anruf beim Kommissar spurlos verschwinden. Blütenmeer bedroht Micky und Goofy mit einer Pistole und kündigt an, nun zehn Millionen zu erpressen und dann per U-Boot zu flüchten. Mithilfe von Goofy's Insektenspray, das sie ihm ins Gesicht sprühen, können sie den Verbrecher überwältigen. Kommissar Hunter findet das Versteck schnell, da Micky in der Telefonzelle beim Sturz durch die Falltür nicht den Hörer aufgelegt hatte, wodurch er den Anruf schnell zur richtigen Telefonzelle zurückverfolgen konnte, wo Micky ihm die Falltür öffnet. Hunter ist von Blütenmeer's Trick, den Geldfälscher zu spielen, um Geld zu erpressen, verblüfft und verspricht Micky und Goofy eine Belohnung, von der Goofy einen Teil seinem Milchmann geben will.

Saure-Gurken-Zeit

Das unfehlbare „Roskop“

Micky und die Bomben-Sache

Ein Gespenst, das keines war

Goofy und der Bärenhunger

Siehe auch