LTB 124
Siehe auch die Rezension dieses Bandes! |
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Wettlauf ins Ungewisse | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Das gläserne Schwert | ||||||
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 1. Dezember 1987 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 5 | |||||
Seitenanzahl: | 262 | |||||
Preis: | D: DM 6,20 A: öS 48 CH: sFr 6,20 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Asgardland – Teil 1: Das gläserne Schwert[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e la spada di ghiaccio
- Story & Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 12.12.1982
- Genre: Fantasy
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Jor, Fridthjof, Gunni Helm, Fürst Niflhard von Niflheim, König Gundar, Königin der Hölle, Kanzler Wulff, Klarabella Kuh, Rudi Ross, Mack und Muck
- Seiten: 99
- Nachgedruckt unter anderem in: LTB Spezial 9, LTB Fantasy 2, LTB Fan-Edition 4, LTB Premium 44
Micky und Goofy reisen in das fantasievolle Asgardland, wo sie den bösen Fürsten Nilfhard von Niflheim besiegen und die Bewohner retten.
- → Mehr Informationen zu dieser Geschichte gibt es im Hauptartikel Asgardland, der dieser Serie gewidmet ist.
Weihnachten im Weltraum[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e il Natale... spaziale
- Story: Massimo Marconi
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Sandro Del Conte
- Erstveröffentlichung: 22.12.1985
- Genre: Weihnachten, Moralgeschichte, Außerirdische
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Daisy Duck, Gustav Gans, Oma Duck, Daniel Düsentrieb
- Seiten: 28
- Besonderheit: Durchbruch der „vierten Wand“, Rückblenden als Filmstreifen
- Nachgedruckt in: LTB Weihnachten 15
Kurz vor Weihnachten grübeln Tick, Trick und Track darüber, was sie ihrem lieben Onkel Donald in diesem Jahr schenken wollen. Sie haben es satt, ihn ständig nur mit selbst gebastelten Strohsternen zu bescheren, sondern wollen Donald ein ganz besonderes Geschenk machen und ihm einen Herzenswunsch erfüllen. In diesem Augenblick tritt Donald völlig niedergeschlagen durch die Tür und setzt sich erschöpft in seinen Sessel. Er erzählt Tick, Trick und Track von seinen Erlebnissen des Tages und redet sich ein, ein vom Pech verfolgter Versager zu sein, wie es ihn kein zweites Mal auf der Welt gibt. Zum einen ist durch ein Missgeschick von Donald eine wertvolle Vase im Besitz von Onkel Dagobert zu Bruch gegangen, anschließend ist Donald zu spät zu einer Verabredung mit Daisy gekommen und ist zu allem Übel in der Stadt auch noch mit Vetter Gustav zusammengestoßen. Die Neffen versuchen, ihren armen Onkel Donald wieder aufzumuntern und verweisen darauf, dass der morgige Tag schon wieder viel besser aussehen wird.
Am nächsten Morgen wird Donald unsanft durch das schrillende Telefon aus dem Schlaf gerissen. Am anderen Ende ist niemand geringeres als Onkel Dagobert, der Donald den Auftrag erteilt, in einer abgelegenen Baumschule einen Weihnachtsbaum zu besorgen. Weil Donald weiß, dass er seinen reichen Onkel nicht so einfach übers Ohr hauen kann, setzt er sich ins Auto und bahnt sich mit seinem 313er den Weg durch die tief verschneiten Forststraßen durch den Wald. Auf dem Rückweg traut Donald seinen Augen kaum, als wie aus dem Nichts ein riesiges Raumschiff auftaucht und Donald hineinsaugt.
Im Inneren trifft der verängstigte Donald auf eine Gruppe von Außerirdischen in hypermodernen Raumanzügen, von denen er dank Universalübersetzer erfährt, dass die den Planeten Marsipan zum Explodieren bringen wollen, um ein schönes Feuerwerk im Weltraum abzuhalten. Donald reagiert entsetzt und will verhindern, dass die Aliens den fremden Planeten zerstören; auch, weil er befürchtet, das abstürzende Trümmerteile die Erde treffen könnten. Daraufhin appelliert Donald an das Herz der Außerirdischen und erzählt ihnen vom Geist der Weihnacht. Der Anführer der Außerirdischen will mit Donald eine Art Videospiel ausfechten, wobei der Sieger entscheiden soll, ob der Planet Marsipan zerstört werden soll oder nicht. Auch wenn es zunächst übel für Donald aussieht, kann der Erpel das Videospiel in letzter Sekunde für sich entscheiden. Die Außerirdischen halten ihr Wort und verabschieden sich von Donald, der sich mit der Tanne auf dem Rücksitz auf nach Entenhausen macht.
Dort angekommen darf sich Donald über eine weihnachtliche Überraschungsfeier im Geldspeicher freuen, die Onkel Dagobert zusammen mit der Familie und vielen Freunden organisiert hat. Sein Auftrag, einen Weihnachtsbaum zu besorgen, sei nur ein Ablenkungsmanöver gewesen. Entgegen der Hoffnungen von Onkel Dagobert und Tick, Trick und Track hat Donald jedoch den Plan seiner Verwandten durchschaut und weiß, dass sie ihm mit ihrem Alien-Manöver nur etwas vorgegaukelt haben, um ihn wieder zur Raison zu bringen und ihn aufzumuntern. Seine Neffen bestätigen ihm, dass sie Donald mit all seinen Facetten lieben.
Asgardland – Teil 2: Das Turnier von Asgardland[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il Torneo dell'Argaar
- Story & Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 18.12.1983
- Genre: Fantasy
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Minni Maus, Jor, Fridthjof, Gunni Helm
- Seiten: 77
- Nachgedruckt unter anderem in: LTB Spezial 9, LTB Fantasy 2, LTB Premium 44
- → Mehr Informationen zu dieser Geschichte gibt es im Hauptartikel Asgardland, der dieser Serie gewidmet ist.
Asgardland – Teil 3: Die Rückkehr des Fürsten von Niflheim[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il ritorno del "principe delle nebbie"
- Story & Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 23.12.1984
- Genre: Fantasy
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Minni Maus, Pluto, Fürst Niflhard von Niflheim
- Seiten: 53
- Nachgedruckt unter anderem in: LTB Spezial 9, LTB Fantasy 2, LTB Premium 44
- → Mehr Informationen zu dieser Geschichte gibt es im Hauptartikel Asgardland, der dieser Serie gewidmet ist.
Die Spürnase[Bearbeiten]
- Sonntagsseiten
- Story: Bill Berg
- Zeichnungen: Mike Arens
- Tusche: Manuel Gonzales
- Erstveröffentlichung: 31.03.1974
- Genre: Einseiter
- Figuren: Strolchi, Spürnase
- Seiten: 1
Strolchi ist beeindruckt, wie viel Staub man mit einer Hundenase aufwirbeln kann.