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LTB Maus-Edition 11: Unterschied zwischen den Versionen

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*Originaltitel: Topolino e il Colosso di Rodi
*Originaltitel: Topolino e il Colosso di Rodi
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*Zeichnungen: [[Giorgio Cavazzano]] (Bleistift), [[Sandro Zemolin]] ([[Inker|Tusche]])
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*[[Inker|Tusche]]: [[Sandro Zemolin]]
*Erstveröffentlichung: 09.08.2005
*Erstveröffentlichung: 09.08.2005
*Genre: Abenteuer
*Genre: Abenteuer
*Figuren: Geheimbund Blaue Orchidee, [[Goofy]], [[Micky Maus]], [[Tabea Trifftig]]
*Figuren: [[Tabea Trifftig]], [[Micky]], [[Goofy]] und die Blaue Orchidee
*Seiten: 45
*Seiten: 45
*Nachdruck aus [[LTB 356]]
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*Originaltitel: Topolino e le miniere di Fantametallo
*Originaltitel: Topolino e le miniere di Fantametallo
*Story: [[Casty]]
*[[Autor|Story]] & [[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Casty]]
*Zeichnungen: [[Casty]] (Bleistift), [[Michele Mazzon]] ([[Inker|Tusche]])
*[[Inker|Tusche]]: [[Michele Mazzon]]
*Erstveröffentlichung: 08.02.2011
*Erstveröffentlichung: 08.02.2011
*Genre: Kriminalgeschichte; Abenteuer
*Genre: Kriminalgeschichte; Abenteuer

Version vom 1. April 2023, 11:35 Uhr

Lustiges Taschenbuch Maus-Edition
Band 11
Gefährliche Unterwelten
LTB Maus-Edition 11.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 29. Oktober 2019
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gudrun Penndorf, Peter Daibenzeiher, Susanne Walter
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 332
Preis: 7,50 €
Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB Maus-Edition 11 im Inducks

Diese Maus-Edition enthält die von Casty geschriebene Tabea-Trifftig-Trilogie sowie zwei Episoden aus Abenteuer mit Onkel Maximilian und weitere exotische Abenteuergeschichten.

Inhalt

Atlantis-Zyklus: Der widerspenstige Koloss

Der Koloss von Rhodos nach Casty – ein Überbleibsel der herausragenden Technologie der Atlantiden! (© Egmont Ehapa)

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In Griechenland treffen Micky und Goofy ihre Freundin Tabea Trifftig. Die drei erfahren vom Fischer Perikles, dass er den als zerstört geltenden Koloss von Rhodos unter Wasser gesehen und als Beweis einen riesigen schwarzen Knopf von seinem Harnisch abgeschnitten habe. Am nächsten Tag habe er ihn jedoch nicht mehr gefunden. Tabea glaubt ihm erstmal nicht, findet jedoch am nächsten Tag selber einen Knopf (diesmal einen blauen) und Dokumente, die die Geschichte des Fischers bestätigen: Eigentlich handelt es sich bei dem Koloss um einen Riesenroboter, der nach schon damals uralten Bauplänen geschaffen wurde und mit drei Knöpfen (grün zum Arbeiten und gelb zur Verteidigung, die Wirkung des von Tabea gefundenen blauen Knopfes bleibt rätselhaft) gesteuert wurde! Der schwarze Knopf, den Perikles abgetrennt hatte, sollte den Koloss auf Befehl des machthungrigen Königs zur Kriegsmaschine machen, stellte sich jedoch als Fehlkonstruktion heraus.

In der Nacht wird Tabea von Maskierten entführt. Micky und Goofy verfolgen sie aufs Meer zu einem riesigen Schiff. Dort erfahren sie, dass die Entführer zur Geheimloge der Blauen Orchidee, einer Verbrecherorganisation, angehören. Deren Meister Makakos hat eine schwarze, böse Version des Kolosses, den Moloss von Makakos, erschaffen und will ihn mithilfe des schwarzen Knopfes, den Micky und Goofy von Perikles haben, aktivieren, um die Welt zu erobern. Kurz nach der Aktivierung erhebt sich plötzlich der originale Koloss aus dem Meer und kämpft gegen den Moloss, wobei er aber unterliegt. Plötzlich überhitzt der Moloss jedoch, dreht durch und versenkt Makakos' Schiff. Scheinbar war der schwarze Knopf von seinen friedliebenden Erbauern absichtlich so konstruiert, dass er den Koloss durchdrehen ließ, sollte er für Kriegszwecke dienen. Makakos und seine Getreuen entkommen. Derweil setzt Tabea dem ursprünglichen Koloss den blauen Knopf ein, worauf dieser plötzlich zurück ins Meer geht und verschwindet. Erst später finden die Helden ein weiteres Dokument, das dieses Verhalten erklärt: Der blaue Knopf veranlasst den Koloss, zur Reparatur zu seinen ursprünglichen Erbauern zurückzukehren. Und die befinden sich in einem Land „im großen Meer hinter den Säulen des Herkules“: Atlantis!

