LTB 248
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Gefangen im Fürchteforst | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 23. Juni 1998 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: |
Gerlinde Schurr, Peter Daibenzeiher, Michael Nagula, Eckart Sackmann | |||||
Geschichtenanzahl: | 6 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 6,80 A: öS 54 CH: sFr 7,50 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Gefangen im Fürchteforst[Bearbeiten]
- Originaltitel: Somewhere in Time
- Story: Frank Jonker
- Zeichnungen: Antoni Bancells Pujadas
- Erstveröffentlichung: Juni 1998
- Genre: Zeitreise, Fantasy, Action
- Figuren: Donald Duck, Dagoberts Detektive, Tick, Trick und Track, Gundel Gaukeley, Onkel Dagobert
- Seiten: 46
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 19, Enthologien 11
An den Hängen des steilen Vesuvs versuchen Onkel Dagoberts Detektive, mit ihrem Chef per Funk Kontakt aufzunehmen, da sie drohendes Unheil befürchten. Die böse Hexe Gundel Gaukeley hat soeben mithilfe des alten Tagebuches ihrer Vorfahrin Gundelinde Gaukeleum einen magischen Zauberstab erschaffen, der jedweden Gegenstand einfach hinweg hexen kann. Genussvoll test Gundel den neuen Zauberstab an Dagoberts Detektiven aus und schickt die beiden unverfroren durch Zeit und Raum. Sie fliegt nach Entenhausen, um mithilfe des Zauberstabes an Onkel Dagoberts Glückszehner zu gelangen. Dagobert wiegt sich zusammen mit seinen Neffen im Geldspeicher in Sicherheit, doch als er Zeuge davon wird, wie Gundel spielerisch die verschlossene Eingangstür des Geldspeichers weghext und auch die stabile Tresortür fortzaubert, ist er alarmiert. In einem geheimen Mini-Flugzeug wollen Dagobert, Donald und die Jungs vom Dach des Geldspeicher entkommen, doch sie werden doch noch von Gundels magischem Zauberspruch erfasst. Die Ducks finden sich wenig später in einem nebelvergangenen Wald wieder und werden von bedrohlichen Bäumen angegriffen, die Jagd auf Beute machen. Zum Glück wissen die pfiffigen Fieselschweiflinge, wie man mit altem Holz Feuer macht und schlagen die knorrigen Bäume in die Flucht. Damit haben sie auch Onkel Dagoberts Detektiven das Leben gerettet, die sich mutig dem Trupp anschließen und nach dem richtigen Weg aus dem verwunschenen Wald suchen.
Die Expedition gelangt an ein Häuschen, in dessen Eingangsbereich die Türen des Geldspeichers eingearbeitet wurden. Das Haus gehört einem verängstigten Holzfäller und dessen Familie, die den Ducks jedoch gerne weiterhelfen und zu berichten wissen, das eine gemeine Hexe ihr Unwesen im Fürchteforst treibt. Nun dämmert es den Kindern, die mithilfe ihres Schlauen Buches herausfinden, dass der Fürchteforst bereits vor über 500 Jahren abgeholzt wurde. Demnach befinden sie sich in der Vergangenheit und haben es mit einer anderen Hexe zu tun. Um wieder in ihre richtige Zeit zurückzukehren, wollen sie die Hexe um Hilfe bitten und verhandeln. Mittlerweile hat sich auch Gundel Gaukeley mit ihrem Zauberstab in den Fürchteforst gehext und eine Zeitreise angetreten, da sie nun weiß, dass alle Gegenstände 555 Jahre in der Zeit voraus landen. Gundel nimmt die Verfolgung der Ducks auf und bahnt sich mit ihrer Magie ihren Weg.
