Disney Paperback Edition 1 – Duckanchamun – Im Tal der Enten

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Disney Paperback 1:
Disney Paperback Edition 1 – Duckanchamun – Im Tal der Enten
Paperback Edition 1 Cover.png

(Cover der Erstauflage © Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: November 2000 (Paperback Edition)

5. Oktober 2009 (Enthologie 1)

Lettering: Michael Beck
Übersetzung: Gudrun Smed
Anzahl Geschichten: 12 Geschichten
Preis: 14,80 DM (Paperback Edition)

D: 15,00 EUR (Enthologie 1)

Bindung: 452 Seiten (Paperback)

456 Seiten (Enthologie 1)

ISBN: 978-3-7704-3328-5
Weiterführendes
Paperback Edition im Inducks
Enthologie 1 im Inducks
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(Cover der Neuauflage © Egmont Ehapa)

Die Disney Paperback Edition 1 – Duckanchamun – Im Tal der Enten ist ein im November 2000 erschienener Band der Reihe Disney Paperback Edition, der sich inhaltlich der Epoche um das Alte Ägypten widmet und sowohl Duck- als auch Maus-Geschichten enthält. Die Abenteuer werden in eine Rahmengeschichte aus einem Prolog und einem Epilog eingebunden. Als Vorlage diente der italienische Band Le disavventure di Paperamses, der zu Beginn des Jahres 1998 erschien.

Die Paperback Edition 1 wurde im Herbst 2009 unter dem Titel Duckanchamun – Im Tal der Enten in der Egmont Comic Collection neu aufgelegt und markiert damit den Beginn der neuen Reihe Enthologien. Im September 2022 erfolgte eine weitere Neuauflage.

Inhalt[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

I SMIT 1-1A

Aus dem Tagebuch einer Vorfahrin: Daisina und der Sphinx[Bearbeiten]

I TL 2071-3

Im alten Ägypten schwärmt der Hofbildhauer Donaldis für die Zofe Daisina, die für die Prinzessin Aida am Pharaonenhof tätig ist. Gleichzeitig gab Donaldis jedoch seiner Freundin Daisina das Versprechen, eine Statue nach ihrem Abbild anzufertigen. Beide Statuen kann er zwar rechtzeitig fertigstellen, aber sie gehen durch ein Missgeschick zu Bruch. Daisina rettet die Situation, indem sie aus den Bruchstücken der beiden Statuen eine neue zusammenbaut. Diese Statue, halb Katze, halb Frau, findet erstaunlicherweise das Wohlwollen des Pharaos. So wird Donaldis als neuer oberster Steinmetz damit beauftragt, nun eine ähnliche Statue von „pharaomenalen“ Ausmaßen zu bauen, die später als Sphinx zu ewiger Bekanntheit gelangen soll.

Baumeister des Pharaos[Bearbeiten]

I TL 1256-A

Dug-en-Dun und seine Neffen konkurrieren mit Klaasis-en-Klevun um den Bau einer Pyramide, die den Schatz des Pharaos Tut-ench-Egipt für 4.000 Jahre sicher verbergen soll. Andernfalls sollen die Ducks, die nur durch einen Trick den Auftrag gewonnen haben, selbst in der Pyramide eingemauert werden. Mit Hilfe des Erfinders Danildusis gelingt das anspruchsvolle Vorhaben, die Entlohnung fällt jedoch anders als erwartet aus.

Der Koloss von Abu Simbel[Bearbeiten]

I TL 292-AP

Der Schatz des Pharao[Bearbeiten]

I TL 798-A

Ein gigantischer neuer Geld- und-Geschäfte-Detektor bringt Onkel Dagobert auf die Spur eines in der Wüste versteckten, geheimnisvollen Schatzes. Umgehend fliegen die Ducks Richtung Morgenland, wo sie nach einer spektakulären Landung vor Ort von einer im Wüstensand verborgenen Pyramide erfahren. Doch der Erbauer jener Pyramide, Pharao Tutangaton, hatte nicht ohne Grund den Beinamen „der Philosoph“.

