Duckenburgh: Unterschied zwischen den Versionen

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Gegen 1877 gruben die Whiskervilles auch in den Gräbern des Friedhofes der Duckenburgh nach den Schatz von [[Sir Donnerbold Duck]]. Als der junge [[Dagobert Duck]] dies bemerkte, da er Torf um die Duckenburgh ausstach, um ihn zu verkaufen, und so in der Nähe der Burg war und die Whiskervilles sah, als sie den Friedhof entweihten, fuhr er mit seinen Pferdewagen in die Burg und traf dort auf den Geist von Sir Donnerbold Duck. Doch Dagobert bemerkte nicht, dass der Enterich, der vor ihm stand, ein Geist war. Donnerbold Duck half so Dagobert die Whiskervilles zu vertreiben, was die beiden schließlich auch schafften.<br>
Gegen 1877 gruben die Whiskervilles auch in den Gräbern des Friedhofes der Duckenburgh nach den Schatz von [[Sir Donnerbold Duck]]. Als der junge [[Dagobert Duck]] dies bemerkte, da er Torf um die Duckenburgh ausstach, um ihn zu verkaufen, und so in der Nähe der Burg war und die Whiskervilles sah, als sie den Friedhof entweihten, fuhr er mit seinen Pferdewagen in die Burg und traf dort auf den Geist von Sir Donnerbold Duck. Doch Dagobert bemerkte nicht, dass der Enterich, der vor ihm stand, ein Geist war. Donnerbold Duck half so Dagobert die Whiskervilles zu vertreiben, was die beiden schließlich auch schafften.<br>
Bis 1885 hatten die Ducks stets mit dem wenigen Geld, das sie hatten, die Grundsteuer für die Duckenburgh gezahlt. Doch [[Dietbert Duck|Dietbert]] und [[Jakob Duck]] waren mit den Zahlungen soweit zurück, dass die Whiskervilles ein Enteignungsverfahren anstrengten. Doch Dagobert, der zuvor 10.000 Taler durch den Verkauf seiner Rechte an der Anaconda-Kupfermine eingenommen hatte, konnte die Rückstände bezahlen. Er besiegte auch Argus Whiskerville mit der Hilfe von Sir Donnerbold. In den folgenden Jahren schickte Dagobert das wenige Geld, das er hatte, nach Hause, um für die Steuer aufzukommen.<br>
Bis 1885 hatten die Ducks stets mit dem wenigen Geld, das sie hatten, die Grundsteuer für die Duckenburgh gezahlt. Doch [[Dietbert Duck|Dietbert]] und [[Jakob Duck]] waren mit den Zahlungen soweit zurück, dass die Whiskervilles ein Enteignungsverfahren anstrengten. Doch Dagobert, der zuvor 10.000 Taler durch den Verkauf seiner Rechte an der Anaconda-Kupfermine eingenommen hatte, konnte die Rückstände bezahlen. Er besiegte auch Argus Whiskerville mit der Hilfe von Sir Donnerbold. In den folgenden Jahren schickte Dagobert das wenige Geld, das er hatte, nach Hause, um für die Steuer aufzukommen.<br>
Um 1897 starb [[Dankrade Duck|Dankrade Drachenfels]], Dagoberts Mutter. Dietbert begann in den folgenden Jahren bis kurz vor seinem Tod 1902, nach dem Templerschatz zu suchen, konnte allerdings das letzte Rätsel nicht deuten (siehe ''[[Ein Brief von daheim]]''). 1902 kehrte Dagobert, der am Klondike zum Milliardär geworden war, nach Schottland zurück. Er überredete seine Schwestern, mit ihm nach Entencausen umzuziehen und überließ das Schloss dem jungen Scotty McTerrier, der es in den folgenden Jahrzehnten hüten und pflegen sollte.<br>
Um 1897 starb [[Dankrade Duck|Dankrade Drachenfels]], Dagoberts Mutter. Dietbert begann in den folgenden Jahren bis kurz vor seinem Tod 1902, nach dem Templerschatz zu suchen, konnte allerdings das letzte Rätsel nicht deuten (siehe ''[[Ein Brief von daheim]]''). 1902 kehrte Dagobert, der am Klondike zum Milliardär geworden war, nach Schottland zurück. Er überredete seine Schwestern, mit ihm nach Entenhausen umzuziehen und überließ das Schloss dem jungen Scotty McTerrier, der es in den folgenden Jahrzehnten hüten und pflegen sollte.<br>
1948 kehrte Dagobert gemeinsam mit seinen Neffen zur Duckenburgh zurück, um nach dem Schatz von Sir Donnerbold zu suchen, den sie auch fanden. Scotty war inzwischen gestorben und für eine kurze Zeit übernahm der Juwelendieb Diamanten-Joe seinen Platz. Einige Jahre später kehrten die Ducks erneut zur Duckenburgh zurück, suchten und fanden den Schatz der Templer. Inzwischen hatte [[Mathilda Duck|Mathilda]] die Stelle der Schlossverwalterin angenommen.
1948 kehrte Dagobert gemeinsam mit seinen Neffen zur Duckenburgh zurück, um nach dem Schatz von Sir Donnerbold zu suchen, den sie auch fanden. Scotty war inzwischen gestorben und für eine kurze Zeit übernahm der Juwelendieb Diamanten-Joe seinen Platz. Einige Jahre später kehrten die Ducks erneut zur Duckenburgh zurück, suchten und fanden den Schatz der Templer. Inzwischen hatte [[Mathilda Duck|Mathilda]] die Stelle der Schlossverwalterin angenommen.



