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An einem sonnigen Tag bringt Oma Duck der im Garten arbeitenden Daisy das Buch „Kleine Frauen“ mit, welches sie Daisy unbedingt empfiehlt und regelrecht wütend wird, als Daisy die Auffassung vertritt, dass das Buch völlig veraltet und nichts für eine moderne Frau sei. Um Oma Duck nicht zu enttäuschen, greift Daisy doch noch zu dem Buch und beginnt, darin zu lesen. Das Werk handelt von vier unterschiedlichen Schwestern, die mit verschiedenen Talenten ausgestattet sind und zielstrebig ihre eigenen Ziele erreichen wollen, ohne sich von der dominierenden Männer-Welt unterkriegen zu lassen. Die hübsche Anna lernt auf einem Ball den gutaussehenden Duckhausen kennen und lieben, der sie fortan durchs Leben begleitet, da Anna überhaupt nicht wie die anderen Frauen sei. Der lesebegeisterten Berta gelingt es, ihren ersten Abenteurroman zu schreiben und bei einem großen Verlagshaus unter Vertrag zu bringen, nachdem sie die Redakteure von ihren journalistischen Fähigkeiten überzeugt hat. Derweil ist die selbstbewusste Conny zu ihrem geizigen Onkel Knapster gezogen, der eine Hausdame suchte und erst sehr spät erkennt, dass Conny die geborene Geschäftsfrau ist und sich in der Welt der Wirtschaft selbstsicher zu behaupten weiß. Doris ist es leid, nur als Köchin und Haushälterin wahrgenommen zu werden und beginnt, eigene Teemischungen zu mischen und die Teebeutel zu verkaufen bzw. als Mittel zur Schuldentilgung einzusetzen. Daisy wundert sich darüber, welche Berufe die toughen Frauen wohl heute ergriffen hätten und schwärmt vor Oma Duck, dass sie unbedingt die Fortsetzung des Romans lesen möchte. | An einem sonnigen Tag bringt Oma Duck der im Garten arbeitenden Daisy das Buch „Kleine Frauen“ mit, welches sie Daisy unbedingt empfiehlt und regelrecht wütend wird, als Daisy die Auffassung vertritt, dass das Buch völlig veraltet und nichts für eine moderne Frau sei. Um Oma Duck nicht zu enttäuschen, greift Daisy doch noch zu dem Buch und beginnt, darin zu lesen. Das Werk handelt von vier unterschiedlichen Schwestern, die mit verschiedenen Talenten ausgestattet sind und zielstrebig ihre eigenen Ziele erreichen wollen, ohne sich von der dominierenden Männer-Welt unterkriegen zu lassen. Die hübsche Anna lernt auf einem Ball den gutaussehenden Duckhausen kennen und lieben, der sie fortan durchs Leben begleitet, da Anna überhaupt nicht wie die anderen Frauen sei. Der lesebegeisterten Berta gelingt es, ihren ersten Abenteurroman zu schreiben und bei einem großen Verlagshaus unter Vertrag zu bringen, nachdem sie die Redakteure von ihren journalistischen Fähigkeiten überzeugt hat. Derweil ist die selbstbewusste Conny zu ihrem geizigen Onkel Knapster gezogen, der eine Hausdame suchte und erst sehr spät erkennt, dass Conny die geborene Geschäftsfrau ist und sich in der Welt der Wirtschaft selbstsicher zu behaupten weiß. Doris ist es leid, nur als Köchin und Haushälterin wahrgenommen zu werden und beginnt, eigene Teemischungen zu mischen und die Teebeutel zu verkaufen bzw. als Mittel zur Schuldentilgung einzusetzen. Daisy wundert sich darüber, welche Berufe die toughen Frauen wohl heute ergriffen hätten und schwärmt vor Oma Duck, dass sie unbedingt die Fortsetzung des Romans lesen möchte. | ||
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Aktuelle Version vom 17. April 2024, 17:17 Uhr
Onkel Dagobert (Taschenbuch) | ||||||
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(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 25. März 1993 | |||||
Seiten: | 100 | |||||
Geschichtenanzahl: | 3 | |||||
Preis: | 3,80 DM | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Der Nörgler von Venedig[Bearbeiten]
- Originaltitel: Sior Papero Brontolon
- Story: Sandra Verda
- Zeichnungen: Sandro Del Conte
- Erstveröffentlichung: 05.07.1992
- Genre: Adaption der Komödie Der Nörgler von Venedig von Carlo Goldoni
- Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert, Gustav Gans, Gitta Gans, Tick, Trick und Track
- Seiten: 33
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 24, Enthologien 6
Der maskierte Caballero[Bearbeiten]
- Originaltitel: The Masked Enforcer
- Idee: Martin Deleurand
- Story: Elizabeth Rowe
- Zeichnungen: Miguel Fernandez Martinez
- Erstveröffentlichung: 25.03.1993
- Genre: Western
- Figuren: Goofy, Rudi Ross, Minni Maus, Micky Maus, Kater Karlo
- Seiten: 31
- Nachgedruckt in: Enthologien 4
Das Viermädelhaus[Bearbeiten]
- Originaltitel: Piccole papere
- Story: Claudia Salvatori,
- Zeichnungen: Lino Gorlero
- Erstveröffentlichung: 16.10.1988
- Genre: Adaption der Jugendbuch-Tetralogie Little Women von Louisa May Alcott
- Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Oma Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 30
- Nachgedruckt in: Entenhausener Weltbibliothek: Amerikanische Literaturklassiker unter dem Titel Daisy und ihre Schwestern
An einem sonnigen Tag bringt Oma Duck der im Garten arbeitenden Daisy das Buch „Kleine Frauen“ mit, welches sie Daisy unbedingt empfiehlt und regelrecht wütend wird, als Daisy die Auffassung vertritt, dass das Buch völlig veraltet und nichts für eine moderne Frau sei. Um Oma Duck nicht zu enttäuschen, greift Daisy doch noch zu dem Buch und beginnt, darin zu lesen. Das Werk handelt von vier unterschiedlichen Schwestern, die mit verschiedenen Talenten ausgestattet sind und zielstrebig ihre eigenen Ziele erreichen wollen, ohne sich von der dominierenden Männer-Welt unterkriegen zu lassen. Die hübsche Anna lernt auf einem Ball den gutaussehenden Duckhausen kennen und lieben, der sie fortan durchs Leben begleitet, da Anna überhaupt nicht wie die anderen Frauen sei. Der lesebegeisterten Berta gelingt es, ihren ersten Abenteurroman zu schreiben und bei einem großen Verlagshaus unter Vertrag zu bringen, nachdem sie die Redakteure von ihren journalistischen Fähigkeiten überzeugt hat. Derweil ist die selbstbewusste Conny zu ihrem geizigen Onkel Knapster gezogen, der eine Hausdame suchte und erst sehr spät erkennt, dass Conny die geborene Geschäftsfrau ist und sich in der Welt der Wirtschaft selbstsicher zu behaupten weiß. Doris ist es leid, nur als Köchin und Haushälterin wahrgenommen zu werden und beginnt, eigene Teemischungen zu mischen und die Teebeutel zu verkaufen bzw. als Mittel zur Schuldentilgung einzusetzen. Daisy wundert sich darüber, welche Berufe die toughen Frauen wohl heute ergriffen hätten und schwärmt vor Oma Duck, dass sie unbedingt die Fortsetzung des Romans lesen möchte.