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|BES= *Cover ist mit Fadenkreuz des „Tatort“ geziert; Fadenkreuz besteht aus silbrigen Streifen   
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*enthält mit der Story „Tatort Entenhausen“  erstmals eine Parodie auf die deutsche, schweizerische und österreichische Fernsehreihe „Tatort“.}}
*enthält mit der Story „Tatort Entenhausen“  erstmals eine Parodie auf die deutsche, schweizerische und österreichische Fernsehreihe „Tatort“.}}
 
[[Datei:LTB 506.jpg|mini|rechts|Cover des LTB 506 (© Egmont Ehapa)]]
==Inhalt==
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*Genre: Kriminalgeschichte
*Genre: Kriminalgeschichte


Tatort Entenhausen. Der Titel sagt eigentlich schon alles über diese Story. Entenhausen bekommt nun - wie von Chefredakteur [[Peter Höpfner]] angekündigt - einen eigenen Tatort-Kommissar: [[Donald Duck]].  
Tatort Entenhausen. Der Titel sagt eigentlich schon alles über diese Story. Entenhausen bekommt nun wie von Chefredakteur [[Peter Höpfner]] angekündigt einen eigenen Tatort-Kommissar: [[Donald Duck]].  


Und so fing alles an: Donald muss Dagoberts Gelspeicher feucht durchwischen, nutzt die Zeit jedoch lieber, um an seinem Tablet „Tatort“ zu schauen, was [[Dagobert Duck|Onkel Dagobert]] jedoch bemerkt: Unverhoffterweise - denn nun hat er gar keinen Job mehr - wird der von Dagobert „Schmarotzer“ genannte Donald mit einem kräftigen Tritt vor die Tür des Geldspeichers gesetzt. Donald, der nun noch mehr Geldsorgen hat als zuvor, möchte nun eine Anstellung bei der Polizei als Kommissar finden, denn genug Krimis hat er dafür ja eigentlich schon gesehen... Getarnt als Butler schleicht er sich in eine Konferenz der wichtigsten Kommissare ein. Dort wird der aktuellste Fall besprochen, ein Kunstraub: Eine berühmte Statue wurde aus dem Entenhausener Kunstmuseum entwendet. Auf der Konferenz befinden sich Parodien der berühmtesten deutschen Tatort-Kommissare, so finden sich dort Max Ballauf und Freddy Schenk (Köln), Ivo Batic und Franz Leitmeyr (München), der actionliebende und nicht minder bekannte Nick Tschiller (alias Til Schweiger) (Hamburg) sowie das wohl bekannteste „Tatort“-Paar Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne und  Frank Thiel (aus dem Münsteraner Tatort). Geleitet wird das Experten-Team von der deutschen Krimilegende schlechthin, Schimanski, von dem der Zeichner und Mitentwickler dieser Story, [[Flemming Andersen]] im Übrigen ein großer Fan ist.  
Und so fing alles an: Donald muss Dagoberts Gelspeicher feucht durchwischen, nutzt die Zeit jedoch lieber, um an seinem Tablet „Tatort“ zu schauen, was [[Dagobert Duck|Onkel Dagobert]] jedoch bemerkt: Unverhoffterweise - denn nun hat er gar keinen Job mehr - wird der von Dagobert „Schmarotzer“ genannte Donald mit einem kräftigen Tritt vor die Tür des Geldspeichers gesetzt. Donald, der nun noch mehr Geldsorgen hat als zuvor, möchte nun eine Anstellung bei der Polizei als Kommissar finden, denn genug Krimis hat er dafür ja eigentlich schon gesehen... Getarnt als Butler schleicht er sich in eine Konferenz der wichtigsten Kommissare ein. Dort wird der aktuellste Fall besprochen, ein Kunstraub: Eine berühmte Statue wurde aus dem Entenhausener Kunstmuseum entwendet. Auf der Konferenz befinden sich Parodien der berühmtesten deutschen Tatort-Kommissare, so finden sich dort Max Ballauf und Freddy Schenk (Köln), Ivo Batic und Franz Leitmeyr (München), der actionliebende und nicht minder bekannte Nick Tschiller (alias Til Schweiger) (Hamburg) sowie das wohl bekannteste „Tatort“-Paar Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne und  Frank Thiel (aus dem Münsteraner Tatort). Geleitet wird das Experten-Team von der deutschen Krimilegende schlechthin, Schimanski, von dem der Zeichner und Mitentwickler dieser Story, [[Flemming Andersen]] im Übrigen ein großer Fan ist.  
