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Der goldene Helm

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Der goldene Helm
The Golden Helmet
Erstveröffentlichung: 20. Mai 1952
Entstehungsdatum: Dezember 1951
Storycode: W OS 408-02
Story: Carl Barks
Zeichnungen: Carl Barks
Seiten: 32
Deutsche Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
Deutsche Erstveröffentlichung: Micky Maus Sonderheft 18
Weiterführendes
Liste aller Comicgeschichten von Carl Barks

Ind.PNG Infos zu Der goldene Helm

beim I.N.D.U.C.K.S.
Splash-Panel der ersten Seite (© Egmont Ehapa)

Der goldene Helm (Original The Golden Helmet) oder Donald Duck und der Wikingerhelm ist eine Comicgeschichte von Carl Barks. Inhaltlich geht es um die Jagd nach einem goldenen Helm der Wikinger, dessen Besitz einer Person den rechtmäßigen Herrschaftsanspruch über ganz Amerika sichert und um den ein Wettlauf zwischen Gut und Böse entbrennt.

Figuren[Bearbeiten]

Handlung[Bearbeiten]

Donald ist Aufpasser im Entenhausener Völkerkundemuseum. Sein Dienst ist sterbenslangweilig, aber er darf ihn nicht aufgeben, da er ihm ein gutes Gehalt sichert. Ach, mit Walfischen kämpften die alten Wikinger und er muss irgendwelchen Professoren den Weg zu irgendwelchen Abteilungen zeigen! Nein, er will das schöne Wikingerschiff, das ausgestellt ist, zumindest mal besteigen. Doch da bemerkt er etwas Seltsames: Ein Mann sitzt auf dem Deck und sucht es ab. Was hat er da zu suchen? Selbstverständlich verjagt Donald ihn, den Kerl hat er schön häufig beim Schiff rumschnüffeln sehen. Aber die Neugier hat ihn gepackt und er guckt selber ob er was findet. Und siehe da: eine Karte! Er geht sofort zum Direktor. Der ist außer sich vor Freude: Das ist die Karte von Olaf dem Blauen! Und es ist eine Karte von Amerika! Also wurde Amerika bereits im 9. Jahrhundert von Olaf dem Blauen gefunden! Die Karte markiert die Stelle, wo sich ein gewisser goldener Helm befinden soll. Donald soll los und ihn suchen, denn was für ein tolles Ausstellungsstück wäre dieser Helm!

Berengar Bläulich und Justizrat Wendig präsentieren den Codex Raptus (© Egmont Ehapa)

Nein, das wird er nicht tun! In der Tür steht der Schnüffler, der sich als Berengar Bläulich herausstellt, und Justizrat Wendig, der ihn rechtlich unterstützt. Und laut diesem hat Berengar Bläulich Anspruch auf die Karte und auf den Helm – als direkter Nachfolger Olafs des Blauen. Aufgrund des Codex Raptus, der im Mittelalter verfasst wurde und der besagt: „Jedweder freie Mann, der jenseits des Meeres neues Land entdeckt, soll es zu eigen haben.“ Also ist Berengar der Besitzer Amerikas! Nun braucht er nur noch den Helm als Beweis, dass Olaf wirklich da war und dass ihm also der Kontinent gehört. Donald und der Direktor müssen ihn daran hindern! Sie beschließen, zwei Expeditionen nach Labrador (wo sich der Helm befindet) zu starten, um den Helm vor Berengar zu finden und im Meer zu versenken. Bereits am selben Abend sitzt Donald im Flugzeug. Die Jagd beginnt!

