LTB Halloween 4

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Lustiges Taschenbuch Sonderband
Halloween
Band 4
LTB Halloween 4.png
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 28.09.2018
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 11
Preis: 7,99 €
Besonderheiten:

teilweise erhabenes Cover

Weiterführendes
Liste aller LTB Sonderbände
Ind.PNG Infos zur Ausgabe beim Inducks


Inhalt[Bearbeiten]

Eine Halloweengeschichte[Bearbeiten]

Tick, Trick und Track klappern an Halloween die Familie ab, um so möglichst viele Süßigkeiten zu erhalten. Jeder der Verwandten hat so seine Eigenheiten und Dagobert bekanntlich seinen Geiz. Als er sich weigert den Neffen Süßes zu geben, wird er von einer außenstehenden Person manipuliert.

Qualitätsgespenster[Bearbeiten]

Dagobert kauft sich ein Schloss mitsamt den spukenden Geistern. Damit will er sich natürlich eine goldene Nase verdienen, doch die Geister haben schon bald die Nase voll.

Das Phantom der Oper[Bearbeiten]

Die Operndiva Martha Mucks erleidet eine Autopanne und kommt mit dem Fahrzeug direkt vor Oma Ducks Hof zum Erliegen. Das handelt Oma Duck rasch und versorgt den Star mit Gebäck. Die ist so begeistert, dass sie weitere Backwerke ordert und sie in die Oper einlädt. Wie praktisch, dass Oma Ducks Vorfahre Erasmus Erpel die Oper 1916 erbaut hat. So hat Oma Duck einige Kindheitserinnerungen und sogar den Bauplan der Oper. Doch mit Oma Duck erscheint zeitgleich ein Phantom in der Oper, das dem Opernstar zusetzt.

Das Ungeheuer aus dem Sumpf[Bearbeiten]

Gladys, eine Freundin von Minni lädt sie und Micky nach Florida ein, um ihnen ihr neues Hotel zu zeigen. Micky langweilt sich schnell und erkundet das Gebiet. Erfreulicherweise taucht dann auch ein Sumpfmonster auf, das allen Gästen Angst bereitet. Somit hat auch Micky eine sinnvolle Aufgabe – Monsterjagd.

Der Geist des Postboten[Bearbeiten]

I PK 82-2

Phantomias jagt einen Gauner und landet in einem Postamt. Dort spukt es und ein Geist bittet um seine Hilfe. Vor 50 Jahren hat er ein Einschreiben verloren und er kann erst verschwinden, wenn das Rätsel um den Brief gelöst wurde. So muss Phantomias in mühevoller Kleinarbeit den Geschehnissen nachgehen.

Elementare, Paperoga: Der Sarg des Lupusothins[Bearbeiten]

Dussel ist als Vertreter unterwegs und auf dem Uni Campus gehen mysteriöse Geschehnisse von statten. Ein Monster treibt sein Unwesen und zeitgleich ist einer der Professoren verschwunden. Das schreit nach einem Fall für einen Privatdetektiv. So ermitteln Dussel und Hubert gemeinsam und haben auch rasch einen Verdächtigen.

Gehen wir ins Kino? Der Horrorfilm[Bearbeiten]

In der Reihe „Gehen wir ins Kino“ werden mittels der Figuren aus dem Mausiversium die verschiedenen Genre und Elemente des Films erläutert. In dieser Geschichte geht es um den Horrorfilm.

Das Monster von Golden Creek[Bearbeiten]

Dagobert erzählt Flugpassagieren von seiner Goldgräberzeit am Yukon. Von Clay, seinem alten Freund, und wie er eine Pension erworben hat. Er ist auf die Reise zur besagten Pension, um Monstererscheinungen zu überprüfen. Gemeinsam mit dem ansässigen Sheriff ermittelt er und erstellt eine Liste von Verdächtigen. Ist es vielleicht doch ein Monster oder will jemand Dagobert schaden?

Teleskop des Grauens[Bearbeiten]

Donnie Duck hat Angst vor Monstern und nur Oma Duck ist Herr über die Situation.

Der Rampir von Transvitanien[Bearbeiten]

  • Story: Casty
  • Zeichnungen: Enrico Faccini
  • Storycode: I TL 3127-1
  • Produktionsjahr: 2016
  • Seitenanzahl: 36
  • Genre: Gagstory

Goofy und Maxi geraten durch einen Unfall in die virtuelle Welt Transvitanien. Auch Micky wird in das Abenteuer gesogen und macht sich gleich auf die Suche nach seinen Freunden. Die wurden im wahrsten Sinne des Wortes platt gemacht und ihr Speicher wurde gelöscht. Ein Rampir und und sein Gehilfe Magnamuz tyranisieren diese virtuelle Welt und saugen den Opfern die Erinnerungen ab, um sie so zu willenlosen Spielfiguren in einem Computerspiel werden zu lassen. Glücklicherweise lernt Micky aber Mäuse kennen, die Pacmangeistern ähneln, und die ihn beim Kampf gegen den Rampir und Magnamuz unterstützen.

Der verhexte Kürbis[Bearbeiten]

  • Story: Bruno Sarda
  • Zeichnungen: Marco Meloni
  • Storycode: I TL 3231-3
  • Produktionsjahr: 2017
  • Seitenanzahl: 18
  • Genre: Gagstory

Donald muss für Dagobert einen Kürbis pflanzen, immerhin gibt es dafür 5000 Taler Preisgeld. Gesagt getan, nur leider muss Gundel dazwischen funken und sabotiert Donald.