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DDSH 436: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das DDSH 436 rezensiert. Ob dieses Heft tolles Top, ein fataler Flop oder einfach nur müdes Mittelmaß ist, erfährst du hier. Dranbleiben ;-) Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter DDSH 436.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in DDSH 436 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!


Cover[Bearbeiten]

Ulrich Schröders Stil und seine Ideen gefallen mir immer wieder gut als Covermotive. Gerne mehr davon! Glückstaler (Diskussion) 12:12, 9. Okt. 2023 (CEST)


Spielverderber[Bearbeiten]

D 2014-189

Die Stadt ist leergefegt... (© Egmont Ehapa)

Ganz Entenhausen befindet sich im Fußballfieber. Das lang ersehnte Spiel zwischen dem 1. FC Entenhausen und Real Mantritt steht bevor. Jeder in der Stadt spricht darüber und plant, es sich anzuschauen. So auch Donald, der am heilig erklärten Tag mit allen erdenklichen Köstlichkeiten vor dem Fernseher sitzt. Doch noch bevor das Spiel angepfiffen wurde, ist plötzlich schwarzer Bildschirm! Nicht jetzt, verdammt. Die Glotze ist hinüber. Und Donald auch, denn er ist drauf und dran, das Highlight des Fußballjahres zu verpassen. Deswegen macht er sich auf ins die Innenstadt, um eine neue Flimmerkiste zu besorgen. Merkwürdig, dass auf den Straßen so wenig los ist. Wo stecken denn die ganzen Leute? Der Elektroladen hat schonmal geschlossen – ach ja, es kleben ja alle vor ihren Fernsehgeräten. Wobei, nicht jedermann: Die Panzerknacker sind so schlau und schauen nicht fern. Wenn nämlich alle anderen damit beschäftigt sind, haben sie freie Bahn für Einbrüche, Diebstähle und kolossale Bankraube! Donald ist inzwischen immer noch auf der Suche nach einer Möglichkeit, mit der er das Spiel verfolgen kann. Vielleicht ist das ja in einer Sport-Bar möglich? Von wegen. Hier ist alles bis zum Anschlag mit Leuten vollgepröfft. Die letzte Möglichkeit ist, einen weiteren Elektronikladen aufzusuchen. Und tatsächlich ist bei „Neptun“ noch offen. Fraglich ist nur, ob man dort auch offen für neue Kunden ist…

Highlight Seitdem ich Kari Korhonen im DDSH 418 mit „Wogende Wildnis“ kennengelernt habe, freue ich mich immer wieder über eine Geschichte von ihm. Auch das, was er mit seiner Serie Damals versucht, nämlich das Aufbauen einer festen Struktur, gefällt mir. Dabei mag ich vor allem Korhonens frische Ideen und seinen leicht kantigen, aber liebevollen Zeichenstil. Dass Donald entdeckt, dass man, wenn alle in der Stadt bei einem wichtigen Fußballspiel zuschauen, besser andere Dinge macht, weil einen dann niemand dabei stören kann, ist ein Phänomen, über das ich wesentlich lieber eine Geschichte lese als zum x-ten Mal ein Fußballturnier oder ein anderes sportliches Großereignis zu „entdecken“. Besonders viel lässt sich da nicht mehr rausholen; gerade wenn man an Storys wie „FCF 313: Mission: WM-Pokal“ im LTB 565 denkt. Bezüglich Spielverderber würzt Korhonen die Handlung mit einem Auftritt der Panzerknacker, die für noch mehr Chaos, aber auch Spannung sorgen. Insgesamt bildet das Fußballspiel (von dem Donald am Ende ziemlich wenig mitkriegt) eine solide Grundbasis, die mit vielen Gags unterfüttert werden kann. Auch die Zeichnungen und das Ende finde ich gelungen. Note: 2+. Glückstaler (Diskussion) 12:12, 9. Okt. 2023 (CEST)


Kommt Franz da wieder raus? (© Egmont Ehapa)

Kein Reinfall[Bearbeiten]

H 25215

Franz ist mal wieder in Gänze vom Kuchen verführt und schert sich kein bisschen um die Arbeit, die er zu erledigen hat. Doch Oma Duck drängt darauf, dass er endliche die Blumen gießt. Ungünstigerweise fällt Franz das Stück Kuchen, das er sich als Wegzehrung mitgenommen hat, beim Wasserfassen in den Brunnen. Aber als er sich über die Mauer beugt, fällt er plötzlich in die Tiefe hinab!