Version vom 23. März 2020, 18:39 Uhr

Die Duckenburgh in Ein Brief von daheim © Egmont Ehapa

Die Duckenburgh ist die Stammburg, die vom Clan der Ducks erbaut wurde. Sie liegt in Dismal Downs mitten im Rannoch Moor in Schottland. Seit den 17. Jahrhundert ist sie jedoch verlassen.

Lage und Landschaft um die Burg

Wie bereits erwähnt, liegt die Duckenburgh im Rannoch Moor im Westen der schottischen Highlands. Die Burg besteht aus einer Mauer mit Schanzen und einem zentralen Wohnturm, der selbst einige kleinere Türme aufweist. Vor der Duckenburgh ist ein Friedhof, auf dem die Gräber der Verstorbenen des Clans der Ducks liegen. Außerdem ist um die Burg herum viel Treibsand vorzufinden. In und um die Duckenburgh herum haben sich viele Tiere wie Adler und Auerhühner eingenistet.

Geschichte

Laut dem Micky Maus Magazin Nr. 4 vom 16.01.2007 wurde die Duckenburgh von Drako Duck gebaut, da er vor Überfällen sicher sein wollte, und um dort auf der Burg seinen Lebensabend zu genießen. Er blieb jedoch nicht auf der Duckenburgh und segelte wieder fort. Im Jahre 1057 sollte Sir Donnerbold Duck König Macbeth vor einen Aufstand beschützen. Dafür bekam er eine Schatulle mit Gold. Doch da Donnnerbold Duck die Schatulle verstecken wollte, mauerte er sich aus Versehen mit ihr in der Duckenburgh ein und konnte so den König nicht beschützen. Der Clan der Ducks suchte viele Jahre nach diesen Schatz, fand ihn jedoch nicht. Im Jahre 1307 versteckten die Templer ihren legendären Schatz unter der Duckenburgh. Im Jahre 1675 flohen die Ducks von der Duckenburgh, da sie Angst vor einen Hund hatten, der sie heimsuchte. Doch dies war nur ein Trick der Whiskervilles, von denen sich einer als Hund verkleidete. Seitdem ist die Duckenburgh verlassen. Die Whiskervilles lassen auch ihre Schafe vor der Duckenburgh weiden, obwohl nicht nur die Burg, sondern auch das Land um die Duckenburgh den Ducks gehört.
Gegen 1877 gruben die Whiskervilles auch in den Gräbern des Friedhofes der Duckenburgh nach den Schatz von Sir Donnerbold Duck. Als der junge Dagobert Duck dies bemerkte, da er Torf um die Duckenburgh ausstach, um ihn zu verkaufen, und so in der Nähe der Burg war und die Whiskervilles sah, als sie den Friedhof entweihten, fuhr er mit seinen Pferdewagen in die Burg und traf dort auf den Geist von Sir Donnerbold Duck. Doch Dagobert bemerkte nicht, dass der Enterich, der vor ihm stand, ein Geist war. Donnerbold Duck half so Dagobert die Whiskervilles zu vertreiben, was die beiden schließlich auch schafften.
Bis 1885 hatten die Ducks stets mit dem wenigen Geld, das sie hatten, die Grundsteuer für die Duckenburgh gezahlt. Doch Dietbert und Jakob Duck waren mit den Zahlungen soweit zurück, dass die Whiskervilles ein Enteignungsverfahren anstrengten. Doch Dagobert, der zuvor 10.000 Taler durch den Verkauf seiner Rechte an der Anaconda-Kupfermine eingenommen hatte, konnte die Rückstände bezahlen. Er besiegte auch Argus Whiskerville mit der Hilfe von Sir Donnerbold. In den folgenden Jahren schickte Dagobert das wenige Geld, das er hatte, nach Hause, um für die Steuer aufzukommen.
Um 1897 starb Dankrade Drachenfels, Dagoberts Mutter. Dietbert begann in den folgenden Jahren bis kurz vor seinem Tod 1902, nach dem Templerschatz zu suchen, konnte allerdings das letzte Rätsel nicht deuten (siehe Ein Brief von daheim). 1902 kehrte Dagobert, der am Klondike zum Milliardär geworden war, nach Schottland zurück. Er überredete seine Schwestern, mit ihm nach Entenhausen umzuziehen und überließ das Schloss dem jungen Scotty McTerrier, der es in den folgenden Jahrzehnten hüten und pflegen sollte.
1948 kehrte Dagobert gemeinsam mit seinen Neffen zur Duckenburgh zurück, um nach dem Schatz von Sir Donnerbold zu suchen, den sie auch fanden. Scotty war inzwischen gestorben und für eine kurze Zeit übernahm der Juwelendieb Diamanten-Joe seinen Platz. Einige Jahre später kehrten die Ducks erneut zur Duckenburgh zurück, suchten und fanden den Schatz der Templer. Inzwischen hatte Mathilda die Stelle der Schlossverwalterin angenommen.

Geschichten mit der Duckenburgh

Quellen