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Xerox-Verfahren

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Das Xerox-Verfahren oder die Xerographie ist eine Technik in der Zeichentrick-Animation, bei der die Zeichnungen der Trickfilmzeichner direkt auf die Animationsfolie fotokopiert werden statt wie zuvor mit Tusche manuell abgepaust. Die Walt Disney Company war Ende der 1950er Jahre das erste Unternehmen, bei der diese Animationstechnik zum Einsatz kam.[1][2] Später wurde sie auch von Don Bluth für einige seiner Trickfilme verwendet.[3]

Entstehung und Verwendung[Bearbeiten]

Während der fünfjährigen Arbeit an „Dornröschen“ wurde Ub Iwerks von Roy O. Disney kontaktiert, dass die Herstellung eines Zeichentrickfilms inzwischen zu teuer wäre, um sich zu rentieren, und ob Iwerks eine Idee käme, die Kosten zu senken.[4] Iwerks, der nach seiner Wiedereinstellung in den Disney-Studios für Spezialeffekte zuständig war, bekam Unterstützung von Art Director Ken Anderson. Anderson erfuhr nämlich 1957, dass das Fernseh-Produktionsstudio „Hurrell Productions“ einen Fotokopierer verwendete, um Fernsehwerbung mit Disney-Figuren zu erstellen.[5] Diesen Prozess heißt Xerographie (griechisch für „trocken schreiben“)[6] oder „Xerox-Verfahren“ (benannt nach dem Fotokopierer-Hersteller Xerox©, der wiederum nach der Xerographie benannt wurde).[7] Anderson war vom handgezeichneten Stil der Werbung inspiriert, und mit Roy Disneys Einverständnis kauften Iwerks und er einen Fotokopierer, um Kopien auf Animationsfolien zu testen.[4] 1959 gelang es Iwerks schließlich, durch ein fotografisches Verfahren xerographisches Pulver auf Zelluloseacetatbögen alias Animationsfolien zu übertragen.[8][9] Das Ergebnis sparte Zeit und Geld, dafür sahen die Linien nach kratzigen Konturen statt nach einer sauber getuschten Linie aus. Die Dynamik der Originalzeichnung konnte so aber erhalten bleiben.[10]

Einen Testfilm führte Iwerks insgeheim Walt Disney vor, nur um ihn danach das kostensparende System zu erklären. Disney ermunterte Iwerks, das System weiter auszuarbeiten, und mit den Fotokopierer-Herstellern Xerox gelang es Iwerks schließlich, das Experiment in drei Xerox-Verfahrens-Räumen weiter auszuarbeiten.[4][11] Anderson zeigte das Ergebnis währenddessen den begeisterten Animationszeichner, wie Frank Thomas und Ollie Johnston erklärten: „Das Ergebnis war wenig feinfühlig, und eine leichte Linie konnte ganz wegfallen, aber die Zeichnung des Animators war da - stark und unwiderruflich in den schwärzesten Linien.“ („There was very little delicacy in the result, and a light line was apt to drop out entirely, but the animator’s drawing was there—strong and irrevocable in the blackest of lines.“[8] Auch Milt Kahl war begeistert: „Es ist schade, dass Xerox so spät im Leben aufkam. Ich habe mit Walt über Peter Pan gesprochen und gesagt, warum kopieren wir nicht einfach die Entwürfe der Animatoren. Aber er antwortete: Nein, nein, Sie wollen doch diese schöne, feine Linie um die Figuren herum. Schließlich änderte er aber seine Meinung.“ („It’s too bad that Xerox happened so late in life. I was talking to Walt on Peter Pan and said, why don’t we just reproduce the animators’ roughs. But he responded, no, no, you want that nice, fine line around the characters. He eventually changed his mind though.“)[12]

Einheitlich dicke Konturen, einer der Erkennungsmerkmale des Xerox-Verfahrens.
The Walt Disney Company)