Dagegen haben es die Entenhausener nicht so einfach, einen schlammigen Sumpf zu überqueren und unbeschadet ans andere Ufer zu kommen. Tick, Trick und Track retten Onkel Dagobert, Donald und die Detektive aus dem gefährlichen Morast, wobei Onkel Dagobert sogar seinen geliebten Glückszehner wieder ans Tageslicht befördern kann. Als nächstes müssen die Abenteurer eine staubtrockene Wüste durchqueren, in der verzauberte Sandmonster in langen Kutten und messerscharfen Schwertern Jagd auf Eindringlinge machen. Wieder sind es die Neffen, die mit einer Wünschelrute eine Wasserquelle ausfindig und dem sandigen Spuk ein Ene bereiten können. für Gundel ist der Weg daher nicht mehr ganz so von Gefahren überschattet. Doch die Familie Duck und die Detektive bekommen es zu allem Übel nochmit einer Horde wütenderr Zwerge zu tun, die zum Angriff blasen und die Reisenden schließlich überwältigen können. Im Turm von Gundelinde Gaukeleum kommtes zum Gefecht zwischen der Eigentümerin und Gundel Gaukeley. Beide setzen die Magie ihrer Zauberstäbe gegeneinander an, was zu einer gewaltigen Verpuffung führt. Alle Beteiligtenn landen wieder in ihrer Zeit und an ihrem Ort. Die hölzernen Zauberstäbe werden vom eifrigen Holzfäller ins Feuer geworfen und somit für immer vernichtet.
Es war einmal in Amerika – Teil 9: Goldfieber[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e la febbre dell'oro
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 19.08.1997
- Genre: Western
- Figuren: Mick Maus, Goofeyo, Krieger der Shoshonen, Mister Carlo, Pomfrittontas, Minnie Clementine (Flashback), Häuptling Triefauge, Stamm der Shshonen, Stamm der Shasta, Richter
- Seiten: 34
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 32, LTB präsentiert 4
Der einsame Cowboy Mick ist in seinem Sattel irgendwo unterwegs in der tief verschneiten Grenzregion zwischen Oregon und Kalifornien und stapft mit seinem Pferd durch den weißen Pulverschnee. In seinen Träumen verfolgt ihn noch immer die schöne Clementine, von der er sich einfach nicht lossagen kann. Im Wald beobachtet Mick, wie ein groß gewachsenerr Indianer von zwei anderen feindlichen Indianern an einen alten Baum gebunden und mit Waffen bedroht wird. Der Eindringling habe ihre Tierfallen sabotiert und sich damit den Zorn des Stammes auf sich gezogen. Der Schoschone namens Goofeyo ist sich jedoch keiner Schuld bewusst und hält es nicht für richtig, Tiere mit Fallen zu jagen. Mick hat Mitleid mit dem Tierfreund, kriecht in einen hohlen Baum und vertreibt die beiden bösen Indianer, die panisch die Flucht ergreifen. Nun schließen Mick und Goofeyo eine Blutsbruderschaft ab und reiten in das Lager der Schoschonen, wo Goofeyo seinem neuen Freund seine Verlobte vorstellt. Diese ist die Tochter des Häuptlings und daher nur für fünf Pferde zu haben. Daher sammelt Goofeyo gelbe Steine und spart eisern, um seine Geliebte eines Tages für sich zu gewinnen. Für einige Zeit lebt Mick bei den Indianern und kuriert seinen hartnäckigen Schnupfen aus.
