W.i.t.c.h. (Paperback) 13: Unterschied zwischen den Versionen
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Zwischen Cornelia und Caleb kommt es zum versprochenen ernsten Gespräch. Caleb möchte sich von Cornelia trennen und ohne sie nach Meridian zurückkehren. Es gäbe zu viele Unterschiede zwischen ihnen, außerdem kannte er nicht mal Cornelias wahres Aussehen, er verliebte sich in ihren Wächterinnen-Look, welcher nicht der echten Cornelia entspricht. Cornelia läuft weinend in die Arme ihrer Freundinnen. | |||
Bevor das Orakel sich von Caleb verabschiedet, bedankt er sich für dessen Dienste und bittet ihn, Galgheita mitzunehmen. Galgheita war Frau Rudolphs Name in Meridian, den sie ablag, um Elyon zu schützen. Als das Orakel die Wächterinnen beauftragt, die beiden zu begleiten, widerspricht Cornelia und bittet, von dieser Aufgabe befreit zu werden. Solange Cornelia Galgheita nach Kandrakar bringt, kann sie laut Orakel davon befreit werden, sie nach Meridian zu bringen. Als das Orakel andeutet, dass er die Trennung von Caleb und Cornelia vorhersah, platzt Will der Kragen. Sie ist es satt, vom Orakel herablassend und wie ein Kind behandelt zu werden. Tibor und Yan Lin sind schockiert, doch das Orakel antwortet nicht auf die Vorwürfe. | |||
Als sie auf dem Weg zum Haus von Galgheita bzw. Frau Rudolph geht, sieht ein Obdachloser Cornelia. Nach eine kurzen Gespräch zaubert sie ein Haus aus Pflanzen für ihn. Bei Frau Rudolph bemerkt Cornelia ihr leichtes Gepäck: Frau Rudolph will nur das Abschiedsgeschenk der Schüler mit nach Meridian mitnehmen. Cornelia geht mit ihr noch ein letztes Mal zum Schulgebäude, wo sie sich dann endgültig verabschieden. Frau Rudolph wandelt ihr Aussehen wieder in das eines Meridianers und nimmt wieder den Namen Galgheita an. Und mit etwas Magie von Cornelia ist sie schon in Kandrakar. | |||
Ohne Cornelia, aber mit Will, Irma, Taranee, Hay Lin und Caleb geht es nun weiter nach Meridian. Dort wird Elyon direkt von ihrer ehemaligen Adoptivmutter Captain Miriadel in die Stadt geholt, um die Rückkehrer zu feiern. Als Elyon nach ihrer besten Freundin Cornelia fragt, flunkert Will ein wenig, dass es ihr gut gehe, bevor Elyon Galgheita willkommen heißt und Caleb von Valthek und den Rebellen gefeiert wird. Ohne viele weitere Worte kehren die vier Freundinnen nach Heatherfield zurück. | |||
Nach all den Abenteuern müssen sie nur noch den Platz ihrer Astral-Zwillinge einnehmen, die den Alltag für die Freundinnen übernahmen. Doch vor ihrem Haus sieht Will Polizeiautos, ihre Mutter spricht im Haus gerade mit Polizisten, und als sie Will sieht, hat sie nur noch eine Frage: Wo warst du? | |||
Es ist zwei Uhr morgens und Wills Astral-Zwilling ist verschwunden. Doch als die Polizei ging und Wills Mutter Susan Antworten verlangt, kann Will ihr diese nicht geben: Die eine Hälfte der Wahrheit darf sie ihr nicht sagen, die andere Hälfte kennt sie selbst nicht. Nun hat Will Hausarrest und Handyverbot. | |||
Am nächsten Tag in der Schule bieten Wills Freundinnen ihr an, ihren Astral-Zwilling zu suchen. Bei den Freundinnen waren die Astral-Zwillinge wie erwartet daheim, nur Wills Astral-Zwilling machte sich selbstständig. Nach dem Unterricht holt Susan Will direkt mit dem Auto ab und nach Hause, wo sie bemerkt, dass ihre Fotos von Matt fehlen. | |||
Cornelia, Irma und Taranee klappern alle Orte ab, an denen Will normalerweise ist. Beim Tierladen von Matts Großvater erfahren sie, dass Will sich mehrfach um den Laden herumschlich, ohne hereinzukommen. Und auch Taranee spürt dank Telepathie-Kräfte eine neue alte Bekannte: Der Astral-Zwilling ist gefunden! Kaum von den drei Mädchen gefangen, bettelt sie darum, nicht zu Will gebracht zu werden. Sie atmet und hat Gefühle, sie will leben. Und sie ist verliebt in Matt, auch wenn dieser sie betrogen hat. Astral-Zwilling Will sah ihn mit einem Mädchen im Arm. Nach einem längeren Gespräch kehrt Astral-Zwilling Will doch zu Original-Will zurück und nach einem kurzen Gespräch vereinen sie sich. | |||