Am nächsten Morgen ist er mit seinen Neffen auf Neufundland. Dort mietet er sich ein Fischerboot und die Fahrt durch die eisigen Fluten des Nordatlantiks beginnt. Ein Sturm zieht auf, doch weder Donald, noch Berengar, der auch auf dem Meer ist und einen Vorsprung hat, geben auf. Berengar bleibt sogar fest entschlossen, als seine komplette Mannschaft ihn verlässt. Nun rudert er allein mit dem Justizrat durch das tobende Eismeer. Doch er findet Donald und nimmt ihm sein Schiff mit Gewalt ab. Nun muss Donald rudern! Zum Glück findet er das Vorschiff von Berengars altem Schiff, mit dem es sich doch ganz gut fahren lässt. Die zwei Mannschaften kommen getrennt an der Stelle an, an der laut Karte eine kreuzförmige Halbinsel sein sollte, auf der der Helm ist. Doch da ist nichts! Nur ein kleine Insel, doch von der Halbinsel keine Spur. Plötzlich rammt Berengar Donald. Der kentert und muss mit seinen Neffen an Land.

„Bei den spinnenden Nornen, sie haben den Goldhelm!“ (© Egmont Ehapa)

Der Museumsdirektor hat es mittlerweile auch nicht leichter. Sein Hubschrauber gibt den Geist auf und er muss die letzten 100 Meilen zu Fuß laufen. Alle Hoffnungen Amerikas ruhen auf Donald! Dessen Neffen haben mittlerweile einen genialen Einfall: Was, wenn die Insel die Halbinsel wäre? In dem Jahrtausend, das her ist, seit die Karte gezeichnet wurde, kann so einiges passiert sein! Das Meer könnte beispielsweise die Landverbindung zu der Insel mit der Zeit abgetragen haben. Das ist es! Sie sind also schon auf der Halbinsel – oder auf dem Teil, der davon übrig ist. Und sie sehen auch schon, wo der Helm versteckt sein könnte… Mittlerweile hält Berengar Ausschau nach den Ducks. Und was er da entdeckt, gefällt ihm gar nicht. „Bei den spinnenden Nornen, sie haben den Goldhelm!“ Doch er gibt nicht auf. Er geht an Land, schleicht sich von hinten heran – und schon wechselt der Helm den Besitzer. Von nun an sind alle Bewohner Amerikas seine Untertanen! Jeden Tag werden sie arbeiten, alles wird ihm gehören! Doch seine Pläne werden vom Museumsdirektor durchkreuzt. Denn der ist gerade gekommen, nach 100 Meilen Marsch ohne Pause! Und nun fahren sie aufs Meer, um den Helm dort zu versenken, wo es am tiefsten ist.

Auch Donald kann der Versuchung der Macht nicht widerstehen (© Egmont Ehapa)

Doch dort flüstert der Justizrat dem Direktor zu. Und plötzlich tritt ein glitzerndes Leuchten in dessen Augen. Da springt er auch schon auf: Er will jetzt Herrscher über Amerika sein! Aber er ist doch gar nicht Nachfolger Olafs? Egal, wer will das schon beweisen? Zum Wohle der Museen wird er das Land regieren, jeder Staatsbürger wird täglich ins Museum gehen müssen! Doch da übermannt ihn die Müdigkeit, die man nach 100 Meilen pausenlosen Marsch zu erwarten hat. Nun nimmt Donald den Helm und macht sich an, ihn im Meer zu versenken. Aber plötzlich hält er inne. Da flüstert Justizrat Wendig ihm zu. Und nun ist auch Donald entschlossen: „Nein – ich sehe keinen Grund, warum ich nicht Kaiser von Amerika werden sollte!“ Er wird seinen Untertanen nichts wegnehmen. Doch wovon will er dann leben? Luftmesser werden sie auf die Brust bekommen und jeder Atemzug wird besteuert! Ein Seufzer kostet einen Zehner und Gähnen deren zwo! Seine Neffen kann Donald nun nicht mehr gebrauchen. Er setzt sie auf einem Eisberg ab und fährt allein mit dem Justizrat davon.