Er staunt nicht schlecht, als Goofeyo eines Tages mit fünf Pferden bei den Tipis ankommt und steif und fest behauptet, er habe die Pferde nicht von den Goldsuchern gestohlen, sondern die Tiere geschenkt bekommen. Mick hat Zweifel an dieser Geschichte und begibt sich zu den gierigen Goldsuchern, die unerlaubterweise auf dem Land der Indianer im Fluss nach Nuggets waschen. Nach einem gemeinen Mordanschlag auf Mick bekommt er mit, dass der fiese Kater Karlo aus dem Gefängnis ausgebrochen sein muss und sich nun in Kalifornien herumtreibt. Als Karlo die Pferde von Goofeyo zurückfordert, stehen die Zeichen auf Krieg zwischen den Siedlern und den Indianern. Im Galopp reitet Mick in das Fort der Armee, wo Goofeyo der Prozess gemacht wird. Mick versucht, auf den vorsitzenden Richter einzureden und diesen davon zu überzeugen, dass Karlo ein verurteilter Strauchdieb ist. Am Ende gelingt es ihn tatsächlich, Goofeyo frei zu bekommen und den Frieden zu sichern. Goofeyo, der kein Interesse an dem Gold im Fluss hat, überschreibt das Land auf Mick, der es kurzerhand Kater Karlo schenkt. Doch der Ganove will nichts ausbeuten, was er nicht offen und ehrlich gestohlen hat. Auf seinem Pferd zieht Mick dem Sonnenuntergang entgegen.
Manege frei für Phantomias![Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik re del circo
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Comicup Studio
- Erstveröffentlichung: 01.05.1997
- Genre: Superhelden
- Figuren: Donald Duck, Tick, Trick und Track, Phantomias
- Seiten: 39
- Nachgedruckt in: LTB Ultimate 17
Der gute Donald liegt gerade in der Badewanne, als sein Superhelden-Alarm losgeht und seine Hilfe als Phantomias gebraucht wird. Eilig schlüpft er in sein Phantomiaskostüm und flitzt aus dem Haus, trifft allerdings noch auf seine Neffen Tick, Trick und Track, die der Meinung sind, ihr Onkel müsse wohl unterwegs zu einem Kostümball sein. Unterwegs geschieht ein Unglück und Phantomias stößt sich auf einer fahrenden Lokomotive den Kopf an. Er kommt in eine andere Stadt, ohne sich an irgendetwas zu erinnern. Da er sein Gedächtnis verloren hat und ein Kostüm trägt, glaubt er, zum Zirkus zu gehören und lässt sich vom Zirkusdirektor prompt engagieren. Als tollpatschiger Held wird Phantomias vom Publikum gefeiert, doch der böse Gewichtheber Tom und sein kleiner Scherge haben es auf Phantomias abgesehen, der ihnen die Schau stiehlt und sich zudem an die schöne Wahrsagerin ranmacht. Mit einer Intrige sorgen sie dafür, dass Phantomias wie ein Verbrecher aussieht. Indes haben sich Tick, Trick und Track ebenfalls zum Zirkus begeben, um ihren Onkel zu suchen. Am Ende kann Donald seine Erinnerung zurückerlangen und die Gauner erledigen, ohne sein Geheimidentität preisgeben zu müssen.
Mode, Macht und Mannequins[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e la iella in passerella
- Idee: Mario Monicelli
- Story: Alessandro Sisti
- Zeichnungen: Alessandro Barbucci
- Erstveröffentlichung: 24.12.1996
- Genre: Gagstory
- Figuren: Baptist, Daisy Duck, Donald Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert
- Seiten: 37
- Besonderheit: Duckifizierung von Carla Bruni[1], Claudia Schiffer[2] und Naomi Campbell[3]→ Trivia
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 63, LTB Spezial 122
Alle Bewohner der Gumpenmetropole freuen sich auf die Entenhausener Modewoche, zu der auch einige der bekanntesten Models angereist ist. Bei einer Modenschau werden die ausgefuchsten Kreationen des Designers Gustenzo präsentiert, der mit seiner Glücksmode wahre Begeisterungsstürme hervorruft. Hinter der Bühne staunen Daisy und Donald nicht schlecht, dass sich hinter dem Pseudonym Gustenzo niemand geringeres als Gustav Gans verbirgt, der das Designerstudio gewonnen hat und dessen hingekritzelte Entwürfe von professionellen Designern umgesetzt werden. Gustav macht Donald mit der bildschönen Maoni Hampbell bekannt, die dringend einen Stadtführer sucht. Also wird Donald bei dem gewissenlosen Onkel Dagobert vorstellig, um seinen kleinen Kredit geben zu lassen. Als Onkel Dagobert mitbekommt, dass Donald ausgerechnet mit dem bekannten Model Maoni Hampball anbändelt, stattet er Donald großzügig aus und gewährt ein astronomisches Darlehen. Die Klatschpresse ist begeistert von dem Paar und Dagoberts auflagenzahlen schießen durch die Decke. Dagegen ist Daisy Duck gar nicht begeistert und tritt nun ebenfalls in die Dienste von Onkel Dagobert. Als Daisizya Duckendi erobert sie die die Modewelt im Handumdrehen. Irgendwann verliert Maoni das Interesse an Donald, der wütend Gustavs neue Kollektion zerstört. Daisy und Gustav verbünden sich nun miteinander und landen mit ihrer abgenutzten Jugendmode-Linie ein Vermögen.