Diese Geschichte bildet den Auftakt zum Atlantis-Zyklus von Casty.

Atlantis-Zyklus: Das mysteriöse Metall

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Außergewöhnliche Schutzbauten… (© Egmont Ehapa)

Um an Informationen zu Atlantis zu kommen, will Tabea sich erstmal an Professor Kritikas wenden, der eine Koryphäe auf dem Gebiet sein soll. Der wurde jedoch von unbekannten Gaunern eingeschüchtert und verweist sie an Gero Gaggel, einen verrückten Milliardär, der sich auch mit Atlantis befassen soll. Der macht erstmal einen sehr verwirrten Eindruck, doch er scheint in große Geschäfte verwickelt zu sein. Um denen auf die Spur zu kommen, lassen sich Tabea, Micky und Goofy von einem zwielichtigen Kapitän anheuern, der sie tief in den Ozean bringt, wo sie in einer gigantischen Tiefseemine arbeiten sollen! Dabei stoßen sie auf mehrere unerklärliche Strukturen, die darauf hindeuten, dass an dem Ort schon einmal Menschen waren. Es stellt sich heraus, dass das Metall, das hier abgebaut wird, das mythische Oreichalkos der Atlantiden ist!

…auf Basis eines außergewöhnlichen Metalls! (© Egmont Ehapa)

Allerdings werden die drei bei ihren Erkundungen entdeckt und festgenommen. Offenbar wird die Mine von der Blauen Orchidee betrieben und Gero Gaggel ist einer ihrer Meister! Er braucht das Oreichalkos, um daraus eine unzerstörbare Flotte zu bauen, die der Geheimloge zur Weltherrschaft verhelfen soll. Die Lage scheint verzweifelt, doch Goofy schafft es, die Geheimbündler auszutricksen, sodass die drei Helden freikommen und der Geheimloge nur eine Wagenladung des wertvollen Metalls bleibt. Aus der lässt Gaggel nun immerhin ein Schiff bauen – das allerdings, sehr zum Unmut des Großmeisters der Loge, überhaupt nicht so unzerstörbar ist, wie erhofft, sondern im Gegenteil einfach in sich zusammenfällt! Es stellt sich heraus, dass das Metall seine Fähigkeiten zur entfalten kann, wenn es von einer bestimmten Energie durchflossen wird, welche entlang der sogenannten Ley-Linien fließt. Daher also die seltsamen Strukturen in der Mine, die eigentlich eine alte Baut der Atlantiden ist – genau wie viele andere seltsame Strukturen, wie die Steine von Stonehenge! Die Atlantiden hatten also ihrerzeit die gesamte Erde mit solchen Bauten ausgestattet, um sie zu beschützen, das System brach allerdings mit dem Untergang der Stadt zusammen. Einer Stadt, die noch immer auf ihre Entdeckung wartet!

Atlantis-Zyklus: Die Macht des Shamirs

Abenteuer mit Onkel Maximilian: Der Korallendrache

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Alles verkehrt herum

Intrige in Timbuktu

Die Stadt im Eis

Tief oben in den schneebdeckten Gipfeln des Himalayas sind Micky, Minni und Klarabella unterwegs, wo sie an einem alten Kloster Halt machen. Überraschenderweise taucht dort Indiana Goofy auf, den Micky schon von einem der letzten Abenteuer kennt und der sogleich den beiden Damen den Hof macht. Der quirlige Archäologe ist dem Geheimnis einer verborgenen Stadt im Eis auf der Spur, wobei er Hinweise auf deren Verbleib in dem Kloster vermutet, dass von einigen ruhigen Mönchen bewohnt wird. Gemeinsam beschließen die Freunde, der Fährte zu folgen und die legendäre Stadt ausfindig zu machen.Dabei machen sie nicht nur Bekanntschaft mit Indiana Goof's Nemesis, sondern auch dem furchteinflößenden Yeti.

Abenteuer mit Onkel Maximilian: Die rosarote Muschel

Weblinks