Schimanski sucht gerade einen tollpatschigen Mitarbeiter, der nur Show macht, sich unwissend gibt und so die Presse eben nicht auf dem neusesten Stand der Dinge hält. Gerade möchte sich „Mick“ Tschiller melden („Klingt zwar nicht nach mir, aber ich würd`s machen, wenn dabei auch ein bisschen Action rausspringt“ (S. 13)), da stolpert Donald mit seinem Tablett, sodass das Geschirr klirrend zu Boden fällt. Und schwuppsdiwupps, wird natürlich Donald ausgewählt und er darf die Neugierde der Presse befriedigen. Er erfüllt dies sehr flapsig („Wir haben viele Verdächtige, die alle verdächtig erscheinen, was ich verdächtig finde“ (S. 13) Auf die Frage, ob er mit der Thematik überhaupt vertraut sei: „Aber natürlich, ich habe viele Krimis gesehen und kenne mich aus mit Kunst und Kitsch“ (ebd.) Und auf die Frage, an welchen Fällen er gearbeitet habe: „An sehr heiklen! Erst neulich gab es einen Mundraub in usnerer Familie, doch da meine drei Neffen bei mir wohnen, konnte ich sie recht leicht überführen“ (ebd.)) Ein schwarzer Handschuh wird am Tatort im Museum gefunden, der einem Baron gehört. Jener Baron ist auch der Besitzer der Statue, die er dem Museum nur für die Ausstellung geliehen hatte. Jener Baron steckt auch noch in Geldschwierigkeiten, was die Vermutung aufwirft, der Baron hätte das Bild selbst gestohlen, um die Versicherungssumme zu kassieren. Das Verhör mit dem Baron führt Donald, obwohl er doch eigentlich nur eine Schein-Kommissar sein soll, um die Presse zu beruhigen (''Donald Duck'': „Ich bin Donald Duck, ich leite die Ermittlungen, ich hätte da ein paar Fragen...“ - daraufhin ''Schimanski'':  (S. 19) „... die Sie aber mir zu beantworten haben!“). Während auf dem Revier nun beraten wird, wer der Täter ist, ist für Donald die Sache glasklar: Der Baron war's. Donald lädt ihn aufs Präsidium. Doch Donalds „Kollegen“ haben mittlerweile herausgefunden, dass der Baron ein Alibi hat. Donald wird daraufhin - es musste wohl so kommen - vom Dienst suspendiert. Daraufhin bekniet er Onkel Dagobert, wieder bei ihm arbeiten zu dürfen. Er wird tatsächlcih wieder bei ihm eingestellt und soll in der Nacht eine Lagerhalle am Hafen putzen. Dabei sieht er jedoch die wahren Täter, die gerade dabei sind, die gestohlene Statue auf ein Schiff zu verladen... Sofort versucht er, Schimanski zu erreichen, doch jener drückt seinen Anruf einfach weg. Donald folgt den Räubern aufs Schiff, wird jedoch von diesen entdeckt und eingesperrt. Noch dazu wird von den Räubern eine Rauchbombe in den verschlossenen Raum hineingeworfen. Noch dazu brechen die Gauner die Eisentür zu Donald Ducks Gefängnis auf und nehmen ihn in die Mangel. Donald Duck - am Ende seiner Ermittlerlaufbahn? Nein! Denn es naht Hilfe: „Mick“ Tschiller hebt mit seinem Motorrad ab richtung Schiff - ein Stunt wie aus dem Lehrbuch, wäre er auf dem Schiff gelandet und nicht - Plitsch, Platsch! - im Wasser.. Doch Donald reicht Mick ein Seil, sodass dieser aufs Schiff gelangt. Mick, der stets eine Stange Dynamit in seinen wasserdichten Socken bereit hat, befreit Donald aus seinem Gefängnis und übertölpert die Gauner. Doch der Boss der Bande möchte mit seinem U-Boot abhauen, kommt allerdings nicht weit: Donald hatte seine Rauchbombe in das U-Boot geworfen. Der Kopf der Gaunerbande ist, wer hätte es gedacht, der Butler des Barons, der sich aufgrund der Lohnkürzungen des klammen Barons an diesem rächen wollte...
