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Goofy – Die Anthologie

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Disney Anthologien-Reihe

Band 2

Goofy
Vom Sidekick zum Star

Goofy Anthologie.png

(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 06. Juni 2018
verantwortlicher Redakteur: Fabian Gross
Redaktion: Jano Rohleder
Lettering: Eleonore Spindelböck
Gestaltung: Wolfgang Berger
Cover- und Rückenillustration: Ulrich Schröder
Koordination: Manuela Rudolph
Anzahl Geschichten: 19 Geschichten
Preis: € 30,00 (D), € 30,90 (A)
Format: 241 mm (Höhe) x 165 mm (Breite)
Bindung: 432 Seiten Hardcover
ISBN: 978-3-7704-3996-6

Inhalt[Bearbeiten]

Vorwort: Vom Sidekick zum Star[Bearbeiten]

Bühne frei für Goofy[Bearbeiten]

Ihr erster Fall[Bearbeiten]

Hintergrund: Goofy im Rampenlicht[Bearbeiten]

Goofy, der Meistersheriff[Bearbeiten]

Porträt: Tony Strobl[Bearbeiten]

Goofy Superstar[Bearbeiten]

Goofy und die Hexe[Bearbeiten]

Die berittenen Banditen[Bearbeiten]

Hintergrund: Eine Welt voller Goofys[Bearbeiten]

Ein „entfernter“ Verwandter[Bearbeiten]

Alfons, das Superhirn[Bearbeiten]

Hintergrund: Held im Schlafanzug[Bearbeiten]

Supergoof im Morgenland[Bearbeiten]

Krampf mit der Kraft[Bearbeiten]

Porträt: Paul Murry[Bearbeiten]

  • Autor:
  • Seitenanzahl: 1

Käpt'n Goldbarts Klinge[Bearbeiten]

Hintergrund: Die Comic-Fabrik[Bearbeiten]

Goofys Geschichte: Goofys Geschichte der Spiele[Bearbeiten]

Goofys Geschichte: Goofys Geschichte des Films[Bearbeiten]

Goofys Geschichte: Goofys Geschichte des Papiers[Bearbeiten]

James Goof: Das Zeremonienschwert[Bearbeiten]

Mittwochs bei Goofy: Der gordische Knochen[Bearbeiten]

An einem düsteren Mittwoch-Abend wundert sich Micky darüber, dass sich sein Freund Goofy noch gar nicht bei ihm gemeldet hat, um sein neustes Buch vorzustellen. Daher besucht Micky seinen besten Freund kurzerhand ohne Einladung und staunt nicht schlecht darüber, dass Goofy seinen brandaktuellen Roman noch nicht zu Ende gebracht hat. Nichtsdestotrotz beginnt Goofy seine Erzählung und unterbricht sich wie gewohnt streckenweise selbst dabei. Sein Abenteuer handelt von einem athletischen und unglaublich starken Helden der Antike, der von seinem kleinen Sekretär begleitet wird und die schwierigsten Aufgaben zu lösen vermag. Als eines Tages ein greiser Dorfbewohner darüber klagt, dass eine böse Zauberin dafür gesorgt hat, dass in der Gegend kein Regen mehr fällt, streicht der Held seinen Terminkalender zusammen und will es mit der Hexe aufnehmen. Abhilfe kann nur der legendäre gordische Knochen sorgen, den man einfach im richtigen Takt auf den Boden schlagen muss. Als der Held von der Hexe ausgetrickst und narkotisiert wird, greift er plötzlich seinen Freund an. Da an dieser spannenden Stelle die Geschichte abbricht, muss Goofy improvisieren. Schlussendlich gelingt es über einige verquere Wege, die böse Hexe zu besiegen und dem Dorf mithilfe des gordischen Knochens den Regen zurückzubringen.