Doch er hat keinen Kompass dabei! Und über Nacht kommt ein Eisbär an Bord und frisst alle Vorräte auf! Nun fasst ihn Reue. Er weiß ja, dass er eigentlich keinen Anspruch auf den Helm hat! Umso mehr ist er erfreut, als er plötzlich seine Neffen kommen sieht – sie haben ihren Eisberg zu einem Schiff geschnitzt und sind Donald hinterhergefahren! Nun könnte er doch noch die Macht an sich reißen… Aber nein, ihm langt's jetzt. Aber nicht dem Justizrat. „Gut, dann werde ich Kaiser von Amerika!“ Doch nun haben Tick, Trick und Track es endgültig satt. Sie schleudern dem Justizrat einen Fisch an den Kopf, nehmen den Helm und versenken ihn im Meer. Nun ist alles gut und Donald ist wieder Angestellter im Völkerkundemuseum. Und nun, da er von spannenden Wikingerabenteuern vorerst genug hat, macht es ihm auch richtig Spaß!

Fortsetzungen und Prequel[Bearbeiten]

Mit Die Karten des Christoph Kolumbus schuf der Zeichner Don Rosa, der diese Geschichte als seine absolute Lieblingsgeschichte bezeichnet, eine direkte Fortsetzung zu Der goldene Helm, in welcher der goldene Helm von Gustav Gans zufällig aus dem Meer gefischt wird und das Abenteuer um die Ahnen Amerikas erneut seinen Lauf nimmt.

Auch Massimo de Vita (der die Geschichte übrigens auch als eine seiner Lieblingsgeschichten bezeichnet) zeichnete mit Micky Maus und der König von Amerika im Jahr 2001 (dem 100. Geburtsjahr von Barks) eine Geschichte mit Micky Maus als Hommage an Barks‘ Klassiker (erschienen in Carl Barks - Der Vater der Ducks). Hier versucht Berengar Bläulich ein weiteres Mal, den Helm an sich zu reißen, doch es stellt sich heraus, dass nicht er, sondern eine weitere Person der rechtmäßiger Besitzer des Helms und somit legitimer Herrscher über Amerikas ist.

Mit Donvald der Eroberer (LTB Spezial 107) schuf Riccardo Secchi zusammen mit Francesco Guerrini im Jahr 2019 eine 38-seitige Abenteuergeschichte, die man als Vorgeschichte zu Der goldene Helm interpretieren kann und diese mit einer Hintergrundgeschichte um die Zwergindianer aus Im Land der Zwergindianer verknüpft. Man erfährt, dass der starke Wikinger Olaf der Blaue von seinem König gen Westen entsandt wurde, um Schätze zu suchen. Dabei stieß er auf dem amerikanischen Kontinent auf die Zwergindianer, deren verfeindete Stämme sich im Krieg miteinander um ihre Waldgebiete befanden. Es gelang Olaf, den Krieg beizulegen und die Stämme Frieden schließen zu lassen. Dabei wird impliziert, dass er nicht wollte, dass die Zwergindianer wie die gewalttätigen und plündernden Wikinger werden. Nach einiger Zeit bei den Zwergindianern entschloss sich Olaf der Blaue, den goldenen Helm an eben jener Stelle zu verstecken, wo ihn Donald Duck später fand. Während der friedfertige Wikinger Donvald dem legendären Helm sehr nahe kam, fand er ihn nicht, sondern erfreute sich ebenso an der Schönheit der unberührten Natur. Olaf der Blaue kehrte mit seiner Besatzung nie mehr zurück, sondern verbrachte seinen Lebensaber viel weiter südlich unter Palmen.

In dem Crossover-Abenteuer zwischen Darkwing Duck und DuckTales mit dem Titel Zurück – Stück für Stück (LTB Premium 13) eröffnet Onkel Dagobert stolz sein Privatmuseum voll mit Ausstellungsstücken aus seiner Trophäenkammer. Unter einer der vielen Glasvitrinen befindet sich auch der prunkvoll polierte goldene Helm. Als Tick, Trick und Track den Helm wiedererkennen, verschlägt es ihnen die Sprache, da sie davon ausgehen, dass der unheilvolle Helm für alle Zeiten im Meer versunken ist. Sie wollen von Onkel Dagobert wissen, wie er in den Besitz dieses Artefakts gelangt ist. Onkel Dagobert erwidert lapidar, dass dies „eine ganz eigene Geschichte war“ und wird von Klaas Klever unterbrochen, sodass es weiterhin ein Rätsel bleibt, wie der reichste Mann der Welt an den goldenen Helm gekommen ist. Da die gesamte Comicgeschichte eine Hommage an Carl Barks darstellt, handelt es sich wahrscheinlich nur um Fanservice.

