LTB 361: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
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{{mm}} Wieder einmal versucht [[Gundel Gaukeley]], den Glückszehner an sich zu zaubern: Dieses Mal soll ein Zaubersack das heißersehnte Zehnerlein zu ihr bringen. Doch statt der Münze liefert der Sack der verwirrten Hexe Dagoberts Butler [[Baptist]], der gerade dabei war, das erste selbstverdiente Geldstück seines Herrn zu reinigen. Gundel kommt auf die Idee, Baptist vorerst bei sich zu behalten und Dagobert mit ihm zu erpressen: Für den Zehner ihres Lebens will sie dem reichsten Mann der Welt seinen Hausdiener zurückgeben. Doch leider geht Dagobert auf ihre Erpressung nicht ein. Und Baptist verursacht in ihrem Haus mehr Chaos, als ihr lieb sein kann... Nette Grundidee, ziemlich langweilig ausgeführt. Die Zeichnungen erinnern mich ein bisschen an Valerio Held, sind aber nicht das, was man von einem guten Zeichner erwarten kann. Die Auflösung der Story ist ziemlich billig und vorhersehbar. Und außerdem mit einem eklatanten Logikfehler behaftet. Wieso hat der Zaubersack sich nicht den Zehner geschnappt? '''Note: 3-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 15:25, 7. Jul 2007 (CEST) | {{mm}} Wieder einmal versucht [[Gundel Gaukeley]], den Glückszehner an sich zu zaubern: Dieses Mal soll ein Zaubersack das heißersehnte Zehnerlein zu ihr bringen. Doch statt der Münze liefert der Sack der verwirrten Hexe Dagoberts Butler [[Baptist]], der gerade dabei war, das erste selbstverdiente Geldstück seines Herrn zu reinigen. Gundel kommt auf die Idee, Baptist vorerst bei sich zu behalten und Dagobert mit ihm zu erpressen: Für den Zehner ihres Lebens will sie dem reichsten Mann der Welt seinen Hausdiener zurückgeben. Doch leider geht Dagobert auf ihre Erpressung nicht ein. Und Baptist verursacht in ihrem Haus mehr Chaos, als ihr lieb sein kann... Nette Grundidee, ziemlich langweilig ausgeführt. Die Zeichnungen erinnern mich ein bisschen an Valerio Held, sind aber nicht das, was man von einem guten Zeichner erwarten kann. Die Auflösung der Story ist ziemlich billig und vorhersehbar. Und außerdem mit einem eklatanten Logikfehler behaftet. Wieso hat der Zaubersack sich nicht den Zehner geschnappt? '''Note: 3-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 15:25, 7. Jul 2007 (CEST) |
Aktuelle Version vom 12. Mai 2021, 13:48 Uhr
In diesem Artikel wird das LTB 361 rezensiert. Ob dieser Band tolles Top, ein fataler Flop oder einfach nur müdes Mittelmaß ist, erfährst du hier. Dranbleiben ;-) Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 361.
Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 361 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight , Gut , Mittelmaß oder Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!
Cover / Erster Eindruck[Bearbeiten]
„Igitt“, wird der Großteil der LTB-Leser im Februar 2007 gedacht haben, „diese Coverzeichnung ist ja wohl ein Griff ins Klo!“ Und so ist es auch. Ein grinsender Donald in Ritter-Kluft, der von allen Seiten mit Schwertern bedroht wird. Man sollte mal den Coverzeichner in dieser Form bedrohen, mal schauen, ob er dann auch noch grinst. Im Inhalt sind diesmal 28 Seiten pro Geschichte zu vermerken – dieser Wert ist okay. Bleibt zu hoffen, dass das Cover nicht Symbol für die Qualität des LTBs sein soll... ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)
Das Cover ist der totale Müll: Donald in einem zu grossen Pullover mit einem grünen T-Shirt drüber die eine Art Kettenhemd und Wams darstellen sollen, gross auf dem "Wams" prangt ein schwarzes Pferd. Ein PFERD!!! Was hat ein Pferd mit Donald oder den Ducks zu tun???
Unter Rittern[Bearbeiten]
- 35 S.