Im Mai 1958 schrieb der Leiter der Animationsabteilung Ken Peterson an Walt Disney: „Ken Anderson macht einige sehr interessante Experimente mit einem neuen Stil für den Hintergrund und das Layout dieses Films. Alle sind sehr begeistert von den Möglichkeiten.“ („Ken Anderson is making some very interesting experiments on a new style of background and layout handling for this picture. Everyone is very enthusiastic about the possibilities.“)[8] Anderson zeigte den Trickfilmzeichnern und Walt Disney einen Animationstest mit dem neuen Verfahren. Disney kritisierte den Zeichenstil, bei dem sich Anderson vom britischen Cartoonisten Ronald Searle inspirieren ließ, segnete aber das Verfahren ab: „Ja, ja, Sie können so viel herumalbern, wie Sie wollen.“ („Ah, yeah, yeah, you can fool around all you want to.“)[13] Das erste Mal testete Iwerks den Prozess das erste Mal für den Dornenwald in „Dornröschen“,[14] danach wurde die Verwendung des Xerox-Verfahren‏‎s auf den Cartoon „Goliath II“ ausgeweitet.[10][15][16]

Der Druckertoner, den der Hersteller Xerox verwendete, war für Papier gedacht und krümelte im Lauf der Zeit von den Animationsfolien. Der Toner kopierte zudem die komplette animierte Figur in einer gleichbleibenden Farbe: Während zuvor bei „Dornröschen“ Auroras Haar eine passend gelbe und ihr Kleid eine blaue Kontur hatte, hat Roger in „101 Dalmatiner“ durchgehend schwarze Konturen. Grauer und brauner Toner kam im Laufe der Jahre hinzu und ermöglichte etwas Abwechslung.[17]

Finanziell war „Dornröschen“ enttäuschend: 1959 brachte der Film nur knapp mehr als fünf Millionen US-Dollar ein, kostete jedoch sechs Millionen US-Dollar.[18] Walt Disney überlegte deswegen widerwillig, die Zeichentrick-Abteilung zu schließen,[19] sein Bruder Roy wollte, dass Walt sich stattdessen auf seine Fernsehproduktionen und seinen Freizeitpark konzentriert.[20] Doch für das darauf folgende Disney-Meisterwerk101 Dalmatiner“ konnte Disney die Kosten durch das Xerox-Verfahren‏‎ erheblich geringer halten. Chuck Jones vermutet, dass der Film durch das Verfahren nur etwa die Hälfte von dem kostete, was er mit einer kompletten Animation gekostet hätte.[21]

In „101 Dalmatiner“ wurden schwarzkonturige Figuren vor schwarzkonturigen Hintergründen gesetzt, bis „Oliver & Co“ ein einmaliges Experiment.
The Walt Disney Company)

In „Goliath II“ wurden nur die Figuren mit dem Xerox-Verfahren animiert, die Hintergründe wurden weiterhin gemalt. Für „101 Dalmatiner“ wollte Art Director Ken Anderson nun einen Schritt weiter gehen und auch den Hintergrund einen xerographischen Stil geben, damit der ganze Film einen einheitlichen Look hat. Dazu wandte er sich an den Farbstylisten Walt Peregoy und den Layouter Ernie Nordli, welche die Hintergrund-Skizzen auf separate Animationsfolien kopierten. So konnten sie für die Hintergründe ebenfalls Folienfarben verwenden, die vorher nur den animierten Teilen der Filme zugeordnet wurden. In einem Interview von 1992 erklärt Peregoy seine Herangehensweise: „Ich malte absichtlich in dem Bewusstsein, dass es nicht notwendig war, […] einen Türknauf, eine Glasscherbe oder einen Baum darzustellen. In 101 Dalmatiner hat der Hintergrundmaler den Hintergrund nicht großartig dargestellt.“ („I painted deliberately with the awareness that it was not necessary to go in and render […] a doorknob, or a piece of glass, or a tree. In One Hundred and One Dalmatians, the background painter did not highly render the background.“)[8]