Historische Hintergründe[Bearbeiten]

Als Entdeckung Amerikas wird hier in Europa die erste Sichtung des amerikanischen Kontinents durch Seefahrer aus Europa verstanden. Das bekannteste Ereignis ist hier die „Entdeckung“ Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahre 1492, die eine massive Kolonialisierung des Kontinents zur Folge hatte. Allerdings ist heutzutage bekannt, dass der Kontinent bereits um 1000 vom Wikinger Leif Eriksson entdeckt wurde, der dort sogar eine Siedlung baute, das Land aber bald wieder verließ. Barks geht nun noch einen Schritt weiter und lässt die erste Sichtung noch einmal früher stattfinden: 899 soll Olaf der Blaue auf Labrador gelandet sein und dort seinen goldenen Helm gelassen haben. Diese Darstellung fußt auf historischen Begebenheiten,nur dass aus dem bedeutenden Wikinger-Kapitän Erik dem Roten hier Olaf der Blaue wurde. Den Codex Raptus, der 807 von Pippin dem Pickligen unter Einverständnis von Theodosius dem Trübseligen und den anderen Herrschern Europas erlassen worden sein soll, gibt es nicht. Mit den Namen Theodosius und Pippin spielt Erika Fuchs auf gleichnamige Herrscher des Frankenreiches und des Byzantinischen Reiches an, die allerdings nicht zu dieser Zeit lebten. Im Europa des Jahres 807 gab es zwei Kaiser, die ihre Legitimation auf das Römische Imperium zurückführten. Die Behauptung, beide hätten sich auf den Codex Raptus geeinigt, ist insofern ziemlich schlüssig (wenn auch erfunden), denn aufgrund der Autorität beider Herrscher wäre ein gemeinsam beschlossenes Gesetz sehr wahrscheinlich in den Rechtsrahmen aller übrigen europäischen Herrschaftsgebilde jener Zeit inkorporiert worden und hätte die Jahrhunderte überdauert.

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten]

Die Geschichte entstand in einer besonders kritischen Lebensphase von Barks, denn zu dieser Zeit war in einen bitteren Scheidungsprozess gegen seine alkoholabhängige Frau Clara verwickelt, die ihm schlussendlich monatliche Alimente abknöpfte, obwohl Barks selbst wenig Geld hatte. Die Figur des Rechtsverdrehers Wendig (im Original Sharkey, eine Anspielung auf shark = Hai) basiert klar auf Barks' Erfahrungen mit den Anwälten seiner Frau.[1]

Wie in vielen anderen Geschichten kreierte Barks seine Geschichte anhand des gewählten Schauplatzes. Ihn faszinierten die Hintergründe in Hal Fosters Prinz Eisenherz, besonders eine Darstellung einer Küstenlinie interessierte ihn, sodass er beschloss, etwas Ähnliches mit Der Goldene Helm zu versuchen.[2]

Themen und Bedeutung[Bearbeiten]

Bereits in früheren Geschichten wie Vor Neugier wird gewarnt hatte Barks das Thema der Macht, der Weltherrschaft und des Weges, um dorthin zu kommen, behandelt. Doch in keiner Geschichte wird diese Gier nach Macht, vor der keiner verschont bleibt, so stark hervorgehoben und ins Zentrum gerückt wie hier. Das macht die Geschichte unfassbar interessant und zu einer der besten Barks-Geschichten überhaupt. So ist sie, wie bereits erwähnt, die Lieblingsgeschichte der Meister-Zeichner Massimo de Vita und Don Rosa. Carl Barks greift hier auch den europäischen Kolonialismus auf und kritisiert ihn, wie er dies bereits in Wudu-Hudu-Zauber und Die magische Sanduhr tat.[2] Mit dem Codex Raptus versinnbildlicht Barks den dem Kolonialismus zugrundeliegenden Widerspruch: Wie können Europäer Besitz von Teilen der Welt ergreifen und diese zu entdecken meinen, obwohl dort bereits Menschen leben? Die fiktionale Entdeckung Amerikas durch Olaf den Blauen bildet damit die Folie für die Entdeckungsfahrten von Kolumbus und Sir Francis Drake und die daraus resultierenden Besitzansprüche.[3] Nach Auffassung von Thomas Andrae kritisiert er damit zugleich das Konzept des Besitzes als Grundvoraussetzung der liberalen Gesellschaft, da dies historisch stets mit der Entrechtung der Nicht-Besitzenden einher ging, die teils, wie übertrieben in Der goldene Helm, in sklavenähnlichen Bedingungen leben mussten.[4]