Schimanski sucht gerade einen tollpatschigen Mitarbeiter, der nur Show macht, sich unwissend gibt und so die Presse eben nicht auf dem neusesten Stand der Dinge hält. Gerade möchte sich „Mick“ Tschiller melden („Klingt zwar nicht nach mir, aber ich würd`s machen, wenn dabei auch ein bisschen Action rausspringt“ (S. 13)), da stolpert Donald mit seinem Tablett, sodass das Geschirr klirrend zu Boden fällt. Und schwuppsdiwupps, wird natürlich Donald ausgewählt und er darf die Neugierde der Presse befriedigen. Er erfüllt dies sehr flapsig („Wir haben viele Verdächtige, die alle verdächtig erscheinen, was ich verdächtig finde“ (S. 13) Auf die Frage, ob er mit der Thematik überhaupt vertraut sei: „Aber natürlich, ich habe viele Krimis gesehen und kenne mich aus mit Kunst und Kitsch“ (ebd.) Und auf die Frage, an welchen Fällen er gearbeitet habe: „An sehr heiklen! Erst neulich gab es einen Mundraub in usnerer Familie, doch da meine drei Neffen bei mir wohnen, konnte ich sie recht leicht überführen“ (ebd.)) Ein schwarzer Handschuh wird am Tatort im Museum gefunden, der einem Baron gehört. Jener Baron ist auch der Besitzer der Statue, die er dem Museum nur für die Ausstellung geliehen hatte. Jener Baron steckt auch noch in Geldschwierigkeiten, was die Vermutung aufwirft, der Baron hätte das Bild selbst gestohlen, um die Versicherungssumme zu kassieren. Das Verhör mit dem Baron führt Donald, obwohl er doch eigentlich nur eine Schein-Kommissar sein soll, um die Presse zu beruhigen (''Donald Duck'': „Ich bin Donald Duck, ich leite die Ermittlungen, ich hätte da ein paar Fragen...“ daraufhin ''Schimanski'':  (S. 19) „... die Sie aber mir zu beantworten haben!“). Während auf dem Revier nun beraten wird, wer der Täter ist, ist für Donald die Sache glasklar: Der Baron war's. Donald lädt ihn aufs Präsidium. Doch Donalds „Kollegen“ haben mittlerweile herausgefunden, dass der Baron ein Alibi hat. Donald wird daraufhin - es musste wohl so kommen - vom Dienst suspendiert. Daraufhin bekniet er Onkel Dagobert, wieder bei ihm arbeiten zu dürfen. Er wird tatsächlcih wieder bei ihm eingestellt und soll in der Nacht eine Lagerhalle am Hafen putzen. Dabei sieht er jedoch die wahren Täter, die gerade dabei sind, die gestohlene Statue auf ein Schiff zu verladen... Sofort versucht er, Schimanski zu erreichen, doch jener drückt seinen Anruf einfach weg. Donald folgt den Räubern aufs Schiff, wird jedoch von diesen entdeckt und eingesperrt. Noch dazu wird von den Räubern eine Rauchbombe in den verschlossenen Raum hineingeworfen. Noch dazu brechen die Gauner die Eisentür zu Donald Ducks Gefängnis auf und nehmen ihn in die Mangel. Donald Duck - am Ende seiner Ermittlerlaufbahn? Nein! Denn es naht Hilfe: „Mick“ Tschiller hebt mit seinem Motorrad ab richtung Schiff - ein Stunt wie aus dem Lehrbuch, wäre er auf dem Schiff gelandet und nicht Plitsch, Platsch! im Wasser.. Doch Donald reicht Mick ein Seil, sodass dieser aufs Schiff gelangt. Mick, der stets eine Stange Dynamit in seinen wasserdichten Socken bereit hat, befreit Donald aus seinem Gefängnis und übertölpert die Gauner. Doch der Boss der Bande möchte mit seinem U-Boot abhauen, kommt allerdings nicht weit: Donald hatte seine Rauchbombe in das U-Boot geworfen. Der Kopf der Gaunerbande ist, wer hätte es gedacht, der Butler des Barons, der sich aufgrund der Lohnkürzungen des klammen Barons an diesem rächen wollte...