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Terry LaBan
- Zeichnungen: Massimo Fecchi
Donald verschlägt es in die Zeit der Ritter ins 12. Jahrhundert. Er erlebt ein verrücktes, nicht ungefährliches Abenteuer, das es Wert ist, gelesen zu werden. Stefan Schlemmer 18:28, 24. Feb 2007 (CET)
Während Tick, Trick und Track Fans von Computerspielen sind, beschäftigt sich ihr Onkel Donald viel lieber mit Mittelalter-Rollenspielen. In dem naiven Glauben, bei solch einem Rollenspiel isoliere man sich vollkommen von der Zivilisation und lebe wie im Mittelalter, nimmt er an einer solchen Veranstaltung teil. Schon bald muss er allerdings feststellen, dass auf diesem Happening für Mittelalterfreunde Blubberlutsch konsumiert, aus Thermoskannen getrunken und sogar frittierte Hühnerschenkel serviert werden. Er trifft bei einem Bankett einen offenbar als Zauberer verkleideten Burschen, dem er erzählt, er „würde alles dafür geben, dieser ach so tollen Welt entfliehen zu können – und sei es nur für eine Nacht!“ (Zitat © Egmont Ehapa) Womit Donald nicht rechnen kann: Der Zauberer ist offenbar nicht ganz unecht, denn Sekunden später findet sich unser plattfüßiger Enterich im Mittelalter wieder. Das Problem: Donald merkt erst, dass er kein Rollenspiel mehr spielt, als er von den Schergen eines gewissen Lord Schurklau gefangen genommen wird... Viel Tolles hat diese Story nicht zu bieten. Ein ziemlich vorhersehbarer Plot sorgt dafür, dass auch ja keine Spannung aufkommen kann. Man muss dazu sagen, dass die Grundidee an sich deutlich mehr Potential aufweist, das hier aber schlichtweg nicht genutzt wurde. Die Hintergrundzeichnungen und -colorierungen können rundum überzeugen, Enten und Menschen hat Fecchi meiner Meinung nach aber schon deutlich besser gezeichnet. Note: 3 ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)
Auf Goldsuche in El Sonstwo[Bearbeiten]
- 39 S.
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Paul Halas
- Zeichnungen: Miguel Fernandez Martinez
Die Mickygeschichte findet man dieses Mal wieder in Form einer Egmont-Eigenproduktion. Micky und Goofy reisen in dieser Story nach El Sonstwo, wo Micky eine Goldmine geerbt hat. Micky hat überhaupt keine Ahnung, ob die Mine ertragreich ist, folgt aber blind einem Glückskeks, der ihm prophezeit hat „Der furchtlose Abenteurer folgt stets seinem Gespür!“ (Zitat © Egmont Ehapa). Das Problem: Mickys Gespür ist in den Egmont-Geschichten ja meistens mit Leichtsinn gleichzusetzen. Und so kommt es, wie es kommen muss: Die Mine besteht nur aus ein paar wertlosen Felsbrocken. Aber Mickys „Gespür“ hat noch nicht genug: Man gibt nicht auf und will nach anderen Goldquellen suchen. Ganz hilfreich ist da ein Amulett, das Goofy von einem Einwohner, den er aus Gefahr gerettet hat, geschenkt bekommt. Mit diesem Indio-Schmuck soll man Gold riechen können... Man fühlt sich während des Lesens wie in einer verkehrten Welt: Goofy strotzt vor Vernunft und Micky stolpert mit seiner unfehlbaren Intuition von Panne zu Panne. Ansonsten sind keine wirklich kreativen Ideen vorhanden, die irgendwas retten könnten. Immerhin sind die Zeichnungen von Miguel annehmbar. Note: 4+ ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)
Das Irgendometer[Bearbeiten]
- 24 S.
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Sergio Cabella
- Zeichnungen: Andrea Lucci
Daniel Düsentrieb soll für das Fähnlein Fieselschweif ein tragbares Labor zur Untersuchung von Mineralien und Pflanzen entwickeln. Normalerweise löst Düsis genialer Verstand solche verhältnismäßig primitiven Fragestellungen im Handumdrehen, doch dieses Mal wollen die Zahnräder in seinem Kopf nicht so richtig in Gang kommen. Einen Versuch nach dem anderen macht Daniel und jedes Mal kommt ein vollkommen unbrauchbares Gerät raus. Als Helferlein die ganzen daneben gegangenen Erfindungen seines Meisters nicht in die Mülltonne, sondern in einen Molekularmodulator wirft, formt dieser sie zu einem Ding, dass irgendwie praktisch aussieht. Das Problem: Daniel Düsentrieb hat keine Ahnung, wozu die Gerätschaft überhaupt taugt. Als Dagobert Duck zu Besuch kommt, verklickert Daniel ihm, dass das „Irgendometer“, wie es von Tick, Trick und Track getauft wurde, eine Gerätschaft sei, der „im wissenschaftlichen Sinne leider nichts abzugewinnen ist“ (Zitat © Egmont Ehapa). Doch Dagobert spürt seinen Geschäftssinn aufhorchen und nimmt das Gerät mit zu sich nach Hause. Dort muss er dann feststellen, dass das Gerät eine gar nicht so üble, sogar gewinnbringende Eigenschaft hat... Nette, gut konstruierte Gagstory mit allerdings etwas lahmem Ende. Die Zeichnungen von Andrea Lucci (letzter Auftritt: LTB 360) sind rundum schön geworden. Besonders lobenswert erscheint in dieser Geschichte die Übersetzung. Note: 2- ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)
Schwarze Hand über Entenhausen[Bearbeiten]
- 30 S.
