MMTB 2

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Micky Maus Taschenbuch

2

Donald hebt ab!
und weitere Top-Comics
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Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 25. November 2016
Redaktion:

Peter Höpfner (Chefredakteur),
Marko Andric (verantwortlicher Redakteur),
Joachim Stahl (freier Mitarbeiter)

Übersetzung:

Erik Rastetter, Fabian Schönberger, Marc Moßbrugger, Dr. Arne Voigtmann, Peter Daibenzeiher, Manuela Buchholz, Dr. Reinhard Schweizer, Jano Rohleder

Seitenanzahl:

148

Geschichtenanzahl:

17

Preis: D: 4,99 €
A: 5,50 €
CH: sFr 10,00
Besonderheiten:

In allen Geschichten ist Donald die Hauptfigur


Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu MMTB 2 beim Inducks
Ausgabenliste Micky Maus Taschenbuch
vorherige Ausgabe

Die zweite Ausgabe des Micky Maus Taschenbuch erschien am 25. November 2016. Sie enthält 17 Geschichten mit Donald Duck, davon 13 Erstveröffentlichungen.

Cover[Bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten]

Die Frühstücksflocken-Falle[Bearbeiten]

Donald will ein peinliches Pannenvideo für die RTE-Sendung „Heimvideos total fatal“ drehen, doch die Drillinge sind ihm voraus: Sie nahmen beim Flocken-Wettbewerb des Frühstücksflocken-Fabrikats Krisp-Knusp teil und gewannen einen Skiurlaub auf der Sturmkopfhaube. Dort erwartet sie Krisp-Knusp-Besitzer Tillius Tiller, der den Gewinnern einen Werbespot nach der Landung aufdrängt, einen weiteren während des Essens, wo Donald und die Jungs stattdessen Frühstücksflocken knuspern sollen, und einen weiteren auf der Spitze der Sturmkopfhaube. Doch ein Sturm bringt den Helikopter auf dem Hinflug zum Absturz, die Ducks sind kurzerhand im Schnee gestrandet. Doch die Jungs haben eine Idee: Sie packen ihren Onkel in eine Kugel aus Krisp-Knusp-Packungen, die für den Dreh leer sind, und rollen ihn hinab zum Hotel. Der Plan gelingt, Tiller muss sich verantworten und das entstandene Video von Donalds flotten Abstieg gewinnt schließlich doch den Preis der RTE-Sendung „Heimvideos total fatal“.

Ersatz für Emil Erpel[Bearbeiten]

Donald arbeitet im historischen Erlebnispark Alt-Entenhausen als Krämer, soll heißen, er verscherbelt Emil-Erpel-Wackelfiguren. Er neidet den Job des Emil-Erpel-Darstellers, als dieser eine schwere Bürzelzerrung ereilt und Ersatz gesucht wird. Dies zudem dringend, da der Bürgermeister den Erlebnispark besuchen wird. Donald sieht seine Chance und betont seine Ähnlichkeit zum Stadtgründer, weshalb er auch genommen wird. Seine neidischen Kollegen, die er bei der Bewerbung ausstach, bezeichnen ihn als eitel und spielen ihm viele Streiche, was die Besucher ihm bald nachmachen. Als sich endlich der Bürgermeister blicken lässt, ist er erschöpft und will dieser nichts vom neuen Emil Erpel wissen. Donald reißt der Geduldsfaden und er attackiert den Dorfschulzen.

Die Million-Taler-Fahrt[Bearbeiten]

Fahrradfabrikant Paul Pumpe sucht einen Dummen, äh, einen Darsteller für einen Werbespot, bei dem dieser von Pfeiler zu Pfeiler über eines der mittleren Tragseile der Gumpenbrücke hin- und herradeln soll. Die Gage beträgt eine Million Taler. Donald bringt das Angebot zum Grübeln. Er würde es ja machen, aber er traut seinem Pech nicht recht. Also wettet er mit Gustav um 50 Taler, dass es niemand binnen der nächsten 48 Stunden schafft, über das Tragseil zu radeln. Gustav hält dagegen, und das reicht Donald als Rücksicherung. Bei der Hinfahrt stürzt er beinahe in die Gumpe und müht sich den Anstieg ab, um dann die Rückfahrt anzugehen. Bei dieser fliegt er tatsächlich von der Brücke auf einen Heißluftballon in die Gumpe selbst. Am nächsten Tag sehen seine Versuche eher noch kläglicher aus. An Tag drei packt Paul Pumpe seine Sachen und Gustav verlangt seine 50 Taler von Donald. Da die Wette davon redete, dass „jemand“ über das Tragseil radeln solle, radelte Gustav schließlich selbst und sahnt neben den 50 Talern Wetteinsatz noch die Million Taler Gage ab.

