LTB Spezial 47

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 47
Medaillenjagd
Sport

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 13. Juli 2012
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 17
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Infos zu LTBSP 47 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover

Enthologien 20
Medaillenjagd – Dabei sein ist alles

Erscheinungsdatum: 09.01.2014
Preis: 15 €
Weiterführendes
Liste aller Enthologien
Infos zu ENT 20 beim I.N.D.U.C.K.S.

Das Lustige Taschenbuch Spezial 47 erschien am 13. Juli 2012 unter dem Titel Medaillenjagd und beinhaltet 17 Geschichten. 2014 erfolgte ein Neudruck als Hardcover-Version unter dem Titel Enthologien 20.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schatz der Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2542-1

Der Tennis-Champion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1554-B

Die drei Neffen bewundern begeistert den Tennischampion Schmetter im Fernsehen und als er bei einem Match gewinnt, brechen sie in wahre Begeisterungsstürme aus. Donald kann die Aufregung um den Tennisspieler nicht verstehen, der Sport sei sowieso nur sinnloses Gerenne. Seine Meinung ändert sich schlagartig, als er von den Kindern erfährt, dass Schmetter durch seinen Turniergewinn ein Preisgeld von 10.000 Talern sowie ein goldenes Racket gewonnen hat. Das käme ich auch sehr zupass. Also läuft er los und kauft sich selbst ein Lehrbuch sowie ein Racket, um Tennisprofi zu werden. Fix ist er davon überzeugt, dass es ihm gelingen kann, Schmetter zu deklassieren. Seine ersten Trainingsversuche im heimischen Vorgarten sind allerdings ziemlich kläglich und provozieren den Zorn der Nachbarn, da Donald den Ball wild in die Gegend pfeffert und dabei allerlei zu Bruch schießt. Vielleicht ist es doch besser, wenn das Training auf den Tennisplatz verlagert wird und die Kinder ihm dabei helfen. Auf dem Platz lässt sich Donald die Bälle servieren, ihm gelingt aber nicht, einen einzigen davon zu erwischen. Das sorgt für Spott Gustavs, der zufälligerweise ebenfalls anwesend ist. Donald fordert fuchsteufeldswild seinen Vetter auf, zu beweisen, dass er es besser kann. Donald schmettert ihm die Bälle übers Netz. Die ersten fängt Gustav lässig und mit Leichtigkeit, was Donald nur noch mehr in Rage versetzt. Doch der nächste kraftvolle Schlag prallt vom Boden ab und entgeht dem fassungslosen Gustav. Die Kinder sind begeistert. Aus ihrem Onkel wird vielleicht doch noch ein Tennischampion.

Donald trainiert und trainiert und wird immer besser. Ein Tennispartner schlägt ihm vor, sich doch beim Tennisturnier anzumelden, an dem sowohl Anfänger wie auch Profis teilnehmen dürfen. Doch die Teilnahmegebühr kostet ganze 20 Taler und Donald hat nicht so viel Geld. Die Kinder schlagen vor, er solle es sich von Onkel Dagobert borgen. Ein Versuch ist es jedenfalls wert. Jener hat momentan andere Sorgen, die sich aber ebenfalls um Tennis drehen. Daniel Düsentrieb hat ein mit Nylonfäden bespanntes Superracket erfunden, das durch seine hohe Elastizität dem Ball eine hohe Schlagkraft verleiht. Dagobert möchte das tolle Sportgerät gerne vermarkten und einen berühmten Werbeträger wie Tennischampion Schmetter dafür in Anspruch nehmen. Der Profisportler verlangt dafür aber ein horrendes Honorar. Kurz und gut, ein anderer Tennisspieler muss her, möglichst ein schlechter, der durch das Racket zum Superstar werden kann. Da kommt ihm Donald gerade wie gerufen. Dagobert sponsert seinen Neffen und erlaubt ihm dadurch die Teilnahme am Turnier, das Donald tatsächlich unter dem Jubel der Massen für sich entscheiden kann.

Bald steht das große Spiel Donald gegen Schorsch Schmetter auf dem Programm. Der Champion Schmetter hat gegen den mit Düsentriebs Superracket ausgestatteten Donald zunächst keine Chance. Doch mit einem Mal verliert das Racket seine Elastizität. Donald bringt den Ball einfach nicht mehr übers Netz. Konkurrent Schmetter kann gewaltig Punkte wettmachen. Gustav bricht in Spott aus, was Donald wiederum so zornig macht, dass er zurückkommt, den Ball mit Wucht übers Netz befördert und Schmetter endgültig schlägt. Ausgepowert, aber glücklich darf Donald den Tennispokal in Empfang nehmen und verabschiedet sich zur grenzenlosen Verwunderung der Zuschauer von dem Sport, den er ja doch nur betrieben hatte, um seinen Neffen zu beweisen, dass er a<llen Unkenrufen zum Trotz nicht der geborene Versager ist.