Der Schatz von Ululoa[Bearbeiten]
- Originaltitel: Gambadilegno e il tesoro di Ululoa
- Story: Silvano Mezzavilla
- Zeichnungen: Silvio Camboni
- Erstveröffentlichung: 22.07.1997
- Genre: Kriminalgeschichte, Gagstory
- Figuren: Inspektor Issel, Kater Karlo, Trudi
- Seiten: 60
Der gerissene Kater Karlo hat sich in einem imposanten Hochhaus ein luxuriöses Loft gemietet und dort eine Bande aus ausgewiesenen Experten zusammengetrommelt. Gemeinsam mit Trudi befinden sich nur kriminelle Spezialisten in dem Raum, die jeweils ganz besondere Fähigkeiten haben. Sie alle sollen Kater Karlo bei seinem neusten Plan zur Hand gehen, bei dem es vor allem auf Teamwork und Arbeitsteilung ankommt. In Entenhausen ist nämlich der wohlhabende Maharadscha von der paradiesischen Insel Ululoa zu Gast und soll seinen Staatsschatz dabei haben, von dem niemand genau zu wissen scheint, worum es sich überhaupt handelt. Karlo hat bereits Erkundigungen eingeholt und will herausfinden, in welchem Banktresor der Staatsschef seinen Schatz einlagern lässt. Allerdings ist der Maharadscha ein alter Fuchs und nicht so leicht zu durchschauen. Bei Karlo und seinen Komplizen reift der Plan, aus diesem Grund mehrere Banken gleichzeitig auszurauben und sich den Schatz in jedem Fall unter den Nagel zu reißen! Das Team arbeitet Hand in Hand, um unterirdische Tunnel anzulegen und mit der Kanalisation zu verbinden, um sich mit tragbaren Lasern Zugang zu den Tresorräumen zu verschaffen. Der geniale Coup läuft wie am Schnürchen und der Maharadscha ist regelrecht verzweifelt, weil seine Lieblinge fort sind. Dagegen ist Karlo überhaupt nicht angetan von dem Inhalt der sechs Koffer und will nun versuchen, den Maharadscha zu erpessen. Es hat auch den Anschein, als würde dieser der Lösegeldforderung nachkommen und alles reibungslos laufen. Auch die Polizei unter Inspektor Issel tappt im Dunkeln. Doch ein zwielichtiger Typ aus der Bande verfolgt seinen eigenen raffiniertenn Plan, fesselt Trudi und will sich am Flughafen mit der Beute absetzen. Karlo und seine Männer befreien Trudi und nehmen die Verfolgung auf. Am Ende gehen sie einen Deal mit dem Maharadscha ein, der für alle Seiten vertretbar ist.
