Ultrahelden: Unterschied zwischen den Versionen
K |
McDuck (Diskussion | Beiträge) (→Fortunator: Text aus eigenem Artikel integriert) |
||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
==== Fortunator ==== | ==== Fortunator ==== | ||
[[Bild:Fortunator.jpg|right|thumb|300px|Fortunator auf seinem Gleiter (© Egmont Ehapa)]] | |||
Der Fortunator ist ein Alter Ego von [[Gustav Gans]], der auf Seiten der Ultrahelden gegen die Bösen Sieben kämpft. Obwohl er Mitglied von [[Gamma]]s Superhelden-Gemeinschaft ist, verfolgt hauptsächlich eigennütze Zwecke, um beliebter zu werden. Deshalb wechselt er auch kurzzeitig auf die Seite der Bösen Sieben. Er belauscht Gamma und Lyth schließlich auch, wie sie über einen siebten Ultrapod sprechen, der bislang geheim gehalten wurde und verrät es den Bösen Sieben. Sein Duell um den Ultrapod 2 gegen [[Kater Karlo]] verliert er auch, weil er denkt, dass er so sympathischer für die Leute sei. | |||
==== [[Flederduck]] ([[Dussel]]) ==== | ==== [[Flederduck]] ([[Dussel]]) ==== |
Version vom 31. Juli 2023, 12:27 Uhr
Ultrahelden ist eine italienische Comicserie des Maus- und Duck-Universums, die im Jahr 2008 von den Autoren Alessandro Ferrari, Giorgio Salati, Silvia Ziche und Riccardo Secchi erdacht, und von Antonello Dalena, Emilio Urbano, Ettore Gula, Manuela Razzi, Roberta Migheli und Stefano Turconi zeichnerisch umgesetzt wurde. Alle Geschichten der Hauptserie wurden auf Deutsch im LTB Premium 1 abgedruckt. Es wurden in Italien auch andere Gagstories abgedruckt, die allerdings bisher nicht auf Deutsch erschienen.
Inhalt
Der Inhalt der Serie dreht sich um die neu eingeführten Ultrahelden; Etablierte Charaktere wie Gustav Gans, Franz Gans oder Das schwarze Phantom bekommen entweder neue Geheimidentitäten zugewiesen, oder nehmen ihre bereits ebenfalls etablierten Geheimidentitäten mit einem neuen Design ein. So entstehen 2 Seiten: Die Super(Ultra)helden, die von Gamma als Antwort auf die "Bösen 7" ins Leben gerufen wurden, und die Superschurken (die "Bösen 7"), die von Hugo Habicht gegründet wurden und ebenfalls aus bereits etablierten Gegenspielern des Duck- und Mausuniversums bestehen.
Charaktere
Ultrahelden
Das Team besteht aus den langjährigen Profis Phantomias, Phantomime und Supergoof, aber auch aus kompletten Neulingen im Superhelden-Geschäft wie Gustav Gans als Fortunator und Franz Gans als Mampfer.
Phantomias (Donald Duck)
Phantomime (Daisy Duck)
Supergoof (Goofy)
Fortunator
Der Fortunator ist ein Alter Ego von Gustav Gans, der auf Seiten der Ultrahelden gegen die Bösen Sieben kämpft. Obwohl er Mitglied von Gammas Superhelden-Gemeinschaft ist, verfolgt hauptsächlich eigennütze Zwecke, um beliebter zu werden. Deshalb wechselt er auch kurzzeitig auf die Seite der Bösen Sieben. Er belauscht Gamma und Lyth schließlich auch, wie sie über einen siebten Ultrapod sprechen, der bislang geheim gehalten wurde und verrät es den Bösen Sieben. Sein Duell um den Ultrapod 2 gegen Kater Karlo verliert er auch, weil er denkt, dass er so sympathischer für die Leute sei.
Flederduck (Dussel)
Mampfer
Die Geheimidentität von Franz Gans.
Gamma
Micky Maus
Die Bösen Sieben
Ähnlich wie bei den Superhelden mischen sich bei den Schurken auch teilweise neue Schurken-Identitäten zu den bereits etablierten Superschurken. In diesem Fall sind es drei Phantomias-Schurken sowie vier weitere Schurken, die für die Bösen Sieben in eine neue Rolle schlüpfen. Nach außen arbeiten sie zusammen, auch gegenseitig gaukeln sie sich das vor. In ihren Gedanken allerdings wird enthüllt, dass sie alle eigene Ziele haben und ihnen die anderen am Ende völlig egal sind.
Professor H
Die Geheimidentität von Hugo Habicht.
Mächtiges Phantom
Die (zweite) Geheimidentität vom Schwarzem Phantom.
Krake Karlo
Die Geheimidentität von Kater Karlo.
Ruin
Die Geheimidentität von Klaas Klever.
Spectaculus
Zavolta
Schmutzgeier
Comics
Anspielungen
Das Konzept eines Heldenteams vorher etablierter Superhelden ist nicht neu, die bekanntesten Beispiele dafür sind die Justice League vom Comicverlag DC und die Avengers von Marvel. Den Figuren für diese Crossover-Geschichten aber einheitliche Kleidung zu verpassen, ist ein eher jüngeres Konzept, das eher den X-Men entspricht.
Einzelne Figuren spielen auf bestimmte Comicfiguren an oder sind direkte Parodien davon.