Die Geschichte thematisiert auch Männlichkeitsvorstellungen. Die zu Beginn gezeigten Ausstellungsbesucher erfüllen keineswegs die herkömmlichen Männlichkeitsvorstellungen und dienen somit als Kontrast zur von Donald zunächst glorifizierten Welt der Wikinger. Er besteigt das Wikingerschiff mit dem Vorsatz „to pretend I'm a he-man“ („als sei ich ein alter Kämpe“(sic!)[5][6] in der Fuchs-Übersetzung).[7]

Trivia[Bearbeiten]

  • Den Namen des Museumsdirektors Thomas Weihrauch entlieh Erika Fuchs dem Sohn des früheren Generaldirektors des Bayerischen Nationalmuseums, Hans Robert Weihrauch, mit dem Fuchs damals Kontakt pflegte.[8]
  • Interessanterweise erschien gerade einmal zwei Jahre nach dem Goldenen Helm mit Der Herr der Ringe ein Roman mit sehr ähnlicher Thematik: In dem 1954 erschienene Meilenstein der Fantasy-Literatur geht es um einen Ring, dessen Besitzer ungeheure Macht bekommt, um den ein gefährlicher Kampf ausbricht und den die Protagonisten zerstören müssen, da er auf alle einen unheilvollen Einfluss hat.
  • In dem Abenteuerroman „Geheimakte Labrador“ von André Milewski dreht sich die Handlung ebenfalls um ein mächtiges Artefakt der Wikinger, das beinahe unbegrenzte Macht verleiht und an der Küste von Labrador zu finden sein soll. Das Abenteuer beginnt wie die Comicgeschichte damit, dass der Protagonist einen zwielichtigen Besucher aus einem Museum vertreiben kann.
  • In der Geschichte Der verhinderte Entdecker (LTB 178) taucht ebenfalls eine alte Besitzurkunde auf, aus der sich Ansprüche auf den amerikanischen Kontinent ableiten lassen.
  • Auch in der Abenteuergeschichte Der Helm der Götter (u.a. LTB 433) machen sich Donald und Tick, Trick und Track auf die Suche nach einem sagenhaften Helm der Götter aus der nordischen Mythologie der Wikinger, dem magische Kräfte nachgeschrieben werden. Ansonsten gibt es jedoch keine Ähnlichkeiten zum Goldenen Helm.

Deutsche Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Thomas Andrae (2006): Carl Barks and the Disney Comic Book (Jackson, Mississippi: Univ. Press of Mississippi) S. 150f.
  2. 2,0 2,1 Thomas Andrae (2006): Carl Barks and the Disney Comic Book (Jackson, Mississippi: Univ. Press of Mississippi) S. 149.
  3. Thomas Andrae (2006): Carl Barks and the Disney Comic Book (Jackson, Mississippi: Univ. Press of Mississippi) S. 151.
  4. Thomas Andrae (2006): Carl Barks and the Disney Comic Book (Jackson, Mississippi: Univ. Press of Mississippi) S. 152f.
  5. vgl. Scan aus dem DDSH 1, S. 36
  6. Kämpe, auf dwds.de
  7. Thomas Andrae (2006): Carl Barks and the Disney Comic Book (Jackson, Mississippi: Univ. Press of Mississippi) S. 150.
  8. Thread am Schwarzen Brett der D.O.N.A.L.D.