Im Lande der Vandalen[Bearbeiten]
- Originaltitel: Barbarian Beauty
- Story: Darko Macan
- Zeichnungen: Flemming Andersen
- Erstveröffentlichung: Juni 1998
- Genre: Antike
- Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Gustav Gans
- Seiten: 33
Irgendwo im morastigen Germanien lebt die bezaubernde Daisy, die als Seherin bei den bärtigen Vandalen tätig ist und es ausgesprochen leid ist, tagein tagaus nur runzlie Rüben als Opfergaben für die Büste der Loreley zu bekommen. Vielmehr würde Daisy zu gern nach Rom reisen und dort Gold und Geschmeide für sich anhäufen, nicht zuletzt schöne Kleider und edlen Schmuck. Doch die schlichten Vandalen verabscheuen Arbeit und sind zufrieden mit dem Wenigen, das ihnen durch den Segen der Loreley beschert wird. In der Ewigen Stadt überträgt der eitle Imperator Tullius Rundus seinen beiden Zenturios Donaldus und Gustavus den Auftrag, den Rhein zu überqueren und im Land der Vandalen die Statue der Lorelei zu stehlen. Schließlich bildet diese Figur das Zentrum der religiösen Macht der Vandalen, ohne das der Stamm zusammenbrechen würde. Im Falle des Erfolges will der Imperator einem seiner Männer eine Provinz übertragen lassen. Die ewigen Widersacher Donaldus und Gustavus reiten los, um an einer geeigneten Stelle den Rhein zu überqueren und in Germanien einzufallen, um bei den Vandalen die Loreley-Figur zu stehlen.
Während sich Gustavus am Flussufer zur Ruhe legt und auf einen günstigen Moment wartet, riskiert Donaldus sein Leben und kann sich nur mit Mühe ans andere Ufer retten, in dem er seine römische Rüstung abwirft. In kurzer Zeit lernt Donaldus die bärenstarken Vandalen Odwin und Hadwin kennen und gibt sich als Donwin aus, um nicht aufzufallen. Donaldus verliebt sich Hals über Kopf in Daisy und kann überhaupt nicht verstehen, was Daisy in Rom will, wo doch nur dekadente Städter wohnen. Allerdings hat sich Daisy schon in den vom Glück verwöhnten Gustavus verguckt und ist sogar bereit, ihm die Figur der Loreley zu überbringen. Mit der Statue im Gepäck reist Gustavus zurück nach Rom, wo der dicke Imperator ihm lediglich das Land der Vasallen als römische Provinz überlässt. Die Vandalen fallen – von Daisy und Donaldus angestachelt – in Rom ein und plündern die Ewige Stadt, um ihrer Seherin endlich etwas bieten zu können, ohne dafür hart arbeiten zu müssen.
Extra[Bearbeiten]
In den LTBs 246, 248, 249 und 251 wurden Micky-Maus-Sonntagsseiten von Bill Walsh und Manuel Gonzales abgedruckt. In diesem LTB sind es die aus der Zeit vom 06.02.1949 bis 18.09.1949. Detaillierte Informationen finden sich hier.
Trivia[Bearbeiten]
Die Geschichte Mode, Macht und Mannequins weist im italienischsprachigen Original folgende Besonderheiten auf:
- Gustavs Pseudonym „Paperace“ ist von dem berühmten italienischen Modeschöpfer Gianni Versace inspiriert.
- Daisys Pseudonym „Duckrizya Paperendi“ ist eine doppelte Anspielung auf die Modedesignerinnen Krizia und Anna Fendi.
- Die Figur von Maoni Soupbell ist die Entenversion des berühmten Supermodels Naomi Campbell. Außerdem haben bekannte Models wie Claudia Schiffer und Carla Bruni ebenfalls einen kurzen Auftritt in der Geschichte.
- Der Name der Festwoche „Paperopolimoda“ ist wahrscheinlich eine Parodie auf die Mailänder Fashon Week.
- Als Donald Maoni die Statue von Emil Erpel zeigt, nennt er den Gründer Cornelius Ermogene Coot. „Ermogene“ war der erste Name für die Figur des Stadtgründers, die in der italienischen Version von Der reichste Mann der Welt verwendet wurde. Es ist unklar, ob es sich hierbei um eine Referenz oder einen Fehler handelt.[4]