Blume.png Die Duckipedia wünscht allen Besuchern schöne Feiertage! Osterei.png

LTB Enten-Edition 37

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 37
Nur die Liebe zählt
Enten-Edition 37.jpeg

Erscheinungsdatum: 09.02.2013
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 340
Preis: € 6,50
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Ind.PNG Infos zu LTBE 37 beim I.N.D.U.C.K.S.



Inhalt[Bearbeiten]

Das Reich unter dem Meer[Bearbeiten]

I TL 873-C

Donald verbringt seine Freizeit mit Harpunentauchen. Doch die bekannten Gegenden sind ihm zu überlaufen, und er wagt sich gegen die Bedenken seiner Neffen in die allgemein gemiedene „Bucht des Schweigens“. Am Grunde der Bucht stößt er auf eine harte, glatte Fläche, als ihn plötzlich eine riesige Hand bewusstlos schlägt und nach unten zieht. Tick, Trick und Track, die in ihrem Schlauchboot an der Oberfläche warten, kommen erste Sorgen.

Donald erwacht derweil in einem Reich unter dem Meer, dessen Bewohner seine oberirdische Hülle in ihr „Hüllenarchiv“ einlagern, während er körperlos, aber dennoch in seiner gewohnten Gestalt, auftritt. Donalds Schock übersteigt seine Verwunderung, und die Untermeerischen bringen ihn zu ihrer Prinzessin Marbella, welche von seinem Anblick äußerst angetan ist. Ein Lehrer berichtet Donald von der Geschichte des Volkes: Es stammt von einem fernen Planeten. Vor 2.000 Jahren stürzte es mit seinem Raumschiff auf die Erde. Weder konnten die Außerirdischen es reparieren noch auf Dauer unter Erdbedingungen überleben. So errichteten sie eine Unterwasserkuppel, in der sie existieren konnten.

Marbella zeigt ihrem Gast ihr Reich und macht weiterhin kein Geheimnis daraus, dass Donald nach ihren Plänen für immer bei ihrem Volk bleiben soll. Diesen scheint das auch nicht zu stören. Zur Sicherheit macht die Prinzessin aber mit ihm einen Ausflug an die Wasseroberfläche, wo die beiden Tick, Trick und Track – als Standbild – erblicken. Donald kann sich nicht mehr an seine Neffen erinnern, und er taucht glücklich mit der Prinzessin ab. Während sie in romantischer Zweisamkeit sind, überreicht Marbella Donald einen Anhänger, der ihn zum „Auserwählten“ macht.

Doch es gibt Neider: Einer der Untermeerischen fordert Donald zum Kampf um die Prinzessin mit dem Feuerschwert. Per Gedankenkraft können Marbella und ihr Volk die Flamme löschen und den Herausforderer verbannen. Donald, der nur Hals über Kopf geflohen ist, wird vom Kanzler Marbellas nicht als guter König betrachtet, weswegen die Prinzessin den Befehl gibt, ihm seine irdische Hülle zurückzugeben und ihn an die Oberfläche zu schicken. Dort geht er Tick, Trick und Track ins Netz, die er ohne Schwierigkeiten wiedererkennt. Für sie ist er nur wenige Augenblicke unten gewesen. Donald aber erinnert sich an die Zeit mit Marbella – und trägt sogar noch ihr Medaillon. Schließlich entschließt er sich aber, es ins Wasser zu werfen.

Aufbruch nach Pacifius[Bearbeiten]

I AT 213-A

Ein neugieriger Kraken hat das goldene Medaillon am Meeresboden entdeckt, das Donald nach seinem Abschied von Prinzessin Marbella in das schäumende Wasser der Bucht des Schweigens geworfen hat. Die in ihrer Unterseebasis lebenden Bewohner von Marbellas Reich werden auf den Kraken aufmerksam und bergen das Medaillon, welches einer der Wissenschaftler an einen Haken in der Forschungsstation hängt. Als Marbella die königlche Inspektion vornimmt, entdeckt sie das Medaillon und erinnert sich schmerzhaft an ihren Donald. Die Feststellung, dass Donald sich ihres Medaillons als Zeichen des endgültigen Lebewohls ins Meer geworfen hat, versetzt Marbella in tiefen Kummer. Sie entschließt sich daraufhin, dass ihr Volk am Meeresgrund auf ihren Heimatplaneten Pacifius zurückkehren soll, um sich mit den Brüder und Schwestern im All zu vereinen und alles auf der Erde hinter sich zu lassen. Marbella informiert ihren königlichen Stab und sucht den Rat der Weisen auf, dem das königliche Genie vorsteht. Es sieht danach aus, als wäre wider Erwarten in kurzer Zeit eine günstige Gelegenheit gekommen, mit einer Rakete zu starten und nach Pacifius zu gelangen, da die Konstallation zur Erde günstig sei.