Wills Kopf wird durchflutet von den neuen Erinnerungen und sie muss sich erst einmal fassen. An den Fotos von Matt hat sie kein Interesse mehr und sie beschließt, einen Astral-Zwilling nur noch im absoluten Notfall zu nutzen. Hay Lin besucht die Freundesgruppe, mit ihrer neuen Zahnspange breit grinsend. Und nicht nur das, auf den Metallbrackets der Spange sind auch noch die Symbole der Kräfte der fünf Wächterinnen. | |||
Durch ihren gemeinsamen Spaß bemerken sie nicht, dass ein mysteriöser Mann vor dem Haus der Vandoms steht. | |||
=== Mandy === | === Mandy === |
Version vom 19. Dezember 2024, 15:14 Uhr
W.i.t.c.h. | ||||||
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Lebewohl | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | Februar 2005 | |||||
Seitenanzahl: |
130 | |||||
Geschichtenanzahl: |
2 | |||||
Preis: | 6,50 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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W.i.t.c.h. 13 – Lebewohl ist der dreizehnte Band einer Neuauflage der zuvor im Comicheft W.i.t.c.h. – Das magische Mädchenmagazin erschienenen Geschichten der italienischen Comicserie W.i.t.c.h., diesmal im Taschenbuchformat. Der Band erschien 2005.
Inhalt
Lebewohl!
- Originaltitel: L'altra verità
- Story: Francesco Artibani
- Zeichnungen: Gianluca Panniello, Manuela Razzi
- Tusche: Marina Baggio, Roberta Zanotta
- Erstveröffentlichung: Februar 2003
- Figuren: Will, Irma, Taranee, Cornelia, Hay Lin, Caleb, Elyon, Matt (nur Cameo), Mr. Olsen, Mrs. Rudolph, Susan Vandom, Thomas Vandom (nur Cameo), Tibor, Yan Lin, Orakel
- Seiten: 59
- Nachdruck aus: W.i.t.c.h. – Das magische Mädchenmagazin 12/2003
Zwischen Cornelia und Caleb kommt es zum versprochenen ernsten Gespräch. Caleb möchte sich von Cornelia trennen und ohne sie nach Meridian zurückkehren. Es gäbe zu viele Unterschiede zwischen ihnen, außerdem kannte er nicht mal Cornelias wahres Aussehen, er verliebte sich in ihren Wächterinnen-Look, welcher nicht der echten Cornelia entspricht. Cornelia läuft weinend in die Arme ihrer Freundinnen.
Bevor das Orakel sich von Caleb verabschiedet, bedankt er sich für dessen Dienste und bittet ihn, Galgheita mitzunehmen. Galgheita war Frau Rudolphs Name in Meridian, den sie ablag, um Elyon zu schützen. Als das Orakel die Wächterinnen beauftragt, die beiden zu begleiten, widerspricht Cornelia und bittet, von dieser Aufgabe befreit zu werden. Solange Cornelia Galgheita nach Kandrakar bringt, kann sie laut Orakel davon befreit werden, sie nach Meridian zu bringen. Als das Orakel andeutet, dass er die Trennung von Caleb und Cornelia vorhersah, platzt Will der Kragen. Sie ist es satt, vom Orakel herablassend und wie ein Kind behandelt zu werden. Tibor und Yan Lin sind schockiert, doch das Orakel antwortet nicht auf die Vorwürfe.
Als sie auf dem Weg zum Haus von Galgheita bzw. Frau Rudolph geht, sieht ein Obdachloser Cornelia. Nach eine kurzen Gespräch zaubert sie ein Haus aus Pflanzen für ihn. Bei Frau Rudolph bemerkt Cornelia ihr leichtes Gepäck: Frau Rudolph will nur das Abschiedsgeschenk der Schüler mit nach Meridian mitnehmen. Cornelia geht mit ihr noch ein letztes Mal zum Schulgebäude, wo sie sich dann endgültig verabschieden. Frau Rudolph wandelt ihr Aussehen wieder in das eines Meridianers und nimmt wieder den Namen Galgheita an. Und mit etwas Magie von Cornelia ist sie schon in Kandrakar.