Mittelmaß Mit dem Gag am Ende kann ich zwar noch halbwegs leben, doch den meisten Inhalt dieser Kurzgeschichte finde ich total trocken. Warum muss Jan Kruse das Ganze auf 3 Seiten hinauszögern und kreiert nicht einen Einseiter, der in seiner Kürze vielleicht an Carlo Gentina herankäme? Oma bei dem verzweifelten und nicht sonderlich spannenden Rettungsversuch zuzusehen, macht jedenfalls keinen Spaß. Zeichner Piet Voordes kann man wenig vorwerfen, doch mit Details hat er es nicht so – viel Kritik, die dafür sorgt, dass es nur eine 4 gibt. Glückstaler (Diskussion) 12:12, 9. Okt. 2023 (CEST)


Miese Methode[Bearbeiten]

D 2008-173

Clevere Kids! (© Egmont Ehapa)

Onkel Dagobert hat einen wichtigen Termin und ist spät dran. Er lässt den berühmten Ölbaron Ted Texmex, der Verspätungen überhaupt nicht leiden kann, warten, während Donald, der den Schofför mimen darf, ordentlich Gas geben soll. Ungünstigerweise geht auch noch das Benzin aus und Dagobert muss auf den letzten Metern einen Sprint zu Fuß einlegen. Eigentlich schon viel zu spät, bemerkt er, dass Tick, Trick und Track vor dem Geldspeicher ein Gespräch mit Texmex führen. Sie haben es geschafft, ihn solange hinzuhalten, dass er sogar noch von der Schläue der Kids angetan ist. Die Neffen erzählen Onkel Dagobert schließlich, dass sie eigentlich auf Donald gewartet haben und währenddessen den Ölbaron mit Cowboyhut aus dem Speicher gingen sehen. Weil ihnen klar war, dass Dagobert nie einen Termin vergisst, verwickelten sie Texmex solange in eine Unterhaltung, bis der Milliardär erschien. Auch Donald erscheint jetzt – aber er hat schlechte Nachrichten im Gepäck. Die Wochenration Benzin ist verbraucht, und das macht Dagobert nicht gerade fröhlich. Tick, Trick und Track scheinen die viel geeigneteren Nachfolger des Duck-Konzerns, mäkelt Dagobert herum. Aber trifft Donald wirklich eine Schuld?

Gut Diese kleinen Detektiv-Geschichten gefallen mir immer wieder gut. Denn sie zeigen, dass es keiner großen Länge bedarf, um eine ansprechende Knobelstory zu erschaffen. Tick, Trick und Track haben als Nachwuchs-Detektive durchaus das Zeug zum Ermitteln und machen ihren Job – ganz wie beim Fähnlein Fieselschweif – anständig und ehrlich. Besonders schön ist vor allem, dass am Ende klargestellt wird, dass Donald nicht gelogen hat und dies „auch niemals tun würde“. Unlogisch erscheint mir hingegen, warum Texmex so offen über sein Geschäftsgeheimnis spricht und Dagobert sich am Ende bei Donald nicht entschuldigen möchte. Der Schluss kann dafür aber wieder ein paar Punkte wettmachen. Rodriguez’ Zeichnungen sind dynamisch (gerade das Splashpanel zu Beginn ist aufwändig verzerrt), wahren aber auch Ordnung, ohne dass es Wimmelbilder gibt. Insgesamt eine gute Geschichte mit einigen kleinen Wehwehchen – Note: 2. Glückstaler (Diskussion) 12:12, 9. Okt. 2023 (CEST)