Der Wasserskiklub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1863-B

Sprunghafte Skispringer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2620-6

Der Preis des Erfolges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I GM 15-2

Dabei sein ist alles![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1913-A

Donald erhält Post aus Spanien, laut der er zu den Olympischen Spielen eingeladen ist. Leider weiß er nicht, dass es sich dabei um eine Verwechslung handelt: Die Einladung sollte an den Geheimagenten 7-7-0 gehen, für den zwei Geheimagenten in Barcelona Donald dann auch prompt halten. Er erweckt bei ihnen jedoch den Verdacht, dass er ein Verräter sei, vor allem als er als vermeintlicher Spitzenathlet am Flughafen empfangen wird. Die Agenten wollen Donald aus dem Weg räumen, und somit kommt es zu einer ganzen Reihe von Anschlägen auf ihn...

Der galoppierende Maulgaul[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 91196

Superstar wider Willen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2145-2

Das Mädchen Cindy hat bei einem Preisausschreiben gewonnen und wünscht sich einen Tag mit ihrem Idol Ronald Ruck. Bedauerlicherweise hat sie eine Sauklaue und der Gesuchte wird als Donald Duck ausgemacht. Cindy ist natürlich nicht begeistert, doch ihre Eltern bestehen darauf, dass sie sich mit Donald einen schönen Tag macht. Denn auch die Eltern wollen endlich einmal Ruhe vor ihrem ständigen lautstarken Schlagzeugspiel. Dass Cindy so wenig begeistert ist, stachelt Donald an. Er will versuchen, Ronald Ruck nachzuahmen, was zu einigen Katastrophen führt. So versucht er Bungeejumping oder Drachenfliegen, ängstigt sich dabei zu Tode und verletzt sich auch noch schwer. Beim Einkaufen entgleitet Donald der Einkaufswagen und kracht mit ihm zusammen in ein Kristallglasgeschäft, was zu weiteren Zerstörungen führt. Kein Wunder also, dass Donald am Ende des Tages konsterniert ist, während Cindy beim Heimweg auffallend aufgekratzt ist. Doch sie ist nicht deshalb so froh, weil sie Donald nun endlich los ist, sondern weil sie ihren Eltern erzählen kann, wie toll der Tag war und wie viel Spaß sie mit Donald hatte. Denn der ist nun ihr echter, eigener Superstar!

Der Kampf ums Stadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1854-A

Der Universal-Olympionike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2751-5

Das letzte Exemplar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1960-E

Fair geht vor![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2004-038

Der Entenhausener Bürgermeister hat ein Griechenland-Festival ins Leben gerufen und in kürzester Zeit wandelt sich die Stadt in ein Abbild antiken Hellenentums inklusive großem Tempel und Statue des Göttervaters Zeus. Der Höhepunkt des Festivals ist ein Marathonlauf, dessen Sieger eine Reise nach Griechenland spendiert bekommt. Die Leute sind mit Begeisterung bei der Sache und begegnen einander nun mit Freundlichkeit und Hochachtung. Nicht so die ewigen Streithähne Donald und Gustav, die sich endlos in den Haaren liegen, sehr zu Daisys Verdruss. Um den Zank der beiden in geregeltere Fahrwasser zu lenken und sie hoffentlich miteinander zu versöhnen, schreiben Daisy und Tick, Trick und Track die beiden in die Teilnahmeliste beim Marathon ein. Als der Tag des Laufes anbricht, zeigt sich, dass Gustav und Donald mit dem Rest des Feldes nicht mithalten können, aber mit allerlei unfairen Methoden doch noch zu den Wettläufern aufschließen. Als sie sich streitend aber den richtigen Weg verwechseln, landen sie nach einem halsbrecherischen Sturz unten am Fluss, wo sie ein für den Wettkampf untaugliches Schiff besteigen. Inzwischen hat der Regen eingesetzt und die restlichen Läufer brechen den Wettlauf ab. Die kleine Tochter des Bürgermeisters, Athena, die zudem mit Tick, Trick und Track eng befreundet ist, sucht Zuflucht im griechischen Tempel, wo sie den für die Siegerehrung nötigen Ölzweig holen will. Infolge des Gewitters rutscht der Tempel ab und landet im Fluss. Athena kann von Donald und Gustav gerettet werden, die als Belohnung beide Flugtickets nach Griechenland erhalten. Das hindert sie allerdings nicht daran, sich weiter zu kabbeln.