Ohne Cornelia, aber mit Will, Irma, Taranee, Hay Lin und Caleb geht es nun weiter nach Meridian. Dort wird Elyon direkt von ihrer ehemaligen Adoptivmutter Captain Miriadel in die Stadt geholt, um die Rückkehrer zu feiern. Als Elyon nach ihrer besten Freundin Cornelia fragt, flunkert Will ein wenig, dass es ihr gut gehe, bevor Elyon Galgheita willkommen heißt und Caleb von Valthek und den Rebellen gefeiert wird. Ohne viele weitere Worte kehren die vier Freundinnen nach Heatherfield zurück.
Nach all den Abenteuern müssen sie nur noch den Platz ihrer Astral-Zwillinge einnehmen, die den Alltag für die Freundinnen übernahmen. Doch vor ihrem Haus sieht Will Polizeiautos, ihre Mutter spricht im Haus gerade mit Polizisten, und als sie Will sieht, hat sie nur noch eine Frage: Wo warst du?
Es ist zwei Uhr morgens und Wills Astral-Zwilling ist verschwunden. Doch als die Polizei ging und Wills Mutter Susan Antworten verlangt, kann Will ihr diese nicht geben: Die eine Hälfte der Wahrheit darf sie ihr nicht sagen, die andere Hälfte kennt sie selbst nicht. Nun hat Will Hausarrest und Handyverbot.
Am nächsten Tag in der Schule bieten Wills Freundinnen ihr an, ihren Astral-Zwilling zu suchen. Bei den Freundinnen waren die Astral-Zwillinge wie erwartet daheim, nur Wills Astral-Zwilling machte sich selbstständig. Nach dem Unterricht holt Susan Will direkt mit dem Auto ab und nach Hause, wo sie bemerkt, dass ihre Fotos von Matt fehlen.
Cornelia, Irma und Taranee klappern alle Orte ab, an denen Will normalerweise ist. Beim Tierladen von Matts Großvater erfahren sie, dass Will sich mehrfach um den Laden herumschlich, ohne hereinzukommen. Und auch Taranee spürt dank Telepathie-Kräfte eine neue alte Bekannte: Der Astral-Zwilling ist gefunden! Kaum von den drei Mädchen gefangen, bettelt sie darum, nicht zu Will gebracht zu werden. Sie atmet und hat Gefühle, sie will leben. Und sie ist verliebt in Matt, auch wenn dieser sie betrogen hat. Astral-Zwilling Will sah ihn mit einem Mädchen im Arm. Nach einem längeren Gespräch kehrt Astral-Zwilling Will doch zu Original-Will zurück und nach einem kurzen Gespräch vereinen sie sich.
Wills Kopf wird durchflutet von den neuen Erinnerungen und sie muss sich erst einmal fassen. An den Fotos von Matt hat sie kein Interesse mehr und sie beschließt, einen Astral-Zwilling nur noch im absoluten Notfall zu nutzen. Hay Lin besucht die Freundesgruppe, mit ihrer neuen Zahnspange breit grinsend. Und nicht nur das, auf den Metallbrackets der Spange sind auch noch die Symbole der Kräfte der fünf Wächterinnen.
Durch ihren gemeinsamen Spaß bemerken sie nicht, dass ein mysteriöser Mann vor dem Haus der Vandoms steht.
Mandy
- Originaltitel: Fidati di me
- Story: Paola Mulazzi
- Zeichnungen: Graziano Barbaro
- Tusche: Marina Baggio, Roberta Zanotta
- Farblayout: Francesco Legramandi
- Erstveröffentlichung: März 2003
- Figuren: Will, Irma, Taranee, Cornelia, Hay Lin, Amanda Bolland, Chen Lin, Cornelia, Dean Collins, Eric Lyndon, Joan Lin, Laurent, Lionel Cook, Mandy Anderson, Martin Tubbs, Matt, Nigel, Peter Cook, Susan Vandom, Theresa Cook, Thomas Vandom, Tom Lair, Uriah
- Seiten: 59
- Nachdruck aus: W.i.t.c.h. – Das magische Mädchenmagazin 1/2004