Kummer mit der Kiste[Bearbeiten]

D 2012-034

Donald hat sich blöd angestellt und in seiner Funktion als Münzpolierer bei seinem Onkel einen Kreuzer blank gerieben. Jetzt wurde er entlassen. Doch das ist ein Problem, denn außer diesem Job hat Donald keine Talente. Es geht also darum, ihn wiederzubekommen, damit er wieder ein Einkommen erwirtschaftet. Um die erneute Einstellung zu erreichen, hat der Erpel sich eine Kiste besorgt und sie als Wertpaket versichert. Gleich kommen zwei Zulieferer einer Paketfirma vorbei, die Donald, der sich in die Kiste setzen wird, abholen werden. Tick, Trick und Track schauen dabei zu, wie ihr Onkel in den Wagen des Paketunternehmens verladen wird. So, wie das geschieht, scheint der Service aber alles andere als ein guter zu sein. Die Boten stellen sich auch auf der kurzen Fahrt zum Geldspeicher unstrukturiert und planlos an. Donald muss sich die Frage stellen: Ist es der schlecht bezahlte Job wert, die Strapazen in der Kiste zu erdulden oder wäre es besser, an dieser Stelle auszusteigen?

Donald sieht rot. (© Egmont Ehapa)

Schlecht Wir nähern uns dem Tiefpunkt des Hefts. Noel Van Horns Vater William Van Horn präsentierte im DDSH 435 bereits eine Geschichte, die mir nicht gefiel. Allmählich frage ich mich, ob es von den Van Horns überhaupt gute Geschichten gibt und warum von ihnen ständig so viele schlechte im DDSH landen. Der Zeichenstil von Kummer mit der Kiste ähnelt stellenweise auffällig stark dem eines Romano Scarpa aus den 1950ern, aber das war es auch schon mit dem Positiven. Im Wesentlichen besteht die Story aus einem instabilen Grundgerüst, auf das unnachgiebig sinnlos viele Gags draufgekleistert werden. Donald verlässt sich beim Wiedergewinn seines Arbeitsplatzes ausschließlich auf die Kiste, um in den Speicher zu kommen sowie dann eine Bettelrede vorzutragen, obwohl bekannt sein dürfte, dass Dagobert Jammereien jeglicher Art entschieden abzuwehren weiß. Und auch die Umstände, die Donald widerfahren, können ihn nicht dazu bewegen, die von viel zu vielen abstrusen Gags umgebene Kiste zu verlassen. Es gibt im Prinzip kaum tragende Handlung; warum die Lieferanten mit solch einer Qualifikation überhaupt angestellt wurden, bleibt völlig im Nebel. Letztendlich arbeitet die Geschichte auf einen faden Schlussgag hin. Ich vergebe eine 4- und damit ein knappes Schlecht. Glückstaler (Diskussion) 12:12, 9. Okt. 2023 (CEST)


Meine Comic-Sternstunde[Bearbeiten]

Doppelt hält besser – diesmal gibt es zwei einzelne Sternstunden.


Das Beste für die Gäste[Bearbeiten]

Heutzutage muss es aber auch immer etwas Besonderes sein... (© Egmont Ehapa)

D 2012-073

Daisy hat Donald erfolgreich dazu überredet, ein Abendessen für die Mitglieder des Kulturvereins zu kochen. Eigentlich dachte Donald, es handele sich bloß um zwei oder drei Personen, doch damit liegt er nicht ganz richtig. Aber egal, das Essen muss auf den Tisch. Am liebsten hätte Donald Pizza zubereitet – Daisy findet hingegen, Pute mit Ofenkartoffeln sei das bessere Mahl. Das Schnibbeln der Kartoffeln ging schonmal problemlos von der Hand, doch es sind noch Suppenkellen und Gewürze vonnöten. Also schreibt Donald seiner Verlobten eine SMS und schaut sich selbst nach den Suppenkellen um. Kurz darauf betritt Herr Düsentrieb die verlassene Küche. Er hat eine neue Erfindung im Gepäck, die noch getestet werden muss…