Allerdings benötigen die Wissenschaftler, die sich sofort an den Bau einer Weltraumrakete machen, einen speziellen elektronischen Verteiler, den sie nicht selbst herstellen können. Da niemand von ihnen das Unterwasser-Königreich verlassen kann, weil die Zeit an Land viel schneller verläuft als unter der Schutzkuppel im Meer, scheint die Situation ausweglos. Nur Marbella ist in der Lage, übertragene Lebensenergie von ihrem Volk aufzunehmen und die Erdoberfläche zu betreten, um das benötige Bauteil zu besorgen. Sie hält eine königliche Ansprache und erhält daraufhin zusätzliche Energie, um die gefährliche Reise auf sich zu nehmen. An Land besorgt sie das fehlende Bauteil, wird jedoch im Stadtpark von zwei üblen Burschen belästigt. Zum Glück ist Donald in der Nähe, der Marbella tapfer vor den unsittlichen Grobianen beschützt. Marbella und Donald fallen sich in die Arme und geben sich ihrer Romanze hin. Längst haben Tick, Trick und Track eine Wesensveränderung bei ihrem Onkel Donald erlebt, seit dieser das goldene Medaillon ins Meer geworfen hat. Marbella und Donald fahren in eine entlegene Berghütte, um abgeschieden von der Außenwelt Zeit miteinander zu verbringen.

Über ihrer trauten Zweisamkeit vergisst Marbella völlig die Zeit, da sie eigentlich längst wieder zurücksein müsste, um das Bauteil abzuliefern und die Rakete zu besteigen. Indes ist ein Versuch der königlichen Berater gescheitert, Hilfe zu entsenden. Auch die Rakete steht zum Abflug bereit, doch entgegen der Anweisung des königlichen Genies kann die Rakete ohne Marbella nicht starten. Endlich hört Marbella im Radio von einem schweren Unwetter, das in der Bucht des Schweigens tobt. Sie schreibt Donald einen liebevollen Abschiedsbrief und beteuert darin, dass ihre Liebe trotz aller Grenzen für immer bestehen bliebe. Marbella leiht sich Donalds 313 aus, fährt zur geheimen Grotte und kommt in letzter Sekunde am Meeresgrund an, um zusammen mit ihrem Volk die Rückreise nach Pacifius anzutreten. Auf der Erde ist der zurückgelassene Donald zu tiefst niedergeschlagen und kann nicht fassen, dass er seine Marbella niemals mehr wiedersehen wird.

Traum oder Wirklichkeit?[Bearbeiten]

I TL 1673-A

Im tief verschneiten Entenhausen machen sich Tick, Trick und Track ernsthaft sorgen um den niedergeschlagenen Gemütszustandes ihres Onkel Donald. Dieser hat sich sein Schiff Windsbraut in den Vorgarten transportiert und will dieses trotz der Kälte partout nicht verlassen, da er seine geliebte Marbella nicht vergessen kann. Er bereitet sich auf drohendes Unheil vor und hat seine mit Salz geladene Schrotflinte schon bereitstehen. Wie der Leser erfährt, liegt Donald mit seinem unguten Gefühl durchaus richtig.

Denn Pacifius wurde während der Abwesenheit der schönen Prinzessin, die sich gerade mit ihrem guten Kanzler ihrem Heimatplaneten nähert, überfallen. Der abgrundtief böse Tyrann Thingo, genannt der Tückische, hat mit seinen schwer gepanzerten Truppen und deren Flugdrachen Kurs auf Pacifius genommen, da er seinen eigenen Planeten brutal zugrunde gewirtschaftet und für immer verseucht hat. Nun beabsichtigt er, die Bewohner von Pacifius in die Sklaverei zu schicken und die Schätze des Planeten Paficius als uneingeschränkter Herrscher auszubeuten. Unterstützt von seinen Rittern setzt Thingo den Rat der Weisen ab und zwingt die Bewohner zur fronarbeit, da diese sich mangels militärischer Moral überhaupt nicht in der Lage sehen, sich zur Wehr zu setzen. Als Marbella anlangt, schwinden die Hoffnungen der Bewohner, weil sich auch die stolze Marbella dem Willen von Thingo, der sich sogleich in Marbella verliebt hat, unterwerfen muss. Marbella wird in einem Turm eingesperrt, kann aber wegen der Unüberlegtheit des neuen Herrschers gemeinsam mit ihrem abgesetzten Ältesten einen Plan schmieden. Das gesamte Volk von Pacifius bündelt ihre positive Gedankenkraft in die Fähigkeiten eines tapferen Jünglings, der Donald von der Erde holen und um dringende Hilfe bitten soll. Der junge Mann kann den Schergen entkommen und begibt sich schnurstracks auf dem Rücken eines Flugsauriers zur Erde.