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Diego Fasano
- Zeichnungen: Lucio Leoni
Neun Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung in Italien wird die LTB-Leserschaft mit dieser Phantomias-Geschichte gezeichnet von Lucio Leoni (letzter Auftritt: LTB 349) erfreut. Eine höchstseltsame Einbruchs-Serie erschüttert Entenhausen: Für einen Moment verschwinden ganze Gebäude wie die Diamantenbörse. Wo die Häuser standen, klafft nur noch ein schwarzes Loch. Kurz darauf sind die Gebäude wieder da – aber immer um wertvolle Dinge erleichtert. Phantomias muss sich dieser Sache natürlich annehmen und erhält dabei Unterstützung von Professor Peiler vom Institut für Astrophysik. Der weiß nämlich, womit man es hier zu tun hat: Ein gewisser A. Wartz bestrahlt die Häuser nämlich mit einem Zwaartionstrahl. Mit diesem Strahl kann man Dinge von der Realität in die Dimension der Dunkelheit und wieder zurück transportieren. In dieser finsteren Dimension hat dann der Verbrecher genug Zeit, unbeobachtet Schätze zu entwenden. Und so bekommt es Phantomias mit einem hochgefährlichen Gegner zu tun... Spannend, lustig und originell: So muss eine Phantomias-Story aussehen! Der Plot wird Stück für Stück aufgebaut, das Tempo immer mehr gesteigert. Dazu gibt’s noch die genialen Zeichnungen Leonis. Besser geht’s kaum! Note: 1 ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)
Besserung in Sicht[Bearbeiten]
- 25 S.
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano & Sandro Zemolin
Auf der fernen Insel Dreiklangk gibt es eine Einsiedelei, deren Bewohner missratene Menschen kurieren. Grund genug für die Entenhausener Obrigkeit, die Panzerknacker und einige andere hartgesottene Ganoven dorthinzuschicken. Angekommen erleben die Gauner die härtesten Wochen ihres Lebens – und die Entlassung winkt erst mit der „Heilung“. Doch offenbar vollbringen die Dreiklangker ein Wunder: geläutert kehren die Ex-Häftlinge nach Entenhausen zurück. Und die Panzerknacker würden auch sicherlich brav bleiben, wäre einem der Insulaner nicht ein folgenschweres Missgeschick passiert... Gute Grundidee, witzig erzählt. Dafür hapert es deutlich am Ende: Schließlich musste ja auf den letzten sechs Seiten alles wieder auf den bewährten Status quo zurückgeführt werden. Und da gibt es sicherlich originellere Möglichkeiten als die hier verwendete! Zu den Zeichnungen gibt es nur ein Wort zu sagen: Perfekt! Note: 2- ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)
Hinterlistiger Tausch[Bearbeiten]
- 15 S.
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Gaya Perini
- Zeichnungen: Giorgio Di Vita
Wieder einmal versucht Gundel Gaukeley, den Glückszehner an sich zu zaubern: Dieses Mal soll ein Zaubersack das heißersehnte Zehnerlein zu ihr bringen. Doch statt der Münze liefert der Sack der verwirrten Hexe Dagoberts Butler Baptist, der gerade dabei war, das erste selbstverdiente Geldstück seines Herrn zu reinigen. Gundel kommt auf die Idee, Baptist vorerst bei sich zu behalten und Dagobert mit ihm zu erpressen: Für den Zehner ihres Lebens will sie dem reichsten Mann der Welt seinen Hausdiener zurückgeben. Doch leider geht Dagobert auf ihre Erpressung nicht ein. Und Baptist verursacht in ihrem Haus mehr Chaos, als ihr lieb sein kann... Nette Grundidee, ziemlich langweilig ausgeführt. Die Zeichnungen erinnern mich ein bisschen an Valerio Held, sind aber nicht das, was man von einem guten Zeichner erwarten kann. Die Auflösung der Story ist ziemlich billig und vorhersehbar. Und außerdem mit einem eklatanten Logikfehler behaftet. Wieso hat der Zaubersack sich nicht den Zehner geschnappt? Note: 3- ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)
Glückspilze unter sich[Bearbeiten]
- 20 S.