Gut Olaf Moriarty Solstrand hat meiner Meinung nach die richtige Abwägung zwischen Skurrilität und Ernsthaftigkeit gefunden. Seine Idee, Donald das Essen mit einem ganz besonderen Gewürz verfeinern zu lassen, ist innovativ und lustig, gleichzeitig leidet die Geschichte aber nicht darunter und alles kommt zu einem glücklichen Ende. Das passiert nicht oft – gerade, wenn auch noch Gustav Gans hinzukommt und es um ein Wettkochen geht, versinkt am Schluss die komplette Küche im Chaos. Feriolis Zeichnungen geben dem Vierseiter eine gute optische Umsetzung. Note: 2-. Glückstaler (Diskussion) 12:12, 9. Okt. 2023 (CEST)


Heimeliges Heim! (© Egmont Ehapa)

Aus Daisys Tagebuch: Aus Neu mach Alt[Bearbeiten]

H 2012-111

Zu Daisys absolutem Pflichtprogramm im Fernsehen gehört samstagabends die Sendung „Aus Alt mach Neu“. Interessierten Zuschauern wird gezeigt, wie man sein Heim wieder ansprechend herrichten kann. Das hätte Daisys Schrank auch nötig. Sie beschließt, einen neuen zu kaufen. Und wenn sie schon einmal im Möbelhaus ist, kann sie auch gleich noch ein paar andere Dinge mitnehmen…

Gut Abgesehen von der Anspielung, die im Namen des Möbelhauses enthalten ist („AEKI“ → IKEA), bringt diese Kurzgeschichte einen simplen Verlauf mit sich. Der finale Gag zündet; das Ganze wurde aber nicht unnötig in die Länge gezogen. Guliens Zeichnungen sind angemessen. Ein bisschen unlogisch ist vielleicht, dass ein Sofa bei AEKI 499 Taler kostet, obwohl es sich um ein Billigwaren-Geschäft handelt, aber das ist für den guten Gesamteindruck unerheblich – Note: 2-. Glückstaler (Diskussion) 12:12, 9. Okt. 2023 (CEST)


Jagd auf Kobra[Bearbeiten]

S 73140

Kurz nachdem Tick, Trick und Track den Biber-Preis für ihren Einsatz zur Erhaltung der Natur bekommen haben, werden sie von General Brachfeld mit einer neuen Aufgabe betraut. Es geht darum, dass das Fähnlein Fieselschweif als weltumspannende Jugendorganisation in großer Gefahr schwebt. Ein Gauner, der sich „Kobra“ nennt, hat die Pfadfindertruppe unterwandert und plant einen Missbrauch. Tick, Trick und Track sollen nun nach Slomänien reisen, um die Angelegenheit genauer unter die Lupe zu nehmen und bei Bedarf erste Schritte einzuleiten. Am nächsten Tag machen sie sich auf den Weg – und wieder ein bisschen später treffen sie auf Jakub, der die drei zum Lager führt. Jakub hat zwar zwei linke Hände, ist aber loyal und pflichtbewusst. Er erzählt Tick, Trick und Track vom neuen Oberst Kornelius Bratislaw und davon, dass die Pfadfinder hier vor Ort eine Brücke vom Haus des Oberst zum königlichen Schloss gebaut haben. Außerdem bekamen sie ein neues Schlaues Buch zur Verfügung gestellt. Die Neffen schauen es sich aus unvoreingenommener Sicht an und bemerken, dass darin auch zahlreiche kriminelle Dinge veranschaulicht und sogar verherrlicht werden. Damit scheint klar zu sein, dass „Kobra“ in Slomänien sein Unwesen treibt. Nur: Was hat er vor? Und was werden die zwei Spione tun, die die Entenhausener Pfadfinder gerade beschatten?

