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60 Jahre Onkel Dagobert

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60 Jahre Onkel Dagobert
60JahreOnkelDagobert.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: Oktober 2007
Redaktion:

Wolf Stegmaier (Chefredakteur)
Joachim Stahl &
Elvira Brändle (Redaktion)

Lettering:

Frans Stummer

Seitenanzahl:

114

Geschichtenanzahl:

6

Preis: 16,- € (D)
ISBN:

978-3-7704-3134-2

Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu 60 Jahre Onkel Dagobert beim Inducks


Allgemeines[Bearbeiten]

Der Band 60 Jahre Onkel Dagobert wurde im Oktober 2007 innerhalb der Egmont Comic Collection herausgegeben. Anlass war der 60. Geburtstag Dagobert Ducks, welcher am 14. November 1947 erstmals in der Geschichte Die Mutprobe aus der Feder von Carl Barks auftrat. Diese Comicgeschichte ist in diesem Comicalbum als erste Geschichte enthalten. Außerdem gibt es fünf weitere Geschichten von verschiedenen Zeichnern wie Don Rosa, Daniel Branca oder Vicar. Zwei davon hatten in der Erstauflage dieses Albums ihre Deutschlandpremiere. Der Band enthält insgesamt ein vier Seiten langes Vorwort das Andreas Platthaus speziell für diese Ausgabe geschrieben hat, hinzu kommen 104 Seiten Bildmaterial. Es handelt sich um eine Hardcover-Ausgabe.

Das Titelbild wurde für diese Ausgabe von Fernando Güell neu gezeichnet und hat ein Panel aus der zehnseitigen Geschichte Die Macht des Geldes von Carl Barks als Vorbild. Für das Lettering war Frans Stummer verantwortlich.

Im Jahr 2013 erschien eine Neuauflage, herausgegeben von Jokers, zu einem verminderten Preis von 7,99 €. Die Neuauflage hat die ISBN 978-3-86800-523-3.

Inhalt[Bearbeiten]

Vorwort[Bearbeiten]

  • Titel: Herzlichen Glückwunsch, Herr Duck!
  • Autor: Andreas Platthaus
  • Seiten: 4
  • Thema: Andreas Platthaus beschreibt die Entstehung, Geschichte und Entwicklung der Figur Dagobert Duck und geht dabei auch näher auf dessen Erfinder Carl Barks ein.

Die Mutprobe[Bearbeiten]

Sichere Zeiten[Bearbeiten]

Sichere ZeitenEgmont Ehapa)
  • Originaltitel: Captain Capon's Treasure
  • vorkommende Figuren: Dagobert Duck, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Gundel Gaukeley und Mac Moneysac
  • Story: Joel Katz, Jack Sutter
  • Zeichnungen: Daniel Branca
  • deutsche Übersetzung: unbekannt
  • Seiten: 10
  • Storycode: D 7212
  • Erstveröffentlichung: 31. Dezember 1984 in Schweden
  • Deutsche Erstveröffentlichung: Micky Maus 2/1985
  • Anmerkung: In der Geschichte ist ein Papagei zu sehen, der als Homage an Carl Barks identisch wie Polly (bzw. Jacob in der Fuchs-II-Übersetzung) aus Der zählende Papagei aussieht. Durch die unterschiedliche Kolorierung je nach Version ist die Ähnlichkeit aber teils stark beeinträchtigt
  • Handlung: Dagoberts neue Sicherungsanlage für seinen Geldspeicher funktioniert hervorragend, und daher beschließt Familie Duck, den Tag am Entenhausener Strand zu verbringen. Dort finden Tick, Trick und Track eine alte Flaschenpost mit einer autentisch wirkenden Schatzkarte. Dagobert ist von er Echtheit überzeugt und macht sich per Schiff mit seinen Neffen auf, um den Schatz zu bergen. Er soll vor der Küste einer Insel im Wasser versenkt worden sein. In Wahrheit handelt es sich aber um eine Finte von Gundel Gaukeley, die Dagobert von Entenhausen weglocken wollte, um in den Geldspeicher einzudringen und dann den Glückszehner zu klauen. Auf der Insel machen die Ducks eine weitere Entdeckung, denn Mac Moneysac ist mit einigen Schergen hier unterwegs. Er hat ebenfalls eine Schatzkarte von Gundel zugespielt bekommen, doch bei ihm ist das Versteck auf der Insel verzeichnet, nicht vor der Küste im Wasser. Dagobert kann es sich natürlich nicht nehmen lassen, seinen Rivalen zu sabotieren, indem er dessen ausgehobenes Loch von Donald wieder zuschütten lässt. Am nächsten Tag fällt Dagobert seine goldene Taschenuhr ins Meer (möglichweise ein beabsichtigter Verweis auf die Barks-Geschichte Die Erbuhr), die von seinen Großneffen aber wieder geborgen werden kann. Erfreulicherweise finden sie dabei auch die eine Schatztruhe, von der Gundel GAukeley allerdings nichts wusste. Zurück in Entenhausen finden die Ducks eine fuchsteufelswütende Gundel vor, die sich in Dagoberts Sicherungssystem verfangen hat. Offensichtlich funktioniert die Anlage wirklich sehr zuverlässig.

Die Astromiten aus dem All[Bearbeiten]

Die Astromiten aus dem AllEgmont Ehapa)

Expedition nach Schambala[Bearbeiten]

Schürfen statt scheffeln[Bearbeiten]

Schürfen statt scheffelnEgmont Ehapa)

Freier Eintritt[Bearbeiten]

Freier EintrittEgmont Ehapa)
  • Originaltitel: The Scrooge Museum
  • vorkommende Figuren: Dagobert Duck, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Daisy Duck, Daniel Düsentrieb, die Panzerknacker, Gustav Gans und Dorette Duck
  • Story: Janet Gilbert
  • Zeichnungen: Vicar
  • deutsche Übersetzung: Peter Daibenzeiher
  • Seiten: 14
  • Storycode: D 2001-132
  • Erstveröffentlichung: Mai 2003 in Dänemark, Island, Finnland, Norwegen und Schweden
  • Anmerkung: Deutsche Erstveröffentlichung, enthält zahlreiche Verweise auf Geschichten von Carl Barks und Don Rosa
  • Handlung: Eine Ausstellung über das Leben Dagobert Ducks soll eine Menge zahlendes Publikum anziehen. Und da der schottische Milliardär an den Einnahmen beteiligt wird, ist er auch gerne bereit einige seiner Besitztümer als Ausstellungsstücke zur Verfügung zu stellen. Neben seinen gesammelten Bindfadenresten, seinem Auto aus dem Jahr 1902 und viereckigen Eiern, kann man seine Goldgräberausrüstung bewundern. Ehrengäste hat Dagobert vertraglich ausgeschlossen, er besteht darauf, dass ausnahmslos jeder Besucher zahlen muss. Das bringt ihn aber in die Bredouillie, als er selbst die Ausstellung besichtigen will – denn dass er selbst in die Tasche greift um eine der überteuerten Eintrittskarten zu erwerben, kommt für ihn nicht in Frage. Dagobert probiert allerlei Tricks und Betrügereien, die er sich in seiner Verbissenheit mehr kosten lässt, als die Eintrittskarte ausgemacht hätte. Am Ende findet sich eine Lösung, die alle zufrieden stellt. Er wird selbst zum Ausstellungsstück.

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]