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Donald Duck & Co 1: Unterschied zwischen den Versionen

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===Die Zeitung von morgen===
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*Erstveröffentlichung: 17.10.1995
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*Seiten: 30
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[[Donald]] ist hocherfreut, als er die neue Zeitung liest: ein gewisser Professor Weissnüt hätte gesagt, die Welt sei erforscht und es gäbe keine Geheimnisse mehr zu lüften. Jetzt kann Donald auch keine nervigen Weltreisen mit [[Onkel Dagobert]] erwarten. Einige Zeit später hält Professor W. Irrkopf einen Vortrag im Rathaus und behauptet, man könne mithilfe wissenschaftlicher Methoden die Zukunft voraussagen. Da hat Onkel Dagobert auch schon von der Sache Wind gekriegt und lässt einige Tage lang nichts mehr von sich hören. Als er dann seinen Neffen und seine Großneffen zu sich beruft, zeigt er ihnen eine Maschine, mit der sich die Zeitung von morgen drucken lässt. Doch als er sie versucht auszuprobieren, druckt sie nur unlesbaren Kauderwelsch. Seine drei Neffen raten ihm zu Prof. Irrkopf zu gehen, der ihm mitteilt, dass die Maschine zwar funktioniert, sie aber an einem zu unruhigen Ort steht. Also suchen er und seine Neffenschar den ruhigsten Ort der Welt, eine Insel inmitten des Ozeans. [[Onkel Dagobert]] teilt ihnen jedoch mit, das diese Mission unter allen Umständen geheim bleiben müsse, und kein anderer Geschäftsmann von seinem Plan erfahren darf. Dort angelangt, probieren sie die Maschine erneut aus und sie funktioniert! Dann bemerkt [[Donald]] jedoch, dass alles Wissen, welches die Maschine ausspuckt, völlig wertlos ist, da Onkel Dagobert ja niemandem mitteilen darf, dass die Mission besteht.
[[Donald]] ist hocherfreut, als er die neue Zeitung liest: ein gewisser Professor Weissnüt hätte gesagt, die Welt sei erforscht und es gäbe keine Geheimnisse mehr zu lüften. Jetzt kann Donald auch keine nervigen Weltreisen mit [[Onkel Dagobert]] erwarten. Einige Zeit später hält Professor W. Irrkopf einen Vortrag im Rathaus und behauptet, man könne mithilfe wissenschaftlicher Methoden die Zukunft voraussagen. Da hat Onkel Dagobert auch schon von der Sache Wind gekriegt und lässt einige Tage lang nichts mehr von sich hören. Als er dann seinen Neffen und seine Großneffen zu sich beruft, zeigt er ihnen eine Maschine, mit der sich die Zeitung von morgen drucken lässt. Doch als er sie versucht auszuprobieren, druckt sie nur unlesbaren Kauderwelsch. Seine drei Neffen raten ihm zu Prof. Irrkopf zu gehen, der ihm mitteilt, dass die Maschine zwar funktioniert, sie aber an einem zu unruhigen Ort steht. Also suchen er und seine Neffenschar den ruhigsten Ort der Welt, eine Insel inmitten des Ozeans. [[Onkel Dagobert]] teilt ihnen jedoch mit, das diese Mission unter allen Umständen geheim bleiben müsse, und kein anderer Geschäftsmann von seinem Plan erfahren darf. Dort angelangt, probieren sie die Maschine erneut aus und sie funktioniert! Dann bemerkt [[Donald]] jedoch, dass alles Wissen, welches die Maschine ausspuckt, völlig wertlos ist, da Onkel Dagobert ja niemandem mitteilen darf, dass die Mission besteht.


__NOTOC__
[[Kategorie: Donald Duck & Co|001]]
[[Kategorie: Sonstige Comicreihen]]

Aktuelle Version vom 17. Juli 2024, 15:44 Uhr

Donald Duck & Co

Band 1

DD&Co 1.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 16. Juni 2010
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 3
Preis: D: 2,50 €

A: 2,70 €
sFr. 5.00

Weiterführendes
Liste aller Donald Duck & Co

Einleitung[Bearbeiten]

Das Donald Duck & Co 1 ist der erste Band einer Heft-Reihe, die 1998 mit dem Titel Donald Duck beendet wurde und nun wieder fortgesetzt wird. Auf 100 Seiten findet man 3 farbige Geschichten mit den Hauptfiguren Donald und Micky. Ein Vorwort wurde nicht abgedruckt.