==Die Traumfabrik==
==Die Traumfabrik==

Version vom 24. Dezember 2019, 19:03 Uhr


Lustiges Taschenbuch

Band 506

Tatort Entenhausen
Erscheinungsdatum: 24.04.2018
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: 6,50 €
Besonderheiten:
  • Cover ist mit Fadenkreuz des „Tatort“ geziert; Fadenkreuz besteht aus silbrigen Streifen
  • enthält mit der Story „Tatort Entenhausen“ erstmals eine Parodie auf die deutsche, schweizerische und österreichische Fernsehreihe „Tatort“.
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+506 LTB 506 Infos zu LTB 506 beim I.N.D.U.C.K.S.


Cover des LTB 506 (© Egmont Ehapa)

Inhalt

Tatort Entenhausen

Tatort Entenhausen. Der Titel sagt eigentlich schon alles über diese Story. Entenhausen bekommt nun – wie von Chefredakteur Peter Höpfner angekündigt – einen eigenen Tatort-Kommissar: Donald Duck.

Und so fing alles an: Donald muss Dagoberts Gelspeicher feucht durchwischen, nutzt die Zeit jedoch lieber, um an seinem Tablet „Tatort“ zu schauen, was Onkel Dagobert jedoch bemerkt: Unverhoffterweise - denn nun hat er gar keinen Job mehr - wird der von Dagobert „Schmarotzer“ genannte Donald mit einem kräftigen Tritt vor die Tür des Geldspeichers gesetzt. Donald, der nun noch mehr Geldsorgen hat als zuvor, möchte nun eine Anstellung bei der Polizei als Kommissar finden, denn genug Krimis hat er dafür ja eigentlich schon gesehen... Getarnt als Butler schleicht er sich in eine Konferenz der wichtigsten Kommissare ein. Dort wird der aktuellste Fall besprochen, ein Kunstraub: Eine berühmte Statue wurde aus dem Entenhausener Kunstmuseum entwendet. Auf der Konferenz befinden sich Parodien der berühmtesten deutschen Tatort-Kommissare, so finden sich dort Max Ballauf und Freddy Schenk (Köln), Ivo Batic und Franz Leitmeyr (München), der actionliebende und nicht minder bekannte Nick Tschiller (alias Til Schweiger) (Hamburg) sowie das wohl bekannteste „Tatort“-Paar Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne und Frank Thiel (aus dem Münsteraner Tatort). Geleitet wird das Experten-Team von der deutschen Krimilegende schlechthin, Schimanski, von dem der Zeichner und Mitentwickler dieser Story, Flemming Andersen im Übrigen ein großer Fan ist. Schimanski sucht gerade einen tollpatschigen Mitarbeiter, der nur Show macht, sich unwissend gibt und so die Presse eben nicht auf dem neusesten Stand der Dinge hält. Gerade möchte sich „Mick“ Tschiller melden („Klingt zwar nicht nach mir, aber ich würd`s machen, wenn dabei auch ein bisschen Action rausspringt“ (S. 13)), da stolpert Donald mit seinem Tablett, sodass das Geschirr klirrend zu Boden fällt. Und schwuppsdiwupps, wird natürlich Donald ausgewählt und er darf die Neugierde der Presse befriedigen. Er erfüllt dies sehr flapsig („Wir haben viele Verdächtige, die alle verdächtig erscheinen, was ich verdächtig finde“ (S. 13) Auf die Frage, ob er mit der Thematik überhaupt vertraut sei: „Aber natürlich, ich habe viele Krimis gesehen und kenne mich aus mit Kunst und