Micky Maus Comic-Spaß 1

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Micky Maus Comic-Spaß

1

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: April 2018
Übersetzung:

Michael Bregel, Gerd Syllwasschy, Michael Nagula, Harry Nützel, Marc Moßbrugger, Peter Daibenzeiher, Dr. Reinhard Schweizer, Manuela Buchholz, Dr. Arne Voigtmann

Seitenanzahl:

148

Geschichtenanzahl:

13

Preis: D: 2,99 €
Weiterführendes
Infos zu MMCS 1 beim Inducks

Die dreibändige Comicreihe Micky Maus Comic-Spaß erschien im April 2018 während einer Kooperation des Verlags Egmont Ehapa Media und dem Textil-Discounter kik. Teil der Kooperation war die exklusive Verfügbarkeit der Ausgaben in den kik-Filialen. Alle drei Ausgaben enthalten ausschließlich Nachdrucke aus den ersten sechs Ausgaben der Reihe Micky Maus Taschenbuch (MMTB).

Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schall und Rauch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Strandgutsammler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrgeiz führt zum Ziel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die lila gepunktete Riesentageseule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlechte Zeiten, Kamerad! Donald wurde von der Margarinefabrik gefeuert, da diese nach Gansbach zieht. Das deprimiert den Familienonkel zwar zuerst, doch als seine Neffen begeistert an einem Filmwettbewerb teilnehmen wollen, bei dem man einen Vogel vor die Linse bekommen soll, wird er wieder begeistert. Er fährt die drei zum alten Moor in der Nähe von Gansbach, wo er sich als riesige Eule verkleidet. Daheim recherchieren die Drillinge, dass es sich um eine lange ausgestorbene lila gepunktete Riesentageseule handeln muss. Diese Entdeckung begeistert nicht nur Vogelforscher, sondern entsetzt auch den Margarinefabrik-Besitzer. Denn das Moor ist genau die Stelle, an der die Fabrik hinziehen soll. Und auch die Drillinge haben langsam einen Verdacht, wer hinter der Riesentageseule stecken könnte.

Fels der Entscheidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Testesser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während des Essens bei Dorette packt es Donald und er lobhudelt mit musischen Worten das meisterhafte Essen. Dort zeigt man sich ebenfalls begeistert von Donalds Expertise und empfiehlt ihm, Restaurantkritiker zu werden. An der Autobahnraststätte „Zum Lustigen Landfahrer“ schreibt Donald seine erste Kritik, die er daraufhin beim Entenhausener Kurier einreicht. Dort arbeitet er sich den Weg nach oben, unabhängig davon, ob es die Luxusrestaurants „Zum Panischen Pelikan“ und „Fidele Forelle“ sind oder „Igors Imbiss“. Auch Daisy versuchte sich mit einem Lokal, doch bei ihrem „Sitt & Satt“ schmeckte es Donald bisher noch nicht. An der Spitze seiner Bekanntheit bittet ihn Daisy, ihr Restaurant „Sitt & Satt“ zu bewerten. Die Kritik wird per Fernsehübertragung übertragen und Donald wählt vorsichtig seine Worte, bevor er ins Essen beißt – und begeistert ist. In der Küche zeigt sich das Geheimnis hinter dem köstlichen Essen: Oma hat gekocht. Donald ist so erleichtert darüber, dass ihm herausrutscht, dass Daisys Essen ihm gar nicht schmeckt. Leider hörte Daisy genau das, und sie packt der Zorn.

Zerstörerisches Glück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Donald und die Jungs treffen beim Zelten Gustavs Vetter Gerhard Gans, der damals von der Familie verstoßen wurde. Donald bemerkt aber, dass Gerhard mehr Pech hat als er und deshalb Donald selbst weniger Unglücke passieren. Also bringt er Gerhard nach Entenhausen und begleitet Gustav und Gerhard zum Fußballstadion. Währenddessen weiß Fortuna gar nicht, wen sie am ehesten begünstigen soll.

Fürs Leben lernen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zauberlehrling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höhenangst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Million-Taler-Fahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrradfabrikant Paul Pumpe sucht einen Dummen, äh, einen Darsteller für einen Werbespot, bei dem dieser von Pfeiler zu Pfeiler über eines der mittleren Tragseile der Gumpenbrücke hin- und herradeln soll. Die Gage beträgt eine Million Taler. Donald bringt das Angebot zum Grübeln. Er würde es ja machen, aber er traut seinem Pech nicht recht. Also wettet er mit Gustav um 50 Taler, dass es niemand binnen der nächsten 48 Stunden schafft, über das Tragseil zu radeln. Gustav hält dagegen, und das reicht Donald als Rücksicherung. Bei der Hinfahrt stürzt er beinahe in die Gumpe und müht sich den Anstieg ab, um dann die Rückfahrt anzugehen. Bei dieser fliegt er tatsächlich von der Brücke auf einen Heißluftballon in die Gumpe selbst. Am nächsten Tag sehen seine Versuche eher noch kläglicher aus. An Tag drei packt Paul Pumpe seine Sachen und Gustav verlangt seine 50 Taler von Donald. Da die Wette davon redete, dass „jemand“ über das Tragseil radeln solle, radelte Gustav schließlich selbst und sahnt neben den 50 Talern Wetteinsatz noch die Million Taler Gage ab.

Alles auf Pump[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Donald frustriert seine Arbeit in der Margarinefabrik, die Zeit schluckt und dafür gerade mal genug Geld zahlt, dass man nicht verhungert. Grund zur Freude ist eher die goldene Kreditkarte, die ihm die Bank genehmigt hatte und deren hohen Kredit er auch direkt ausnutzt. Unterdessen erfand Daniel Düsentrieb ein Roboterorakel, welches Dagobert mit finanziellen Ratschlägen zur Seite steht. Der erste Ratschlag empfiehlt, alle Entenhausener Fabriken zu schließen und nach Kamduckscha umziehen zu lassen, wo es weniger Lohn und bessere Arbeitsverträge gibt. Donald und seine ehemaligen Arbeitskollegen protestieren, doch Dagobert hört erst, als er bemerkt, dass er die Entenhausener Wirtschaft zum Erliegen brachte, da keiner seine Kredite zurückzahlen kann. Wütend verdrischt Dagobert den Roboter, der nun eine Fehlfunktion aufweist und von Düsentrieb ausgeschaltet werden muss. Und Donald? Der hat die nächsten zwölf Jahre weiterhin in der Margarinefabrik zu schuften, um seine neuen Schulden bei der Bank abzuarbeiten.

Hüter der schlafenden Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]