Donald Duck Comics
Donald Duck Comics ist eine One-Shot-Comicreihe, dessen erster und einziger Band 2013 erschien und ein exakter Nachdruck der Ausgabe LTB Mini Pocket 1 war. Die Ausgabe hatte 308 Seiten und sollte vermutlich als Testballon für eine neue, regelmäßig erscheinende Reihe dienen. Dass dies nicht geschehen ist, liegt höchstwahrscheinlich an den Verkaufszahlen.
Donald Duck Comics - Comicspaß mit Donald Duck[Bearbeiten]
Dieser Abschnitt des Artikels widmet sich der Einzelausgabe.
Donald Duck Comics – Comicspaß mit Donald Duck | ||||||
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Erscheinungsdatum: | Juni 2013 | |||||
Redaktion: | ||||||
Übersetzung: |
nicht angegeben | |||||
Geschichtenanzahl: |
8 | |||||
Preis: | 6,99€ | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Schäumende Träume[Bearbeiten]
- Story: Mark Shaw & Laura Shaw
- Zeichnungen: Massimo Fecchi
- Storycode: D 2002-058
- Erstellungsjahr: 2004
- Seitenanzahl: 38
Der Trick mit dem Jungbrunnen[Bearbeiten]
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Corrado Mastantuono
- Storycode: I TL 2054-1
- Erstellungsjahr: 1995
- Seitenanzahl: 34
Nach einer Reise mit Dagobert hat Donald endgültig die Nase voll und lässt sich einen Schutzbrief ausstellen, der ihn von Reisen, die ins Ausland führen, freistellt. Bei Zerreißen oder einmal so ins Ausland mitkommen, verliert der Brief seine Bedeutung. Dagobert kommt nun von einer Reise zu einem Jungbrunnen als Kind zurück. Nun hat Donald neben seinen Neffen auch noch einen unverschämten Bengel am Hals. Da dauert es nicht lange, bis er den Brief zerreißt...
Ein wahrer Held[Bearbeiten]
- Story: Michael T. Gilbert
- Zeichnungen: Flemming Andersen
- Storycode: D 93368
- Erstellungsjahr: 1994
- Seitenanzahl: 47
Donald träumt davon, ein Held zu sein. Aber kosten soll das nichts. Als Tick, Trick und Track ihm von Thor Donnerkeil, einem mutigen Abenteurer, erzählen, will Donald ihm folgen. Doch alle seine Versuche schlagen fehl. Im Himalaya, wo Donald den höchsten Berg der Erde besteigen wollte, treffen die vier dann jemanden, mit dem sie nicht gerechnet hätten...
Verzweifelte Lage: Gekauftes Glück[Bearbeiten]
- Story: Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Claudia Forcelloni
- Storycode: I TL 2195-3
- Erstellungsjahr: 1997
- Seitenanzahl: 7
Die Linsen aus Babylonien[Bearbeiten]
- Story: Romano Scarpa
- Zeichnungen: Romano Scarpa & Rodolfo Cimino
- Storycode: I TL 250-AP
- Erstellungsjahr: 1960
- Seitenanzahl: 71
Wo ist Onkel Dagobert?[Bearbeiten]
- Story: Giorgio Figus
- Zeichnungen: Valerio Held
- Storycode: I TL 2003-4
- Erstellungsjahr: 1994
- Seitenanzahl: 33
In der Redaktion des Entenhausener Kuriers ist Donald in Sorge um den Verbleib von Onkel Dagobert, der seit ein paar Tagen verschwunden ist. Er fegt einen Brief mit den Anweisungen seines Onkels für die kommende Redaktionswoche vom Tisch und versetzt auch Dussel Duck in Alarmbereitschaft. Die Vettern beschließen, auf eigene Faust nach Onkel Dagobert zu suchen. Zuerst haben sie die Panzerknacker in Verdacht, Dagobert entführt zu haben und tatsächlich verhalten sich die Ganoven ausgesprochen merkwürdig. Wie sich herausstellt, haben sie einen aus dem Gefängnis ausgebrochenenen Verwandten