Der Schatz in der Wüste[Bearbeiten]

I TL 1409-B

Donald und die Pyramide des Imhotep[Bearbeiten]

I TL 2096-1

Endlich scheint Donald Duck den richtigen Beruf für sich gefunden zu haben: Ins Entenhausener Museum für Architektur verirrt sich nur selten ein Besucher und so haben Donald und der schläfrige Professor Schnarch genügend Zeit, sich dem Nichtstun zuzuwenden. Doch damit könnte bald Schluss sein, denn der Bürgermeister plant, öffentliche Einrichtungen zu schließen, die zu viel Steuergeld kosten, ohne einen Zweck zu verfolgen. Um der drohenden Schließung zu entgehen, hecken Donald und Professor Schnarch einen Plan aus, um sich auf die Suche nach der ägyptischen Kantengut-Pyramide zu machen, die als Ur-Pyramide das architektonische Vorbild für die imposanten Grabstätten der Pharaos darstellte. Mit dieser Miniatur-Pyramide hätte das Museum noch eine Zukunft. Um an genügend finanzielle Mittel zu kommen, fälschen Donald und der Professor eine Abbildung von Hieroglyphen und gaukeln Onkel Dagobert vor, dass die Pyramide aus purem Gold bestehen würde. Davon angestachelt erklärt sich Dagobert bereit, sich der Schatzsuche anzuschließen. Allerdings haben auch die Panzerknacker Wind von der Sache bekommen und wollen die Kantengut-Pyramide ebenfalls finden. In Ägypten sperren sie Onkel Dagobert, Donald und Professor Schnarch in einen verfallenen Tempel und sprengen den Eingang, nachdem sie die besagte Pyramide gefunden haben. Obwohl diese nur aus Stein und nicht als Gold besteht, setzen die Ganoven alles daran, das Artefakt sicher nach Entenhausen zu transportieren, was sie einiges an Muskelkraft kostet. Nach ihrer Rettung durch die Wüstenpolizei findet Onkel Dagobert heraus, dass er betrogen wurde und will sich an Donald und dem Professor rächen. Auch die Panzerknacker müssen für ihre Untaten bezahlen.

Minnie und das Zeichen des Sphinx[Bearbeiten]

I TL 994-BP

Zeitmaschinen-Geschichten: Die Streitwagen des Pharaos[Bearbeiten]

I TL 1844-BP

Zu Beginn der Geschichte treffen wir Professor Marlin im Alten Ägypten an. Gerade hat er eine (dem Leser noch nicht bekannte) Mission abgeschlossen. Kurz vor seiner Rückreise wird er von ägyptischen Söldnern gefangen genommen, die in ihm einen hethitischen Spion vermuten. Beim dabei entstehenden Handgemenge verliert er die Fernbedienung der Zeitmaschine – die Professor Zapotek Jahrhunderte später bei Nachforschungen im Tal der Könige ausgräbt. Alarmiert reist er mit Micky und Goofy in der Zeit rückwärts, um den verschollenen Marlin im alten Ägypten zu finden…

Zeitmaschinen-Geschichten: Die Nase der Kleopatra[Bearbeiten]

I TL 1611-C

Micky und Goofy befreien den Professor Zapotek auf einer Zeitreise ins Alte Ägypten und erfahren zugleich das Geheimnis von Kleopatras berühmter Nase und ihrer Verführungskunst in Bezug auf Cäsar.

Zeitmaschinen-Geschichten: Das Geheimnis der Pyramiden[Bearbeiten]

I TL 1661-A

Micky und Goofy wollen durch eine Zeitreise das Rätsel lösen, wie die alten Ägypter die schweren Quader für den Pyramidenbau ohne Kräne bewegt haben. Nebenbei erfahren sie auch, warum die Menschen damals nur im Profil gemalt wurden.

Epilog[Bearbeiten]

I SMIT 1-1B

Weblinks[Bearbeiten]