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LTB 498: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 498 rezensiert. Welche Geschichten erfreuen das Fan-Herz und welche sollte man dem Gemütszustand halber lieber weglassen? Das erfährst du hier! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 498.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 498 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Der Drachenkämpfer[Bearbeiten]

Ritter Donald will erst nicht gegen den zweiköpfigen Drachen kämpfen, dann schließlich doch. Sein Freund, Topfträger Tobi, arbeitet derweil an einem Rezept für eine Zwiebelsuppe.

Fecchis Zeichnungen sind wahnsinnig gut. Andreas Pihls Geschichte kommt zwar ohne Logiklücken und Kaschperl-Unfug aus, ist aber auch nicht wirklich spannend. Im direkten Vergleich ist die ältere Story Drachenritter Donald (LTB 341; ebenfalls von Fecchi gezeichnet, aber geschrieben von Gorm Transgaard) um ein Vielfaches interessanter. --Spectaculus (Diskussion)

Halunkenwelt – Das Kleinkind im Knacker[Bearbeiten]

Ein Einseiter, der an Fadheit kaum zu überbieten ist. --Spectaculus (Diskussion)

Der Beutel der Unendlichkeit[Bearbeiten]

Hier geht es um eine neue Erfindung von Gamma, die dank Ordnungssystem seine alte Tasche ersetzen soll. Aber leider ist sie voll Sirup, und dann landet auch noch Fips darin! Also springen Micky und Gamma hinterher, um Fips aus dem Beutel zu retten. Dann treffen sie auf Ordnungsgeister, die sie shreddern wollen…

Ehrlich gesagt: Etwas Schlechteres habe ich mit Gamma selten gelesen. Neue Ideen sind ja prinzipiell zu begrüßen, aber so? Auch mit den Zeichnungen kann ich wenig anfangen. --Spectaculus (Diskussion)

Hallo Nachbarn![Bearbeiten]

Tick, Trick und Track bauen ein soziales Netzwerk für Nachbarn auf. Davon erfährt Dagobert, der sich das zunutze machen will, was aber nicht unbedingt den gewünschten Erfolg zeigt. Außerdem sind nicht alle, was sie vorgeben zu sein…

Ganz nett, Ottavio Panaros Zeichnungen wirken ein wenig zu flapsig. --Spectaculus (Diskussion)

Passwort zur Erinnerung[Bearbeiten]

Daniel Düsentrieb hat zu viele Vergall-Pillen genommen und leidet nun unter Gedächtnisproblemen, zudem entwickelt er sich geistig zurück. Zwar hat er es noch geschafft, ein Gegenmittel zu entwickeln, aber nun fehlt das Passwort. Der Weg dorthin führt über Düsentriebs Vergangenheit zu einer seiner vielen Jugendlieben!

Interessante Idee, aber nicht so gut wie Phantomias taucht ab vom selben Autor, und D’Ippolitos Zeichnungen mag ich auch nicht so sehr. --Spectaculus (Diskussion)

Alter schützt vor Unfug nicht[Bearbeiten]

Eine ungewohnte Figurenkonstellation, die aber eigentlich naheliegend war: Opa Knack und Oma Duck kommen ins Gespräch. Beide haben ihre Probleme mit der jüngeren Generation und fangen an, sich miteinander anzufreunden. Aber geht das wirklich?

Alessandro Perina ist immer ein Grund zur Freude. Seine sympathischen Zeichnungen können eine Geschichte aufwerten. Auch wenn die Handlung nicht schlecht ist, wird sie am Ende eher unbefriedigend aufgelöst. --Spectaculus (Diskussion)

Platzprobleme[Bearbeiten]

Düsentrieb-Lückenfüller. Das Schönste ist die letzte Seite. --Spectaculus (Diskussion)

Das kostbare Kräutlein[Bearbeiten]

Donald hat aus Versehen eine Luniflora splendens, eine Krautigen Mondwurz, weggeworfen, die seinen Neffen gehört hat. Dagobert (ungewohnt selbstlos) will seinem Neffen helfen und Ersatz besorgen. Es beginnt eine recht abenteuerliche Jagd nach einer ganz offensichtlich ziemlich seltenen Pflanze, in die sich alsbald auch die Panzerknacker einschalten…

Die Geschichte ist, ehrlich gesagt, etwas an den Haaren herbeigezogen. Dass Francesco Guerrini mal wieder im LTB vertreten sein darf, ist aber in meinen Augen immer positiv zu werten, obwohl mir seine früheren Zeichnungen ein wenig besser gefallen haben. --Spectaculus (Diskussion)

Der Maulwurf[Bearbeiten]

Issel und Steinbeiß unter Druck: Irgendjemand scheint die Polizeiarbeit zu untergraben. Jedes Mal, wenn die beiden Polizisten einen tollen Tipp bekommen, entpuppt er sich als heiße Luft. Es gilt, den Maulwurf zu finden!

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich nicht umhin, diese Geschichte als mein persönliches Highlight im Band anzusehen. Auch wenn es sicher bessere Geschichten mit den beiden Inspektoren gibt, hat diese hier Witz (Issels geniale Sprüche), Tempo und Charme. --Spectaculus (Diskussion)

Ein bestechendes Geschenk[Bearbeiten]

Immerhin besser als der erste Einseiter, aber nicht wirklich der Rede wert. --Spectaculus (Diskussion)

Mitten im Mesozoikum[Bearbeiten]

Dagobert will eine unbewohnte Insel zu einem Dino-Park machen, indem er eine Zeitmaschine “zündet”, die jene Insel zurück in die Zeit der Saurier versetzt. Klaas Klever will seinem Widersacher einen Strich durch die Rechnung machen und landet mitten im Mesozoikum!

Nicht wirklich gelungene Story, wie ich finde. Vor allem die Zeitmaschine bereitet mir noch mehr Sorgen als der Äonenwirbel in Die Insel Niemalsnie – und das war eine deutlich spannendere Geschichte. Dennoch gibt es zwei weitere Fortsetzungen, von denen eine bereits zuvor in Weihnachtsband 22 erschienen ist, die zweite kam ziemlich fast ein Jahr später in LTB 509. --Spectaculus (Diskussion)