Goofy und Indiana Goof (© Egmont Ehapa)

Täuschung ist alles![Bearbeiten]

I TL 2621-1

Eigentlich will Regisseur Quentin Tarantella einen Dokumentarfilm in Norwegen mit Indiana Goof drehen. Denn Indiana weiß, dass vor der norwegischen Küste ein Totempfahl gefunden werden kann, den einst ein Indianer, der im Mittelalter eine Entdeckungsreise nach Europa unternahm, dort aufgestellt hat. Doch Quentin packt ein großer Schreck, als er sieht, dass Indiana Pusteln hat, wahrscheinlich aufgrund verdorbener Negritas. Deshalb müssen Micky und Goofy nach Norwegen kommen, um einen Ersatz für Indiana Goof zu finden. Damit sind die Probleme jedoch noch nicht gelöst. Äußerlich mag Goofy Indiana vielleicht ähnlich sehen, aber deshalb verhält er sich noch lange nicht wie er. Ein hartes Training für Goofy beginnt, in dem er lernt, Indiana perfekt imitieren zu können.

Doch einmal mehr ist Indianas Rivale Dr. Krantz ihm auf den Fersen und ebenfalls nach Norwegen gekommen. Dr. Krantz möchte Indiana den Totempfahl abjagen und damit reich und berühmt werden. Hierfür ist ihm wie üblich jedes Mittel recht, also entführt er kurzerhand Micky und erpresst Indiana, damit er den Totempfahl für seinen Rivalen birgt. Krantz hat allerdings nicht gesehen, dass Indiana neuerdings ein Double hat und diesen Vorteil kann Indiana ausnutzen. Während Krantz Goofy, der Indiana mimt, beim Bergen des begehrten Totempfahls beobachtet, können sich der echte Indiana Goof und Quentin an Dr. Krantz heranschleichen, Quentin ihn schließlich mit fernöstlichen Kampftechniken in die Flucht schlagen. Der gefesselte Micky hat sich bereits selbst befreit.

Porträt: Silvia Ziche[Bearbeiten]

Genie im Hintergrund[Bearbeiten]

Der große Goofunga[Bearbeiten]

Micky und Goofy suchen mit einem Metalldetektor nach Schätzen im Sand und stoßen auf ein gestrandetes Schiff, dass ein riesiges Loch im Rumpf hat. In der Nähe finden sie eine riesige Person, die sich Goofunga nennt. Goofy nimmt ihn mit in die Werkstatt von Rudi, wo der Riese Goofunga reinpasst und sich verstecken kann. In der Nacht finden sich die Schiffsbesitzer beim Schiff ein und müssen feststellen, dass Goofunga verschwunden ist und machen sich auf den Weg ihn wieder einzufangen. Goofunga hat am nächsten Morgen Hunger und Micky und Goofy machen sich auf den Weg für ihn Karotten zu besorgen. Das bleibt auch den Verfolgern nicht verborgen und sie können die drei finden. Kater Karlo und der Filmproduzent Gregor Gremlin suchen Goofunga für ihren neuen Film. Doch Goofunga ist geflüchtet und schwimmt mit Micky und Goofy nach Hause, wo er schon sehnsüchtig von den Inselbewohnern erwartet wird. Er führt Micky und Goofy in seine Grotte, die mit allem möglichen Technikkram ausgestattet ist und sie finden auch ein Labor. Kater Karlo und der Filmproduzent sind auch wieder auf der Insel um Goofunga unter Vertrag zu nehmen. Goofy kommt mit dem Vertrag von Goofunga für 10 Filme, die der Filmproduzent nichtsahnend unterschreibt. Denn Goofunga hat sich als Goofys Verwandter Goofius, der bei einem Experiment zum Riesen wurde und jetzt wieder Normalgröße hat, entpuppt. Der Filmproduzent ist enttäuscht, muss aber doch mit dem Goofunga in Normalgröße arbeiten und die Inselbewohner bekommen ihren Beschützer Goofunga jetzt via Videoleinwand zu Gesicht.

Weblinks[Bearbeiten]