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Abenteuer Team 33: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Der Weg des Goldes === | === Der Weg des Goldes === | ||
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*Originaltitel: Zio Paperone e la furia di Zoos | *Originaltitel: Zio Paperone e la furia di Zoos | ||
*[[ | *[[Autor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]] | ||
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giulio Chierchini]] | |||
*Zeichnungen: [[Giulio Chierchini]] | *Erstveröffentlichung: 11.11.1997 | ||
* | *Genre: [[Schatzsuche]], Abenteuer | ||
* | *Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Baptist]] | ||
*Seiten: 30 | |||
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 21]] | |||
Onkel Dagobert hofft, in der „Wüste der ausgebleichten Gebeine“, auf dem „Weg des Goldes“ verloren gegangene Goldstücke aus der vergangenen Blüte dieser ehemaligen Karawanenstrasse zu finden. Nachdem er nur eine einzige Goldmünze gefunden hat, gönnt er sich in einem Teehaus zum Abschluss seiner Suche eine Kanne goldenen Tee. Zuhause angekommen bemerkt Baptist, dass sich der Bürzel seines Chefs golden verfärbt hat, und seine Weigerung, einen längeren Rock zu tragen, entwickelt sich zu einem öffentlichen Ärgernis. Auf ärztlichen Rat hin fährt Dagobert zurück in die Wüste, wo ihm der Weissager Cadi Ali Bei vom „Zorn des Zoom“ erzählt, den Dagobert durch seinen Goldmünzenfund auf sich gezogen hat. Nur eine grosszügige Goldspende kann Zoom wieder besänftigen. Widerstrebend sät er 5000 Goldmünzen in der Wüste aus, und zum Abschluss der Reise kehrt er wieder in dem Teehaus ein. Doch diesmal hat der Wirt ausser Tee auch noch einen guten Rat für Dagobert... | Onkel Dagobert hofft, in der „Wüste der ausgebleichten Gebeine“, auf dem „Weg des Goldes“ verloren gegangene Goldstücke aus der vergangenen Blüte dieser ehemaligen Karawanenstrasse zu finden. Nachdem er nur eine einzige Goldmünze gefunden hat, gönnt er sich in einem Teehaus zum Abschluss seiner Suche eine Kanne goldenen Tee. Zuhause angekommen bemerkt Baptist, dass sich der Bürzel seines Chefs golden verfärbt hat, und seine Weigerung, einen längeren Rock zu tragen, entwickelt sich zu einem öffentlichen Ärgernis. Auf ärztlichen Rat hin fährt Dagobert zurück in die Wüste, wo ihm der Weissager Cadi Ali Bei vom „Zorn des Zoom“ erzählt, den Dagobert durch seinen Goldmünzenfund auf sich gezogen hat. Nur eine grosszügige Goldspende kann Zoom wieder besänftigen. Widerstrebend sät er 5000 Goldmünzen in der Wüste aus, und zum Abschluss der Reise kehrt er wieder in dem Teehaus ein. Doch diesmal hat der Wirt ausser Tee auch noch einen guten Rat für Dagobert... | ||
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Version vom 8. März 2024, 21:39 Uhr
| Abenteuer Team 33 | |
|---|---|
| Erscheinungsdatum: | 25.06.1998 |
| Chefredakteur: | Silvio Peter |
| Übersetzungen: | Gudrun Smed-Puknatis |
| Preis: | DM 4,20
öS 30,– |
| Besonderheit: | Angabe von Autor/Zeichner |
| Vorherige Ausgabe: | Abenteuer Team 32 |
| Folgende Ausgabe: | Abenteuer Team 34 |
Inhalt
Urlaub der Milliardäre
- Originaltitel: Zio Paperone e le vacanza per miliardari
- Story: Bruno Concina
- Zeichnungen: Andrea Ferraris
- Erstveröffentlichung: 19.07.1997
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Dagobert und Klaas Klever
- Seiten: 36
- Nachgedruckt im LTB Wandern
Die beiden Jungunternehmer Jenny und Jack laden vier Milliardäre ein, an einem kostenlosen und exklusiven Abenteuerurlaub teilzunehmen. Dagobert Duck, Klaas Klever, Baron von Protz und Bankier Schilling willigen nur zu gerne ein, ihre Unterschrift unter einen tausendseitigen Vertrag zu setzen, an dessen Ende „Alles garantiert gratis“ steht. Im Zeltlager angekommen, wird den Milliardären jeden Tag eine andere Aufgabe gestellt, bei der der Gewinner 1000 Taler einstreichen kann. Jenny und Jack manipulieren die Aufgaben so, dass jeder der vier einmal gewinnt und auf einem Siegerfoto strahlen kann. Am Ende des anstrengenden Urlaubes sind alle zufrieden und glücklich, bis sie bei ihrer Rückkehr nach Entenhausen feststellen müssen, dass die Gewinnerfotos für eine Werbekampagne verwendet werden.
Micky von Crest: Der Chronist des Grafen
- Originaltitel: Topovaldo di Crest e la bisbetica contessina
- Storycode: I TL 2190-1
- Story: Diego Fasano
- Zeichnungen: Giuseppe Dalla Santa
- 28 Seiten
- mit Micky Maus, Goofy, Minni Maus, Das Schwarze Phantom
Im Mittelalter lebte in der Grafschaft Crest der Chronist Micky, der die alltäglichen Geschehnisse aufschrieb und dem Grafen davon berichtete. Als die Nichte des Grafen, Komtesse Minni, ihren Besuch beim Grafen ankündigt, erfährt davon das „Phantom von Lester“, auch der „Galante Bandit“ genannt, und entführt Minni in sein Schloss in der benachbarten Grafschaft. Micky erhält vom Grafen Crest den Auftrag, Minni zu finden, und mit Hilfe des Alchemisten Goofy entdecken sie Spuren, die zum Schloss des Phantoms führen. Die Entführer haben jedoch das Schloss schon verlassen, denn die Ansprüche der entführten Komtesse gingen über das hinaus, was der „Galante Bandit“ zu ertragen vermochte.
Der Weg des Goldes
- Originaltitel: Zio Paperone e la furia di Zoos
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Giulio Chierchini
- Erstveröffentlichung: 11.11.1997
- Genre: Schatzsuche, Abenteuer
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Baptist
- Seiten: 30
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 21
Onkel Dagobert hofft, in der „Wüste der ausgebleichten Gebeine“, auf dem „Weg des Goldes“ verloren gegangene Goldstücke aus der vergangenen Blüte dieser ehemaligen Karawanenstrasse zu finden. Nachdem er nur eine einzige Goldmünze gefunden hat, gönnt er sich in einem Teehaus zum Abschluss seiner Suche eine Kanne goldenen Tee. Zuhause angekommen bemerkt Baptist, dass sich der Bürzel seines Chefs golden verfärbt hat, und seine Weigerung, einen längeren Rock zu tragen, entwickelt sich zu einem öffentlichen Ärgernis. Auf ärztlichen Rat hin fährt Dagobert zurück in die Wüste, wo ihm der Weissager Cadi Ali Bei vom „Zorn des Zoom“ erzählt, den Dagobert durch seinen Goldmünzenfund auf sich gezogen hat. Nur eine grosszügige Goldspende kann Zoom wieder besänftigen. Widerstrebend sät er 5000 Goldmünzen in der Wüste aus, und zum Abschluss der Reise kehrt er wieder in dem Teehaus ein. Doch diesmal hat der Wirt ausser Tee auch noch einen guten Rat für Dagobert...