Chuck Jones vermutete, dass das Xerox-Verfahren für „101 Dalmatiner“ nicht nur für die generelle Animation verwendet wurde, sondern auch zur Vervielfältigung der gezeigten Dalmatiner: „Sie hatten hundertein Hunde, und in ein paar Aufnahmen gab es haufenweise Welpen. Die Xerox-Kopie hat ihnen dabei sehr geholfen, denn sie haben acht oder neun Aktionszyklen von Hunden animiert, die auf unterschiedliche Weise laufen, und sie dann mit Hilfe der Xerox-Fotokopie größer oder kleiner gemacht, weil sie wussten, dass bei einhunderteinundzwanzig Hunden und acht oder neun verschiedenen Zyklen, die willkürlich in diesem Haufen von Hunden platziert werden, niemand merken wird, dass sie nicht alle einzeln animiert wurden.“ („[T]hey had a hundred and one dogs, and in a couple of shots there were acres and acres of puppies. There the Xerox helped them tremendously, because they animated eight or nine cycles of action, of dogs running in different ways, then made them larger or smaller, using Xerox, knowing that if there are a hundred and one dogs, and if there are eight or nine distinct cycles, and they're placed at random in this rabble of dogs, no one will know that they all haven't been animated individually.“)[22] Das Xerox-Verfahren sorgte zudem auch für leichtere Animations-Kopien im selben Film und in anderen. Mogli wirft in „Das Dschungelbuch“ zweimal wütend einen Stock weg - durch den unterschiedlichen Hintergrund und Tageszeit fällt die Wiederverwendung der Animation nicht direkt auf. In „Die vielen Abenteuer von Winnie Puuh“ klettern Christopher Robin dreimal über einen Zaun, in „Die Hexe und der Zauberer“ schwingt und stolpert Kay zweimal auf dieselbe Weise. Durch die unterschiedlichen Szenarien und, im Fall von Kay, der unterschiedlichen Kleidung bleibt die Dopplung unterhaltsam. Manchmal wurden bestimmte Animationen über Filme hinweg wiederverwendet, was bei den ähnlich gebauten jungen Hauptfiguren Flo, Mogli und Christopher Robin in „Die Hexe und der Zauberer“, „Das Dschungelbuch“ und „Die vielen Abenteuer von Winnie Puuh“ der Fall war.[23] Die Wiederverwendung von Animationen gab es bereits in früheren Disney-Filmen und -Cartoons,[24] das Xerox-Verfahren vereinfachte aber die Wiederverwendung.

Walt Disney gefiel der skizzenhafte Stil von „101 Dalmatiner“ nicht und schimpfte, dass die fantasievollen Malereien wie in „Dornröschen“ nun einem Gekritzel wichen.[4][25] Disney bevorzugte einen realistischeren Stil ohne viele Striche. Seinen Unmut ließ er Anderson spüren: „Wie auch immer, am Ende waren alle zufrieden, außer Walt. Walt hasste die Art und Weise, wie ich den Film gemacht hatte. Er hasste es einfach […] Er nahm mir die Regie ab. ‚Woolie wird das von nun an alles machen‘, brummte er. Ich war verletzt. Ich stolperte weiter zu anderen Arbeiten.“ („Anyway, everyone was eventually happy except Walt. Walt hated the way I had done the film. Just hated it […] He took me off direction. ‚Woolie will do all that from now on,‘ he grumbled. I was hurt. I stumbled along to other work.“)[8] Die Drohung wurde wahr: Woolie alias Wolfgang Reitherman, der schon bei „101 Dalmatiner“ Regie führte, behielt den Posten auch bei den folgenden Disney-Meisterwerken. Doch Andersons kostensparender Stil hat sich durchgesetzt und wurde auch bei vielen folgenden Trickfilmen des Studios verwendet.