zu Gast und mit Dagoberts Verschwinden nichts zu tun. Als nchstes überwachen Donald und Dussel Dagoberts Kontrahenten Klaas Klever, der sich in einem Forschungszentrum mit einem Wissenschaftler unterhält. Klever enttarnt Donald und Dussel als Spione, weiß allerdings auch nicht, wo Onkel Dagobert steckt. In ihrer Not wollen Donald und Dussel nun Gundel Gaukeley besuchen. Die Hexe erklärt sich schließlich bereit, einen Blick in ihre Kristallkugel zu wagen, die eine große Burg in einem tief verschneiten Gebirge sucht. Frohen Mutes brechen die Vettern auf, um die Burg ausfindig zu machen, die Donald zum Glück erkannt hat. Nach einer anstrengenden Reise treffen sie in der Burg endlich Onkel Dagobert an, der sich dort als Gast seines Milliardärskollegen Vinzenz Vielgeld aufhält, um ein wichtiges und streng geheimes Geschäft zu besiegeln. Mit ihrer panischen Aktion haben Donald und Dussel allerdings genau die Panzerknacker, Klaas Klever und Gundel Gaukeley zu Dagoberts verstecktem Aufenthaltsort gelockt, was den reichsten Mann der Welt verständlicherweise sehr erzürnt und in Rage versetzt.
Ein schwieriger Kunde[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino direttore di banca
- Story: Carmelo Gozzo
- Zeichnungen: Laura Bozzano
- Erstveröffentlichung: 01.10.1997
- Genre: Donalds Jobs, Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Rita Rührig, Onkel Dagobert, Klaas Klever, Sigmund Sturkopf
- Seiten: 42
- Nachdruck aus: LTB 253
Dagobert besitzt eine Bank in Alt-Rocktown mit nur einem einzigen Kunden, Sigmund Sturkopf. Solange sie diesen Kunden hat, darf Dagobert von Gesetzes wegen die Bank nicht schließen und er darf auch keine neue in Neu-Rocktown eröffnen, auch wenn es dort sehr viele potentielle Kunden gäbe (die jetzt alle Klevers Bank frequentieren). Also setzt Dagobert Donald auf den Fall an und macht ihn zum Bankdirektor. Donald soll Herrn Sturkopf vergraulen und zur Auflösung seines Kontos bringen. Doch Donald muss schnell erkennen, dass Herr Sturkopf gar nicht daran denkt, sich vergraulen zu lassen und eher Donald mit seiner Widerborstigkeit und seinen ständigen Bankbesuchen zur Raserei bringt. Egal was Donald probiert, es stört Herrn Sturkopf nicht oder gefällt ihm sogar. Schließlich setzt er Termiten in Sturkopfs Haus aus. Als das Haus einstürzt, offenbart es einen Goldschatz. Sigmund Sturkopf ist so glücklich, dass er Donald den Gefallen erfüllt und das Konto auflöst. Einen Haken gibt es aber: Der Goldfund sorgt dafür, dass alle Leute von Neu-Rocktown nach Alt-Rocktown ziehen. Und Dagobert, der eben seine Filiale in Neu-Rocktown eröffnet hat, steht wieder mit nur einem einzigen Kunden da: Herrn Sturkopfs Bruder.
Der Prügelknabe[Bearbeiten]
- Story: François Corteggiani
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Storycode: I TL 1999-E
- Erstellungsjahr: 1994
- Seitenanzahl: 26
Donald entdeckt in der Morgenpost ein Magazin, das einen neuen Hauptdarsteller für einen Mittelalter-Film sucht. Da er sich für den perfekten Schauspieler hält, bewirbt er sich sofort. Doch leider kommt es seitens zu der Filmgesellschaft zu einem dummen Missverständnis: Man hält Donald für einen gesuchten Stuntman, weshalb er in die gefährlichsten Situationen gerät...