Dort ist es von Vorteil, dass Donald nur mit einigen Handgriffen bestens ausgestattet ist, die Reise nach Pacifius anzutreten. Da die Zeit auf dem blauen Planeten deutlich schneller vergeht, altern der Jüngling und der Drache in Windeseile. Die beiden Verbündeten kommen gerade noch rechtzeitig auf Pacifius an, um die Hochzeitszeremonie von Marbella und Thingo zu unterbinden. Donald jagt dem Schurken eine gepfefferte Ladung Steinsalz in den Allerwertesten, flieht mit seiner Marbella und bereitet sich auf eine Schlacht vor. Diese kann der Entenhausener mit seinen Mitteln für sich entscheiden. Thingo und seine Schergen müssen Pacifius verlassen, nicht ohne vorher ihre Waffen zu landwirtschaftlichen Werkzeugen umgeschmolzen zu haben. Obwohl Donald und Marbella vereint und glücklich sind, zeichnet sich ab, dass die Erfahrung von kriegerischer Auseinandersetzung den Kindern von Pacifius arg zugesetzt und diese stark beeinflusst hat. Um den Frieden dauerhaft zu wahren, befürwortet der Ältestenrat schweren Herzens, dass Donald die Heimreise nach Entenhausen antreten muss. Von Marbella mit einem Schlafmittel benetzt kann er sich nicht von seiner Prinzessin verabschieden. Zuhause auf der Erde verbrennt Donald die hölzernen Planken der Windsbraut sowie den handgeschriebenen Abschiedsbrief von Marbella, dessen Inhalt verborgen bleibt.

Prinzessin Marbellas großer Kummer[Bearbeiten]

I TL 1884-B

Durch Zufall wurde Prinzessin Marbellas Planet Pacifius von einem Mitarbeiter eines Touristik-Unternehmens entdeckt, der von seinem geldgierigen und rücksichtslosen Chef auf Erkundungstour in den Weltraum geschickt wurde. Nachdem die hilfsbereiten Bewohner von Pacifius den abgestürzten Angestellten nach einer Woche verarzten und das Raumschiff reparieren konnten, misslingt es durch eine Verkettung von Umständen, dem Erdenbewohner seine Erinnerung an Pacifius zu nehmen. Zurück auf der Erde kommt dem bösen schweinegesichtigen Chef die Idee, den Planeten zu einem Ferienparadies auszubauen, da die Zeit auf Pacifius wesentlich langsamer vergeht als auf der Erde und man dmit enorm Zeit einsparen könnte. Da die Bevölkerung vom Unternehmen mit Geschenken ruhig gestellt wurde, ist Prinzessin Marbella verzweifelt. Als Donald auf der Erde Wind von den Weltraum-Eroberungsplänen bekommt, will er sofort aufbrechen, um Pacifius und die von ihm verehrte Prinzessin Marbella zu retten. Da ihm das nötige Kleingeld für ein Ticket ins All fehlt, wird er bei Onkel Dagobert vorstellig und erläutert ihm seine romantischen Beweggründe. Onkel Dagobert, der sich an seine Jugendliebe erinnert fühlt, zahlt die verlangten 20.000 Taler und legt sogar noch 1.000 Taler drauf. Nach seiner Ankunft bleibt Marbella und Donald nicht viel Zeit zum Handeln. Da sie es als ihre königliche Pflicht ansieht, ihr Volk zu beschützen, setzt Marbella den Fluchtstrahler ein und befiehlt, dass Pacifius einen Kurs entgegen der Erdbewegung einschlägt. Die All-Urlauber treten die Rückreise an und auch Donald bekommt von Marbella ein besticktes Taschentuch, ohne noch einmal in ihr Gesicht blicken zu dürfen. Wieder auf der Erde bekommt der betrübte Donald von seinem Onkel Dagobert den Hinweis, dass auf dem Taschentuch eine Sternen-Konstellation dargestellt ist, bei deren Eintritt sich Pacifius wieder der Erde nähern wird.