Inhalt[Bearbeiten]

Prophet mit Problemen[Bearbeiten]

D 96430


Seit einiger Zeit hat Donald einen Job als unbedeutender Hausmeister in einer Talkshow, die von niemand anderem als seinem Vetter Gustav Gans moderiert wird. Nun wird Donald von Gustav beauftragt, eine der Lampen in seinem Büro zu reparieren. Als Donald sich an die Arbeit macht trifft ihn jedoch plötzlich ein, zuanfang unbedeutend erscheinender Stromschlag. Innerhalb der nächsten Tage bemerkt er seine Fähigkeit, Dinge vorher sehen zu können, die in irgendeiner Weise mit dem Schlag zu tun haben muss. Als er nun auch noch einen Bankraub in einem Duck‘schen Gebäude vorhersieht, steht für ihn fest: er kann hellsehen. Mit der Zeit bemerkt die ganze Stadt seine Fähigkeit und Donald wird berühmt. Seit kurzem bekommt er nun auch Aufträge von bekannten Personen Entenhausens und mit der Zeit steigt ihm sein Ruhm zu Kopf. Vor einer von Donalds nun wöchentlichen Shows bei Gustav, repariert er von sich aus noch schnell eine vermeintliche Lampe im Büro. Unglücklicherweise wird er wieder vom elektrischen Schlag getroffen, woraufhin alle seine Kräfte schwinden, was er jedoch zunächst nich bemerkt. Er gibt nun viele Finanztipps ab, die von Gläubigen sofort in die Tat umgesetzt werden, jedoch völlig nutzlos sind. In der nächsten Show gehen die wütenden Zuschauer auch noch auf ihn los; was zuviel ist, ist zuviel. Am Ende der Story ist er wieder nur ein herkömmlicher Hausmeister in Gustavs Talkshow und hat einen seiner legendären Wutausbrüche.


Wilderer im Dschungel[Bearbeiten]

I TL 1792-A


Als urplötzlich ein wildes Nashorn in die Entenhausener Bank stürmt, ist für Micky Maus klar, er steckt wieder halsüberkopf in einem Abenteuer. Gerade noch rechtzeitig können er und Kommissar Hunter das Tier stoppen, da begreift Micky auch schon, was los ist: Das Nashorn sollte von Wilderern ins Land geschmuggelt werden. Jetzt soll Micky im Namen des WWF (World Wide Found for Nature) in dem Fall ermitteln. Als nächstes muss er erst einmal herausfinden, an wen das Nashorn geschickt wurde. Dabei entdeckt er das große Lager der Empfänger in dem wetvolle Felle, Hörner und Panzer von Tieren aufbewahrt werde; Herr Puma vom WWF ist empört. Dort findet Micky auch einen Anhaltspunkt, wo sich die Tierschmuggler befinden könnten, also auf nach Ho-Wang in Indonesien. Angekommen, trifft er auch schon auf einen Mitarbeiter des hiesigen WWF: Wu Fong. Die beiden machen sich sofort auf den Weg, das Versteck der Wilderer zu finden, wobei leider ihr Flugzeug draufgeht und sie es in der nächstgelegenen Stadt, genannt Tam-Dam, reparieren müssen. Wu Fong scheint mit den dortigen Bewohnern gut bekannt zu sein. Eines Nachts beobachten er und Micky, wie die Einwohner Opfergaben, seltene Tiere und Pflanzen zu einem angeblichen Medizinmann schaffen, der ihnen dafür verspricht, großen Segen zu geben. Natürlich weiß Micky sofort, dass vermeintlicher Medizinmann nur ein Komplize der Wilderer ist. Den Tag darauf ruft er seinen Freund Fred an, mit dem er es schafft, die Bewohner davon zu überzeugen, dass sie in unter Schwindler geraten sind. Selbige werden sofort festgenommen und Micky fordert am Ende dazu auf, der Natur keinen Schaden zuzufügen.


Das Backcover der 1. Ausgabe (© Egmont Ehapa)

Die Zeitung von morgen[Bearbeiten]

I TL 2081-3

Donald ist hocherfreut, als er die neue Zeitung liest: ein gewisser Professor Weissnüt hätte gesagt, die Welt sei erforscht und es gäbe keine Geheimnisse mehr zu lüften. Jetzt kann Donald auch keine nervigen Weltreisen mit Onkel Dagobert erwarten. Einige Zeit später hält Professor W. Irrkopf einen Vortrag im Rathaus und behauptet, man könne mithilfe wissenschaftlicher Methoden die Zukunft voraussagen. Da hat Onkel Dagobert auch schon von der Sache Wind gekriegt und lässt einige Tage lang nichts mehr von sich hören. Als er dann seinen Neffen und seine Großneffen zu sich beruft, zeigt er ihnen eine Maschine, mit der sich die Zeitung von morgen drucken lässt. Doch als er sie versucht auszuprobieren, druckt sie nur unlesbaren Kauderwelsch. Seine drei Neffen raten ihm zu Prof. Irrkopf zu gehen, der ihm mitteilt, dass die Maschine zwar funktioniert, sie aber an einem zu unruhigen Ort steht. Also suchen er und seine Neffenschar den ruhigsten Ort der Welt, eine Insel inmitten des Ozeans. Onkel Dagobert teilt ihnen jedoch mit, das diese Mission unter allen Umständen geheim bleiben müsse, und kein anderer Geschäftsmann von seinem Plan erfahren darf. Dort angelangt, probieren sie die Maschine erneut aus und sie funktioniert! Dann bemerkt Donald jedoch, dass alles Wissen, welches die Maschine ausspuckt, völlig wertlos ist, da Onkel Dagobert ja niemandem mitteilen darf, dass die Mission besteht.