Der Letzte aus dem Clan der Ducks: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. März 2020, 12:25 Uhr
Sein Leben, seine Milliarden | |
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Kapitel I | |
Der Letzte aus dem Clan der Ducks | |
The Last of the Clan McDuck | |
Zeit der Handlung: | 1877 |
Ort der Handlung: | Glasgow, Duckenburgh |
Geschichte, auf der das Kapitel basiert: | {{{HBB}}} |
Entstehungsdatum: | 1991 |
Storycode: | D 91308 |
Seiten: | 15 |
Übersetzung: | Peter Daibenzeiher, Jano Rohleder |
Deutsche Erstveröffentlichung: | Micky Maus Magazin 34/1993 |
Weiterführendes | |
Infos zu Der Letzte aus dem Clan der Ducks beim Inducks |
Der Letzte aus dem Clan der Ducks (Original The Last of the Clan McDuck) ist eine von Don Rosa gezeichnete Comicgeschichte und das erste Kapitel seines Opus magnum Sein Leben, seine Milliarden.
Handlung
Es beginnt alles an Dagoberts zehntem Geburtstag, 1877, als sein Vater Dietbert ihm das Schloss der Ducks und dessen Friedhof im schottischen Hochmoor zeigt. Damals, im Jahre 1675, wurde der schottische Clan der Ducks aus dieser Gegend vertrieben, als ein schreckliches Monster mit dem Aussehen eines Hundes die Familie erschreckte. Die Duckenburgh befindet sich zwar immernoch in dem Besitz der Ducks, ist aber nicht mehr bewohnt. Heute kann sich Familie Duck das Leben im Schloss nicht mehr leisten, da 1753 das Schiff „Goldene Gans“ samt einer riesigen Ladung Meerettich sank. Leider war der Kapitän dieser Brigg der schottische Kapitän David Fürchtegott Duck, der sich verpflichtet hatte für die ganze Ladung zu haften. So blieb ihm nur noch seine Taschenuhr und sein goldenes Gebiss. Von diesem Tag an hatte die Familie Duck schwer zu arbeiten um ihr Geld zu verdienen, so auch beispielsweise der Sohn David Fürchtegott Ducks, genannt „Grubengustl“ Duck.Dann gab es noch die Legende des Schatzes der Ducks. Der Israelistische König Macbeth übergab Sir Donnerbold Duck, einem Vorfahren der Ducks eine Schatulle Gold, damit dieser ihn vor den feindlichen Soldaten beschützten sollte. Leider war Donnerbold so mit dem suchen eines Verstecks beschäftigt, dass er sich am Ende selber in einer Wand zusammen mit dem Schatz einmauerte. Also wurde auch aus der Geschichte des Schatzes der Ducks nichts. Doch auch weitere Persönlichkeiten treiben sich im Hochmoor herum; beispielsweise die Familie Whiskerville. Die Whiskervilles sind direkte Nachkommen der feindlichen Soldaten im Aufstand 1057 und wollen Dagobert und seiner Familie das Land wegnehmen. Dann stellt sich auch heraus, dass die Whiskervilles seit 200 Jahren das Schreckliche Monster, den Hund, mit einem Hundekostüm darstellen um den Ducks Angst einzuflößen. Wieder zu Hause in Glasgow in einer kleinen, schäbigen Wohnung erfährt man das Dagoberts Onkel Diethelm nach Amerika ausgewandert ist. Dagoberts Vater Dietbert macht sich nun eifrig daran für Dagoberts Geburtstag einen Schuhputzkasten anzufertigen, damit Dagobert damit sein Geld verdienen kann. Dagoberts Familie ist nicht groß; in ihrer Wohnung leben lediglich sein Vater Dietbert, sein Onkel Jakob und seine zwei Schwestern Mathilda und Dortel, die allerdings erst zwei Jahre alt ist. Am Morgen Dagoberts Geburtstags, macht sich Dagobert an die Arbeit, sein Geld zu verdienen. Sein erster Kunde, mit Namen Burt, hat nur Dagoberts Vater angeheuert, um zu sehen wie Dagobert sich tut. Dabei verdient er auch sein erstes Geld … seinen Glückszehner. Nach und Nach macht Dagobert immer mehr Geschäfte und handelt beispielsweise mit Torf. Doch eines Abends entdeckt er die Whiskervilles, die versuchen auf dem Friedhof der Ducks nach Gold zu suchen. Er wird entdeckt und flieht in die Duckenburgh, wo er auf einen seltsamen ungen Mann stößt, der ihm viel über die Geschichte der Ducks erzählt. Dieser Mann ist niemand andere als der Geist von dem eingemauerten Sir Donnerbold Duck, doch das erfährt Dagobert nicht. Zusammen mit Donnerbold entwickekt Dagobert einen Plan, die Whiskervilles von hier zu vertreiben. Dieser glückt auch und die Whiskervilles sind verschwunden. Dagobert entschließt sich, nach Amerika zu gehen um dort ein reicher Mann zu werden. Was ihm da alles wohl passieren wird …
Bezüge
Als Basis für diese Geschichte benutzt Don Rosa vor allem Barks' „Das Gespenst von Duckenburgh“ sowie „Der Hund der Whiskervilles“. Außerdem bezieht er sich auf „Die Große Langeweile“ von Tony Strobl.
Don Rosas Sein Leben, seine Milliarden |
Hauptkapitel: Der Letzte aus dem Clan der Ducks (I) • Der Herr des Mississippi (II) • Der Held der Badlands (III) • Der Kupferkönig von Montana (IV) • Der Retter der Duckenburgh (V) • Der Schrecken von Transvaal (VI) • Der Jäger des heiligen Opals (VII) • Der Einsiedler am White Agony Creek (VIII) • Der Milliardär im Hochmoor (IX) • Der Eroberer von Fort Entenhausen (X) • Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen (XI) • Der Einsiedler der Villa Duck (XII) Nebenkapitel: Das Geheimnis des Glückszehners (0) • Abenteuer auf Java (3b) • Der Rächer von Windy City (6b) • Die Gefangene am White Agony Creek (8b) • Die zwei Herzen des Yukon (8c) • Der Jaguargott von Culebra (10b) |