Krieg der Sternenkönige[Bearbeiten]

I MG 456-A

Der schweigsam gewordene Donald gibt sich teilnahmslos der Gartenarbeit hin, sodass sich Tick, Trick und Track ernsthafte Sorgen um ihren sonst so lebenslustigen Onkel machen. Sie ahnen nicht, dass Donald das Fernweh gepackt hat und er zu gern seine verehrte Freundin Marbella vom Planeten Pacifius wiedersehen möchte. Diese hatte ihn bei der Verabschiedung im letzten Abenteuer ein besticktes Taschentuch überlassen, welches eine bestimmte Sternenkonstellation zeigt. Diese tritt nach ein paar Tagen auch tatsächlich ein und der ausgesprochen verständnisvolle Onkel Dagobert, der seine Großneffen lieber aus der Angelegenheit heraushalten will, lässt für Donald eine Ein-Mann-Rakete mit Verteidigungssystem bauen, die in Windeseile fertig gestellt ist. Derweil hat sich Marbella auf dem Planeten Pacifius endlich getraut, ihren schwarzen Schleier abzunehmen, den sie sich anlegen musste, nachdem sie ihre Energie für Donald benutzt hat und gealtert ist. Doch nun ist sie wieder schön wie eh und je, was nicht nur den Kanzler und den Hofastronomen freut, sondern alle friedliebenden Bürger des Planeten.

Allerdings hat der böse König Vampirius vom Planeten Vampirio ein Auge auf Pacifius geworfen und schickt seine fliegenden Soldaten an, den Planeten von Marbella zu überfallen und auszuplündern. Die Schergen des schurkischen Usurpators beginnen, Pacifius sukzessive zu schwächen und die Ernten zu stehlen. Aus diesem Grund muss Marbella die schwerwiegende Entscheidung treffen, ob Pacifius sich weiter der Erde nähern oder in die entgegengesetzte Richtung umkehren soll. Um den Fängen von Vampirius zu entgehen, entscheidet Marbella, der Erde entgegenzukommen. Rechtzeitig gelingt es Donald, mit der Rakete die Erde zu verlassen und einige Soldaten vom Planeten Vampirio auszuschalten. Auf Pacifius angekommen fallen sich Marbella und Donald in die Arme, der schwört, seine Prinzessin und deren Volk ein weiteres Mal zu retten. Als der fiese Vampirio den edlen Donald zu einem Duell herausfordert, muss dieser notgedrungen einwilligen und sich auf einen Schwertkampf einlassen. Bei diesem Duell Mann gegen Mann sendet Marbella ihrem Ritter positive Energie und schwächt sich damit enorm selbst. Marbella verfällt in einen tiefen Schlaf und muss sich erholen, sodass Donald schwerzen Herzens erkennt, dass für ihn wieder einmal die Stunde des Abschiednehmens gekommen ist. Onkel Dagobert sorgt dafür, dass die Rettungsaktion vor Tick, Trick und Track geheim bleibt und gibt Donald den gut gemeinten Ratschlag, dass zwei sich liebende Herzen immer einen Weg finden.

Dussel auf Freiersfüßen[Bearbeiten]

I PM 214-1

Donald widmet sich Wohl oder Übel seinem alljährlichen Frühlingsputz, als plötzlich vetter dussel Duck vor der Tür steht und sich nicht so leicht abwimmeln lässt. Er will unbedingt mithelfen, richtet mit seiner „Hilfe“ jedoch mehr Schaden an und sorgt für ein heilloses Durcheinander, sodass Donald ihn lieber schnell wieder hinausbefördert. Als Dussel weg ist, taucht Onkel Dagobert mit einem Lieferwagen auf und präsentiert Donald kurzerhand zwei Haushaltsroboter: Der Butler Anselm und die Haushälterin Pia sind täuschend echt aussehende Androiden, die den Haushalt erledigen sollen. Nach erster Skepsis zeigt sich Donald bereit, die beiden Roboter eine Woche lang gratis zu testen, bevor sie in Onkel Dagoberts Fabrik zur Massenproduktion anlaufen können. Immerhin kommt es Donald gerade recht, dass er keinen Finger mehr krumm machen muss und von Anselm bedient wird. Als Dussel auf das fleißige Zimmermädchen Pia aufmerksam wird, verliebt er sich augenblicklich in das zarte Geschöpf. Obwohl Donald die Sache schnell aufklären möchte, hört ihm Dussel überhaupt nicht mehr dazu, da er über beide Ohren verknallt ist. Irgendwann bringt es Donald nicht mehr übers Herz, Dussel die Wahrzeit zu sagen und auch Tick, Trick und Track halten sich nunmehr zurück. Dussel macht Pia pausenlos Komplimente, schenkt ihr Blumen und geht sogar mit ihr tanzen oder spazieren, auch wenn sich seine Partnerin eher einsilbig gibt. Nachdem die Woche vorbei ist und Onkel Dagobert seine beiden Haushaltsroboter wieder zurückholt, ist Dussel Duck wenig später todtraurig und unglücklich über den Verlust von Pia, da er glaubt, sie habe ihn verlassen. Doch es hat den Anschein, als hätte Dussel schnell wieder eine neue Bekanntschaft gemacht.