Ein großer Wurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2299-2

Donald ist ein begnadeter und auch sehr begabter Bowlingspieler und nimmt am großen Bowlingturnier von Entenhausen teil. Onkel Dagobert verlangt ihn zu sich, um ebenfalls bowlen zu lernen, da er den Ölmagnat Gerd Gänseklein für einen Geschäftsabschluss gewinnen will. Doch beim Training im Geldspeicher fällt die Kugel auf Dagoberts Fuß und ihm wird zwei Tage Bettruhe und Schonung verordnet. Er bittet Donald, dass er in Verkleidung Herrn Gänseklein abholt und sich um ihn kümmert. Donald und Gänseklein reden vom Bowling, woraufhin Gänseklein sich und Dagobert zum großen Bowlingturnier eintragen lässt. Das Chaos ist perfekt, als Onkel Dagobert auch noch verlangt, dass Donald verlieren soll. Donald spielt nun als er selbst und als Dagobert mit und gewinnt prompt gegen Gänseklein. Da er beim Umziehen beobachtet wird, fliegt der Betrug auf. Gänseklein verzeiht Donald und möchte ihn als Bowlinglehrer engagieren. Onkel Dagobert muss doch noch lernen, Bowling zu spielen, um an seinen Vertrag zu kommen.

Die große Herausforderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die große Herausforderung (© Egmont Ehapa)

I TL 2064-1

Jahr für Jahr findet in Entenhausen die „große Herausforderung“ statt. Der Sieger des Vorjahres tritt gegen einen Freiwilligen an. In den letzten Jahren war immer Gustav Sieger, doch der ist dieses Jahr auf Kreuzfahrt unterwegs und kann so vorraussichtlich nicht am Wettbewerb teilnehmen. Davon ermutigt, trägt sich Donald als Freiwilliger für die Große Herausforderung ein. Doch Gustavs Kreuzfahrt muss aufgrund schlechten Wetters unterbrochen werden, und so ist Gustav pünktlich zum Wettbewerb in Entenhausen...

Olympiareif?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 151-AP

Der Meister aller Klassen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 154-A

Aus dem Tagebuch einer Vorfahrin: Zu viele Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2105-4

Die Frauen im alten Griechenland haben es nicht leicht: Ihre Männer ziehen ständig los zu irgendwelchen Spielen, einmal zu Ehren von Apollo, dann wieder zu Ehren von Hermes. Nie haben sie Zeit für die Damen, ständig gehen Wettkämpfe vor. Daisyne und ihre Freundinnen verärgert besonders, dass Donaldios und die anderen Männer sich bei den Spieler immer zu streiten anfängen, da nie ihr Champion gewinnt, sondern der von Gustamos und dessen Truppe. Da Gustamos Donaldios damit eins ums andere Mal triezt, prügeln sich die Männer und ihre Frauen müssen sie danach immer verbinden. Das hängt diesen zum Hals heraus. Eine letzte Hoffnung hat Daisyne noch: Zehn Tage ohne Wettkämpfe liegen vor ihr und Donaldios, genug Zeit, um endlich einmal ihre Verlobung vorzubereiten und standesgemäß zu feiern. Hierzu gehört, sich schick zu machen und die Angetraute durch ein Spalier von Freunden zur Verlobung zu führen. Genau da kommt einer seiner Freunde zu Donaldios gelaufen, um ihm mitzuteilen, dass der nächste Wettkampf einen Tag nach vorne verschoben wurde. Donaldios kämpft kurz mit sich, aber die Spiele will er einfach nicht verpassen und so lässt er Daisyne am Tag seiner Verlobung stehen.

Was zu viel ist, ist zu viel. Daisyne sucht bei ihrer Oma Rat, einer gestandenen Spartanerin von altem Schrot und Korn. Diese rät ihr, nicht kampflos aufzugeben. Gemeinsam mit ihren Freundinnen zieht Daisyne los und geht selbst zu den Spielen, wo sie sich an zwei der Athleten heranmacht. Ein paar nette Worte und die Athleten bequemen sich gern zu den Häusern der Damen. Frauen wollen normalerweise nichts von ihnen wissen und wenn sie selbst verlobt wären, würden sie ihre Damen nicht einfach so stehen lassen. Entsprechend begeistert sind die beiden von der weiblichen Gesellschaft. Daisyne und ihre Freundinnen bewirten die Athleten, sie bespaßen sie durch Tanz und Musik, nähen ihnen neue Kleider und malen Porträts von ihnen. Die Aktion verfehlt ihre Wirkung nicht: Ohne Athleten gibt es keine Wettkämpfe mehr und die Männer sind verärgert, dass ihre Frauen nun sie ignorieren und stattdessen die Athleten vergöttert. Als sich Donaldios und die seinen dagegen auflehnen, erklärt ihnen Daisyne den Sinn hinter der ganzen Aktion. Die Parteien schließen einen Kompromiss: Künftig finden Wettspiele nur noch einmal im Monat statt und alle sind glücklich, auch die Athleten, die die restliche Zeit bei Gittea verbringen dürfen. Bis die Männer, denen langweilig ist, das Fußballspiel erfinden und sich nur noch damit beschäftigen.