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Nino Russo
- Zeichnungen: Danilo Barozzi
Gustav trifft der Schlag: Zum ersten Mal hat nicht er, sondern ein gewisser Felix Feinrieb aus Schwanburg sämtliche Hauptgewinne in Lotterien und sonstigen Gewinnspielen abgesahnt. Klar, dass der Duck’sche Glücksgockel sich das nicht gefallen lassen will. Und so bestreitet er alsbald einen Wettkampf mit dem Fremden aus Schwanburg. Und zunächst sieht es so aus, als würde alles auf ein Unentschieden hinauslaufen. Ist die Geschichte bis zu diesem Punkt noch ganz nett, wird sie ab der 15. Seite absolut hanebüchen und langweilig zu Ende gebracht. Alles in allem zu wenig Inhalt, sogar für 20 Seiten. Die Zeichnungen sind Mittelmaß und so gibt’s am Ende die Note: 4+ ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)
Eine vielseitige Erfindung[Bearbeiten]
- 16 S.
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story & Zeichnungen: Marco Meloni
Diese Geschichte beginnt da, wo andere schon halb vorbei sind: Daniel Düsentrieb hat eine Erfindung fertiggestellt und will sie nun patentieren lassen. Doch wie der leidgeplagte Otto-Normalverbraucher das schon kennt, reißen sich Beamte nicht um Arbeit. Der Patentbeamte Herr Isnigs jedenfalls hat bald Urlaub, und als er bemerkt, dass Daniel Düsentrieb vor der Tür steht, und er einen langen Vortrag auf sich zukommen sieht, tritt er die Ferien schon mal ein bisschen früher an. Doch Düsentrieb sieht Herrn Isnigs auf dem Nachhauseweg an sich vorbeisausen. Und womit der Beamte nicht gerechnet hat: Die neueste Düsentriebsche Erfindung ist hervorragend dafür geeignet, ihm in die Ferien zu folgen. Und so nimmt Daniel den Kampf um das Patent auf... Gute Idee, sehr gute Umsetzung. Da gibt’s nichts zu meckern. Obwohl... Das Ende hätte besser sein können. Note: 1- ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)
Krokodile und Kakaobomben[Bearbeiten]
- 46 S.
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Story: Rune Meikle
- Zeichnungen: Antoni Bancells Pujadas
Eigentlich könnte dies eine Geschichte wie jede andere werden: Dagobert Duck begutachtet zusammen mit seiner werten Neffenschaft seine Schätze und leitet geschickt über, dass in anderen Teilen der Welt (in diesem Fall in Uggabugga) noch viel größere Schätze vorhanden sind. Die Panzerknacker spionieren Dagobert aus und bekommen alles mit und als die Ducks auf die Reise gehen, folgen sie ihnen. Nur: Dies ist keine Geschichte von Rodolfo Cimino und daher geht sie auch anders weiter: Tiere und Menschen verbünden sich mit Hilfe von Schokoladen, mitten in der Wildnis stößt man zufällig auf einen Menschen namens Martin und am Ende sind übliche Besitzverhältnisse über den Haufen geworfen worden. Auch mal nicht schlecht. Und das alles wird gekrönt von den wieder wirklich schönen Zeichnungen Bancells’. So wünscht man sich die letzte Geschichte, wegen der der geübte LTB-Leser sonst schon so manches Haar verloren hat. Note: 2+ ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)
Fazit[Bearbeiten]
- 4 Geschichten mit über 30 Seiten
- Schöne Phantomias- und Düsentrieb-Geschichten
- Schöne Abschlussgeschichte
- mit Cavazzano, Fecchi, Bancells, Meloni und Leoni einige gute Zeichner vorhanden
- Weniger schöne Titelstory, Titelbild grässlich
- Egmont-Micky
Gesamtnote: 3+ ZicheFan 15:25, 7. Jul 2007 (CEST)