Geht der Plan auf? (© Egmont Ehapa)

Mittelmaß Erst einmal ist es natürlich lobenswert, dass sich die Redaktion dazu entschieden hat, eine 24-seitige italienische Geschichte ins Heft einzubringen, und noch dazu den mutigen Schritt gegangen ist, eine vom eher unpopulären Franco Lostaffa zu nehmen. Doch abgesehen von dessen scarpaesken Zeichnungen gibt es nicht mehr allzu viel, was ich loben kann. Dass Tick, Trick und Track ganz alleine in fremden Ländern unterwegs sind, ist zwar schön und spannend, aber die Art der Umsetzung lässt doch noch Fragen offen. Warum hat sich der unbekannte Autor dazu entschieden, die Geschichte derart in die Länge zu ziehen? Sie hat mit 24 Seiten eigentlich eine Länge, die absolut in Ordnung ist, jedoch wird der zur Verfügung stehende Platz überhaupt nicht genutzt. Oberst Bratislaw beziehungsweise der Schurke „Kobra“ flüchtet im Moment seiner Enttarnung einfach in ein anderes Land, dessen Pfadfinder er ebenfalls unter Kontrolle gebracht hat. Damit erleben wir das gleiche Spiel noch einmal, mit wenigen Neuerungen. Hinzu kommt: Warum wurde der Schurke dermaßen schwach charakterisiert? Auch wenn ich langsamere Ermittlungen seitens der Kinder besser gefunden hätte, frage ich mich, warum der Schurke als einzigen Ausweg stets die Flucht sieht. So kann er weder seine Beute wirklich in Sicherheit bringen noch etwas gegen seine Verfolger ausrichten. Die Flucht als letztes Mittel kommt hier sofort und so abrupt, dass ein entscheidender Kampf, der Nervenkitzel hervorruft, vollends fehlt. Ebenso wurde die besondere Beziehung des Schurken zu General Brachfeld überhaupt nicht ausgenutzt. Hier wäre definitiv etwas möglich gewesen, womit sich auch wieder eine vielfältigere Gestaltung ergeben hätte. So bleibt es bei durchschnittlicher Unterhaltung mit ganz gelungenen Zeichnungen – Note: 3-. Glückstaler (Diskussion) 12:12, 9. Okt. 2023 (CEST)

Absolutes Novum: Das erste Mal seit 437 Ausgaben ziert Micky Maus das DDSH-Cover! (© Egmont Ehapa)


Fazit[Bearbeiten]

Vom guten Flow, den ich zur Jahreswende spüren konnte, ist mittlerweile nicht mehr viel übrig. Das DDSH versinkt derzeit in einem Gemenge aus Geschichten, die mal super, mal gut, mal okay und teils schlecht sind. Hinzu kommen kuriose Entscheidungen wie das Abdrucken einer italienischen Geschichte, die auf einen Schlag ein Drittel der Ausgabe einnimmt oder das x-te Mal das Veröffentlichen eines misslungenen Van Horns. Kari Korhonen ist zusammen mit weiteren Zeichnern wie Gulien, Ferioli oder Rodriguez eine Konstante, jedoch gibt es von allen vieren eher kurzes Material. Auch die vier Erstveröffentlichungen können den trüben Eindruck nicht mehr wirklich aufhellen. Es bleibt bei 7 durchwachsenen Geschichten und einem Heft, bei dem man überlegen muss, ob einem das schöne Cover wert ist, es zu kaufen. Glückstaler (Diskussion) 12:12, 9. Okt. 2023 (CEST)


Das DDSH 437 soll uns Geschichten von Vicar, Midthun, Gulien und Ferioli präsentieren. Ab dem 10. Oktober weiß man mehr!