Erst Ende 1966, zwei Wochen vor Walt Disneys Tod, hatte Anderson nach einem Gespräch mit Disney das Gefühl, dass dieser ihm „101 Dalmatiner“ verziehen hat: „Jahre später verließ Walt das Studio als kranker Mann […] Ich war zufällig draußen auf dem Gelände und sah ihn. Er war geschrumpft. Er sah aus wie ein kleiner Mann […] ‚Schön, dich zu sehen‘, sagte ich. ‚Schön, wieder hier zu sein, Ken […] Es ist wunderbar‘, sagte er. Er schaute über das Studio, um zu sehen, was los war. So wie er mich ansah, wusste ich, dass er mir verzieh, dass ich ‚101 Dalmatiner‘ so gemacht hatte, wie ich es tat. Ich weiß nicht, woher, aber ich wusste, dass er mir verziehen hat.“ („Years later, Walt left the Studio as a sick man […] I happened to be out on the lot and saw him. He had shrunk. He looked like a little man […] ‘Sure good to see you,’ I said. ‘Sure good to be back, Ken […] It’s wonderful,’ he said. He was looking over the Studio to see what was going on. The way he looked at me, I knew he was forgiving me for making One Hundred and One Dalmatians the way I did. I don’t know how I know it but I knew he was forgiving me.“)[8]

Die Neuerung durch das Xerox-Verfahren sorgte in der Ink & Paint-Abteilung für die größten Änderungen. Die Folien-Tuscher wurden weniger gebraucht, während die Maler nun mit viel unsauberen Linien zu arbeiten hatten. „101 Dalmatiner“ sorgte für eine Übergangs-Phase, in der viele Tuscher auf das neue Verfahren umgeschult wurden oder komplett die Position wechselten.[26][27]

„When the Xerox process came in, we ended up with all the inkers being laid off, except two or three to do registration. Disney then offered to put them on the Xerox crew or the few that had painted could, horrors forbid, go back to painting. A few of them went to WED. In fact one of the top inkers ended up at WED working on the Tiki Room and eventually became a supervisor at WED. But at first it was scary because of the layoff. Of course, the inkers and painters still in the studio did not want to work on the Xerox crew. They felt that it was production line work. The inkers were very upset about it. So were the painters because they didn’t like painting to the Xerox line. After a couple of years, everyone got used to it and it just became another part of the process.“
„Als das Xerox-Verfahren eingeführt wurde, wurden alle Zeichner entlassen, bis auf zwei oder drei, die sich um die Registrierung kümmerten. Disney bot daraufhin an, sie in die Xerox-Crew aufzunehmen, oder die wenigen, die bereits gemalt hatten, konnten, Gott bewahre, wieder zum Malen zurückkehren. Ein paar von ihnen gingen zu WED. Tatsächlich landete einer der besten Tuschezeichner bei WED und arbeitete dort am Tiki Room und wurde schließlich Supervisor bei WED. Aber anfangs war es beängstigend wegen der Entlassungen. Natürlich wollten die Tuschezeichner und Maler, die noch im Studio waren, nicht in der Xerox-Crew arbeiten. Sie waren der Meinung, dass es sich um Fließbandarbeit handelte. Die Tuschezeichner waren darüber sehr verärgert. Die Zeichner auch, weil sie nicht gerne für die Xerox-Kopien malten. Nach ein paar Jahren hatten sich alle daran gewöhnt, und es wurde zu einem weiteren Teil des Prozesses.“
Phyllis Craig, Interview mit John Cawley, 1992[28]

Bei dem neuen Verfahren mussten die Tuscher die Zeichnungen bereinigen, bevor sie auf die Folie kopiert wurden.[17]