Kitsch“ (ebd.) Und auf die Frage, an welchen Fällen er gearbeitet habe: „An sehr heiklen! Erst neulich gab es einen Mundraub in usnerer Familie, doch da meine drei Neffen bei mir wohnen, konnte ich sie recht leicht überführen“ (ebd.)) Ein schwarzer Handschuh wird am Tatort im Museum gefunden, der einem Baron gehört. Jener Baron ist auch der Besitzer der Statue, die er dem Museum nur für die Ausstellung geliehen hatte. Jener Baron steckt auch noch in Geldschwierigkeiten, was die Vermutung aufwirft, der Baron hätte das Bild selbst gestohlen, um die Versicherungssumme zu kassieren. Das Verhör mit dem Baron führt Donald, obwohl er doch eigentlich nur eine Schein-Kommissar sein soll, um die Presse zu beruhigen (Donald Duck: „Ich bin Donald Duck, ich leite die Ermittlungen, ich hätte da ein paar Fragen...“ – daraufhin Schimanski: (S. 19) „... die Sie aber mir zu beantworten haben!“). Während auf dem Revier nun beraten wird, wer der Täter ist, ist für Donald die Sache glasklar: Der Baron war's. Donald lädt ihn aufs Präsidium. Doch Donalds „Kollegen“ haben mittlerweile herausgefunden, dass der Baron ein Alibi hat. Donald wird daraufhin - es musste wohl so kommen - vom Dienst suspendiert. Daraufhin bekniet er Onkel Dagobert, wieder bei ihm arbeiten zu dürfen. Er wird tatsächlcih wieder bei ihm eingestellt und soll in der Nacht eine Lagerhalle am Hafen putzen. Dabei sieht er jedoch die wahren Täter, die gerade dabei sind, die gestohlene Statue auf ein Schiff zu verladen... Sofort versucht er, Schimanski zu erreichen, doch jener drückt seinen Anruf einfach weg. Donald folgt den Räubern aufs Schiff, wird jedoch von diesen entdeckt und eingesperrt. Noch dazu wird von den Räubern eine Rauchbombe in den verschlossenen Raum hineingeworfen. Noch dazu brechen die Gauner die Eisentür zu Donald Ducks Gefängnis auf und nehmen ihn in die Mangel. Donald Duck - am Ende seiner Ermittlerlaufbahn? Nein! Denn es naht Hilfe: „Mick“ Tschiller hebt mit seinem Motorrad ab richtung Schiff - ein Stunt wie aus dem Lehrbuch, wäre er auf dem Schiff gelandet und nicht – Plitsch, Platsch! – im Wasser.. Doch Donald reicht Mick ein Seil, sodass dieser aufs Schiff gelangt. Mick, der stets eine Stange Dynamit in seinen wasserdichten Socken bereit hat, befreit Donald aus seinem Gefängnis und übertölpert die Gauner. Doch der Boss der Bande möchte mit seinem U-Boot abhauen, kommt allerdings nicht weit: Donald hatte seine Rauchbombe in das U-Boot geworfen. Der Kopf der Gaunerbande ist, wer hätte es gedacht, der Butler des Barons, der sich aufgrund der Lohnkürzungen des klammen Barons an diesem rächen wollte...

Die Traumfabrik

Normal sein kann jeder: Blitzeblank

Das Erwachen der Vergangenheit

Die Eine-Million-Taler-Münze

  • Storycode: I TL 3141-1
  • Zeichnungen: Stefano Intini
  • Seitenanzahl: 30
  • Erstellungsjahr: 2016
  • Genre: Gagstory

Mathematik macht müde

Auf Bares folgt Rares

Gustav Gans' Grandhotel

König des Chaos: Spieglein, Spieglein...

Im Landknasthof

Siehe auch