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Donald Duck (Taschenbuch) | ||||||
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(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 20. November 1978 | |||||
Redaktion: |
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Übersetzung: | ||||||
Seiten: | 100 | |||||
Geschichtenanzahl: | 6 | |||||
Preis: | D: 2,50 DM A: 20,- öS CH: 2,80 sFr | |||||
Die Zweitauflage | ||||||
(Das Cover der Zweitauflage © Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum der Zweitauflage: |
1983 | |||||
Preis der Zweitauflage: |
D: 3,40 DM | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Titelbild[Bearbeiten]
- Zeichnung: Tello
Inhalt[Bearbeiten]
Onkel Donald und der Schlitten des Weihnachtsmanns[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e la slitta di Babbo Natale
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Giorgio Bordini
- Erstveröffentlichung: 17.12.1972
- Genre: Abenteuer, Weihnachten
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Figuren: Eulenrichter, Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Seiten: 28
- Nachgedruckt in: LTB Weihnachten 28 (2022)
Im Auftrag von Onkel Dagobert verbringen Donald und die Neffen Weihnachten am Nordpol, um nach Gold zu suchen. Das ganze Unternehmen ist natürlich von vornherein hoffnungslos, denn das Thermometer, mit dem sie Bodenmessungen vornehmen sollen, ist im Eis festgefroren. Schließlich lässt sich Dagobert doch noch überzeugen und erlaubt ihnen den Heimweg. Dabei geht jedoch ihr Motorschlitten kaputt. Mit Müh und Not erreichen die Ducks zu Fuß eine Höhle, wo sie einen Holzschlitten vorfinden, der auf Fingerschnipsen hin von alleine fährt. Mit dem Schlitten treten sie die Heimreise an und erleben bald allerhand, da es sich herausstellt, dass der Schlitten dem Weihnachtsmann gehört und er ihn den Ducks als Geschenk überlassen hat. Immer wieder materialisieren sich merkwürdige Pakete auf dem Schlitten, die die Ducks aus Gefahren retten, etwa vor einem wütenden Eingeborenenstamm oder einem Eisbären. Als sie mit dem Schlitten in Entenhausen ankommen, behält Dagobert diesen ein. Doch er bringt ihm kein Glück, denn er wird von sofort von Termiten aufgefressen. Der Schlitten war eben nur als Geschenk für Donald und die Kinder und nicht für Dagobert gedacht.
Mexikanische Kapern[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e la rapina eroica
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Sergio Asteriti
- Erstveröffentlichung: 03.12.1972
- Genre:
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Figuren: Kater Karlo, Klarabella Kuh, Micky Maus, Minni Maus
- Seiten: 30
Der Schreckliche Willi[Bearbeiten]
- Originaltitel: Terrible Terrence
- Story: ?
- Zeichnungen: Kay Wright
- Erstveröffentlichung: April 1971
- Genre:
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Figuren: ein Panzerknacker, Fähnlein Fieselschweif
- Seiten: 8
Der Wünschelbrunnen[Bearbeiten]
- Originaltitel: The Wishing Wolf
- Story: ?
- Zeichnungen: ?
- Erstveröffentlichung: 05.09.1976
- Genre:
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Figuren: Der große böse Wolf, Fiedler, Kleiner Wolf, Pfeiffer, Schweinchen Schlau
- Seiten: 8
Die Quasselstrippe[Bearbeiten]
- Originaltitel: Hang up!
- Story: ?
- Zeichnungen: Owen Fitzgerald
- Erstveröffentlichung: 24.04.1977
- Genre:
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Figuren: Goofy, Micky Maus, Minnie Maus
- Seiten: 4
Die Sonntagsbergsteiger[Bearbeiten]
- Originaltitel: The Climbers
- Story: unbekannt
- Zeichnungen: Tony Strobl
- Erstveröffentlichung: 15.09.1975
- Genre: Gagstory
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Dussel Duck, Fähnlein Fieselschweif, Oma Duck, Habakuk
- Seiten: 16
- Anmerkung: ummontierter Vierreiher
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 106 (2022)
Onkel Dagobert hat sich in ein grünes Bergsteiger-Outfit gekleidet und hat sich in den Kopf gesetzt, unbedingt eine spitze Felsnadel zu erklimmen, die ausgerechnet auf dem Land von Habakuk steht. Zusammen mit Donald und Dussel fährt zu Habakuk, um den Einsiedler davon zu überzeugen, sie als Führer zu begleiten. Mit Habakuk und dessen störrischen Esel Argus schaffen es die Ducks, den Gipfel zu erklimmen. Jedoch hätte es auch einen viel schnelleren Weg gegeben.