Fest der Primeln[Bearbeiten]

I TL 2366-2

Wie gewohnt möchte Onkel Dagobert im Milliardärsklub als Allererstes die Zeitung „Finanzfuchs“ lesen, immerhin steht ihm seiner Meinung nach als ältestes Klubmitglied eine Art Vorrecht zu. Doch die anderen Mitglieder sehen das anders und es kommt zum Streit um den Wirtschaftsteil der Zeitung. Ein umtriebiger Milliardär erklärt Dagobert schließlich, dass er am Fest der Primeln teilnehmen müsse, um als Sieger des Festes die Zeitung als Erster lesen zu dürfen. Dazu muss einer einen Tag lang seine Dame auf Händen tragen. Entschlossen stimmt Onkel Dagobert zu, ist aber sogleich entsetzt, als ihm mitgeteilt wird, dass ausgerechnet Gitta Gans seine Angebetete für einen Tag sein soll. Zähneknirschend reißt sich Onkel Dagobert an Riemen und versucht, Gittas Gunst zu gewinnen – und da möglichst kostengünstig. Er schenkt ihr mickrige Blumen, geht mit ihr in den Park und nimmt sie schließlich sogar mit in den Geldspeicher, wo zu allem Übel einem Angriff der Panzerknacker beiwohnen muss. Nach dem anstrengenden und erlebnisreichen Tag berichtet Gitta beim Fest der Primeln von Dagoberts romantischen Eskapaden. Am Ende stellt sich für alle eine mehr aus zufriedenstellende Lösung heraus.

Teuer bezahlte Freikarte[Bearbeiten]

I TL 2269-4

Die beiden Kontrahenten Donald und Gustav befinden sich mal wieder im Clinch um ihre Angebetete Daisy, aber als diese auf den Frühjahrsputz zu sprechen kommt, suchen beide Streithähne lieber das Weite. In seinem Briefkasten entdeckt Donald eine kostenlose Freikarte für das große Basketballspiel am Folgetag und braucht daher dringend eine Ausrede, um vor Daisy gut dazustehen und sich ein Alibi zu verschaffen. Mit einer angeblich verletzten Hand besucht Donald am nächsten Tag das Stadion. Er ahnt nicht, wer ihm die Freikarte tatsächlich besorgt hat und was es damit auf sich hat.

Flucht ins Eis[Bearbeiten]

I TL 2515-03

Auf der Flucht vor seiner hartnäckigen Verhehrerin Gitta entschließt sich Onkel Dagobert, in einem frostigen Versteck unterzukriechen.

Daisys Tagebuch: Die erste Liebe vergisst man nie[Bearbeiten]

I TL 2118-4

Beim Blättern durch Daisys Tagebuch entdeckt das verliebte Paar aus Daisy und Donald ein altes Foto, dass sie als Schüler mit ihrer Klasse zeigt. Sie erzählen sich gegenseitig von ihren Eindrücken aus Kükentagen und sind sich einig, schon immer füreinander geschaffen gewesen zu sein, obwohl sie jeder für sich noch dutzende andere Freunde hatten. Sowohl Daisy als auch Donald scheinen unterschiedliche Erinnerungen zu haben und werten sich vor dem anderen erheblich auf. So war Donald nur in so vielen Sportmannschaften, weil er so oft aus ihnen herausgeflogen ist und auch Daisy war eher das schweigsame Mauerblümchen. Schließlich kommt es zum Streit und Daisy und Donald wollen getrennte wege gehen. Da steht plötzlich Oma Duck vor der Tür, entdeckt das Foto und erklärt, dass niemand anderes als sie selbst das Bild gemacht habe. Daraufhin erzählt sie die wahre Geschichte vom ersten Kennenlernen zwischen Daisy und Donald und deutet an, dass sie die beiden miteinander verkuppelt hat.

Siehe auch[Bearbeiten]