Im Lauf der Jahre wurde das Xerox-Verfahren weiterentwickelt: Seit „Dornröschen“ wurde das Verfahren mit schwarzen Kopierlinien verwendet, ab „Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei“ wurden graue Konturen entwickelt, für den Nicht-Disneyfilm „Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH“ nutzte man erstmals farbige Linien.[29] Für „Arielle, die Meerjungfrau“ konnten deswegen braune Linien verwendet werden, um die Linien weicher wirken zu lassen.[17] Für Spezialeffekte wie Wasser und Schnee wurden blaue und weiße Linien verwendet.[30]

„Taran und der Zauberkessel“ mischte das neue APT-Verfahren mit dem alten Xerox-Verfahren.
The Walt Disney Company)

Für „Taran und der Zauberkessel“ wurde das APT-Verfahren (APT process) entwickelt, bei der statt dem Prinzip einer Fotokopie das Prinzip einer Fotografie verwendet wurde, um die Konturen auf die Animationsfolien zu bekommen. Dünnere Linien mussten noch nach dem Verfahren ergänzt werden.[30] Doch die Konturlinien der durch das APT-Verfahren erstellten Folien verblassten im Laufe der Zeit von den Folien, weshalb die meisten Animationen von „Taran und der Zauberkessel“ mit dem bereits etablierten Xerox-Verfahren erstellt wurden.[31] Das Xerox-Verfahren erwies sich auch noch bei der Rotoskopie als nützlich: Autos, Boote oder Türen konnten durch Stop-Motion oder Manipulation der Modelle gefilmt werden, die entstandenen Filmframes wurden gedruckt und auf die Animationsfolie fotokopiert. Für „101 Dalmatiner“ konnte so über ein Modell der Wagen von Cruella de Vil gefilmt, gedruckt und auf die Folien kopiert werden.[32] Als Schnee wurde in der Szene Sand verwendet.[33] Für Filme wie „Oliver & Co“ und „Arielle, die Meerjungfrau“ wurden auch CGI-Objekte so auf die Animationsfolien kopiert. [30][34] Die beiden Techniken des Xerox- und APT-Verfahrens wurden weiterhin verwendet, bis für die Filme ab „Bernard und Bianca im Känguruland“ und „Die Schöne und das Biest“ das CAPS System eingesetzt wurde. Auch die Rotoskopie wurde so durch Cel-Shading ersetzt.[30][17] Das Special „Der Prinz und der Bettelknabe“ war der letzte Disney-Zeichentrickfilm, für den das Xerox-Verfahren verwendet wurde.[35]

Josh Spiegel nannte 2021 rückblickend die Zeit seit der Entwicklung des Xerox-Verfahrens die Xerographische Ära (Xerographic Era), wobei die Verwendung des Verfahrens weit darüber hinaus ging. Laut Spiegels Unterteilung ginge diese über das Dark Age bis in die Renaissance:[36]

  • Golden Age (1937–42)
  • Package Era (1941–49)
  • Silver Age (1950–59)
  • Xerographic Era (1961–73)
  • Dark Age (1977–85)
  • Renaissance (1986–99)
  • Turn of the Century (2000–8)
  • Modern Era (2009–2021)

Filme[Bearbeiten]

Nach ersten Tests fand das Xerox-Verfahren zwischen 1962 und 1989 bei einigen der bekanntesten Filme der Disney-Studios Anwendung:[3]

Don Bluth, der zeitweise für die Disney-Studios arbeitete, verwendete für einige seiner eigenen Filme bis 1989 ebenfalls das Xerox-Verfahren:[3]

  • 1982: Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH
  • 1986: Feivel, der Mauswanderer
  • 1988: In einem Land vor unserer Zeit
  • 1989: Charlie – Alle Hunde kommen in den Himmel

Auch weitere Unternehmen übernahmen das von Iwerks patentierte Xerox-Verfahren.

Weblink[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. „Disney, Walter Elias“. d23.com/a-to-z
  2. „Griffin, Mount Pleasant, South Carolina“. d23.com/ask-dave
  3. 3,0 3,1 3,2 Brook Chalmers (14.10.2015). „Xerography and animated films“. fmsblog.azurewebsites.net (archiviert)
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Joseph Titizian (18.02.2011). „Spots.....Spots......Spots“. altdisney.org
  5. Didier Ghez (2019). „They Drew as They Pleased Vol. 5: The Hidden Art of Disney's Early Renaissance“. Chronicle Books. ISBN 978-1-797-20410-9.
  6. „Xerographie“. spektrum.de
  7. „Xerox“. wikipedia.org
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 Parker Amoroso (21.03.2022). „The Making and Impact of One Hundred and One Dalmatians“. waltdisney.org
  9. „Iwerks, Ub“. d23.com/a-to-z
  10. 10,0 10,1 Christopher Finch (1973). „Chapter 10: Limited Animation“, in „The Art of Walt Disney: From Mickey Mouse to the Magic Kingdom“. Harry N. Abrams. ISBN 978-0-810-99007-4. S. 122. archive.org
  11. (27.10.2022). „Technological Advances in Animation | Part One“. blog.qm.qld.gov.au
  12. Andreas Deja (20.05.2014). „Xerox“. andreasdeja.blogspot.com
  13. John Canemaker (1996). „Before the Animation Begins: The Art and Lives of Disney Inspirational Sketch Artists“. Hyperion Books. ISBN 978-0-786-86152-1. S. 177f
  14. Michael Barrier (1999). „Hollywood Cartoons: American Animation in Its Golden Age“. Oxford University Press. ISBN 978-0-1980-2079-0. S. 566–567. archive.org
  15. „Goliath II (film)“. d23.com/a-to-z
  16. „Laura, Casper, Wyoming“. d23.com/ask-dave
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 Gia Yetikyel (02.06.2021). „How ‚One Hundred and One Dalmatians‘ Saved Disney“. smithsonianmag.com
  18. (22.06.2021). „What Do Xerox and Disney Have to do with Each Other?“. cds-yes.com
  19. „Redefining the Line: The Making of One Hundred and One Dalmatians“. youtube.com Yt favicon.png
  20. David Sanger (19.05.2020). „Rough edges: why we should take heart from Disney’s Xerox era“. shots.net
  21. Michael Barrier. „An Interview with Chuck Jones“. michaelbarrier.com (archiviert) Ursprünglich gedruckt in Funnyworld Nr. 13 (1971).
  22. Tony Betti (25.01.2021). „‚101 Dalmatians‘ 60 Years Later – How a Spot-On Technology Saved Feature Animation“. laughingplace.com
  23. „Disney Clones. Part 1“. prodisney.ru
  24. „List of recycled animation in Disney movies“. disney.fandom.com
  25. Charles Solomon (25.01.2016). „One Hundred and One Dalmatians: Did You Know?“. d23.com
  26. Julia Vargas (31.03.2020). „At the Helm of Ink & Paint“. d23.com
  27. Nicole Carroll (20.03.2020). „From Ink and Paint to Imagineering: The Remarkable Career of Joyce Carlson“. d23.com
  28. Wade Sampson (21.04.2010). „CELabrating Disney Ink and Painters“. mouseplanet.com
  29. „Xerography“. wikipedia.org
  30. 30,0 30,1 30,2 30,3 „Traditional animation“. wikipedia.org
  31. „The Black Cauldron (film)“. wikipedia.org
  32. Jim Korkis (30.04.2014). „Things I Never Knew I Never Knew“. mouseplanet.com
  33. (08.03.2019). „The Making of 101 Dalmatians“. disneyinsideblog.wordpress.com
  34. 34,0 34,1 „Oliver & Company (film)“. d23.com/a-to-z
  35. Jim Korkis (04.02.2022). „Disney’s ‚The Prince and the Pauper‘ (1990)“. cartoonresearch.com
  36. Josh Spiegel (11.01.2021). „A Crash Course in the History of Disney Animation Through Disney+“. vulture.com