Widriges Wetter[Bearbeiten]

Es ist ein dunkler und stürmischer Nachmittag, als es ironischerweise bei Donald sturmfrei ist: Bis auf ihn ist keiner daheim, weshalb er Daisy für ein lauschiges Abendessen einlädt. Als er seine ersten Pfannkuchen brutzelt, kommen überraschend seine Neffen vom Pfadfinderausflug heim, der bei dem Regen ins Wasser fiel. Während die drei hungrig auf Pfannkuchen sind, klingelt es an der Türe: Gustav bittet um Unterschlupf vor dem Regen, doch laut Donald soll er sich schleichen, also schleicht er hinterrücks zu den Drillingen hinein an den gedeckten Tisch. Ein weiteres Klingeln bringt Dagobert ins Haus, der sich eigentlich auch nur unterstellen wollte. Es folgen ein Krimineller und einige Polizisten sowie die Mitglieder des Cabrioklubs. Um mit Daisy ruhig Pfannkuchen essen zu können, brutzelt Donald resigniert diese draußen im Regen über einem Campingherd.

Der Testesser[Bearbeiten]

Während des Essens bei Dorette packt es Donald und er lobhudelt mit musischen Worten das meisterhafte Essen. Dort zeigt man sich ebenfalls begeistert von Donalds Expertise und empfiehlt ihm, Restaurantkritiker zu werden. An der Autobahnraststätte „Zum Lustigen Landfahrer“ schreibt Donald seine erste Kritik, die er daraufhin beim Entenhausener Kurier einreicht. Dort arbeitet er sich den Weg nach oben, unabhängig davon, ob es die Luxusrestaurants „Zum Panischen Pelikan“ und „Fidele Forelle“ sind oder „Igors Imbiss“. Auch Daisy versuchte sich mit einem Lokal, doch bei ihrem „Sitt & Satt“ schmeckte es Donald bisher noch nicht. An der Spitze seiner Bekanntheit bittet ihn Daisy, ihr Restaurant „Sitt & Satt“ zu bewerten. Die Kritik wird per Fernsehübertragung übertragen und Donald wählt vorsichtig seine Worte, bevor er ins Essen beißt – und begeistert ist. In der Küche zeigt sich das Geheimnis hinter dem köstlichen Essen: Oma hat gekocht. Donald ist so erleichtert darüber, dass ihm herausrutscht, dass Daisys Essen ihm gar nicht schmeckt. Leider hörte Daisy genau das, und sie packt der Zorn.

Leicht verdientes Geld[Bearbeiten]

Als Donald lamentiert, dass ihm eine Leiter fehlt, um seinen Apfelbaum von den Äpfeln zu befreien, hört er Lärm aus dem Haus. Ein Affe brach ein, und Donald erkennt ihn von einem Steckbrief, wo hundert Taler Belohnung für den Affen versprochen werden. Doch auf dem Weg zum Besitzer stiftet der Affe jede Menge Chaos. Dort angekommen soll Affe Koko in einen Käfig, aus dem er laut Besitzer diesmal nicht mehr freikäme. Der mitleidige Donald kauft Koko kurzerhand und verwendet statt einer Leiter den cleveren Affen zum Apfelpflücken.

Ein Pechvogel hebt ab[Bearbeiten]

Donald hat seinen und Daisys Jahrestag vergessen, vor allem aber sein Versprechen, dieses Jahr zusammen nach Costa Caramba zu fliegen. Er versucht, beim Reisebüro sein Auto und Haus in Zahlung zu geben, doch erfolgreich wird er erst bei der Jobsuche in Costa Caramba: Die sogenannten Sturmjäger suchen noch einen Fahrer. Donald und Daisy kommen an und Donald seilt sich heimlich ab, um seinen neuen Job auszuüben. Die Sturmjäger jagen tatsächlich Stürme – es sind Wissenschaftler, welche die Kräfte von tropischen Zyklonen erforschen wollen. Dabei steht eine Frage im Mittelpunkt: Sind die Kräfte eines Zyklons groß genug, um eine Flasche Blubberlutsch zu öffnen? Bei einem neuen Einsatz wird Daisy misstrauisch und fährt Donald hinterher in den Sturm. Donald selbst zuckelt mit Funkgerät und Kiste Blubberlutsch mitten in den Wirbelsturm. Die Sturmjäger hören nur noch ein Korkenknallen und wähnen Donald tot, doch dieser wurde mit Daisy nahe einem Restaurant gewirbelt, wo er nach Absprache mit dem Besitzer Live-Musik spielen lässt und Daisy zum romantischen Essen einlädt.

Rollende Reklame[Bearbeiten]

Donald nutzt seinen 313 zum Reklame-Fahren, doch es kommt immer wieder zu kleinen Unglücken, weil er unaufmerksam ist. Den Schaumstoffkäse von Till Sitters Käsewerken fährt er in den Dreck, das Schuhmodell von Steffis Schuhshop knallt er dem Wagen vor ihm in die Hacken und die klingende Katze von Karl Kralles Katzenparadies lockt jeden Hund der Umgebung an. Doch da wird ein letzter Kunde auf ihn aufmerksam: Nun darf Donald zu seiner Freude für Stefan Steigerwalds Schneestiefel am Südpol Werbung fahren.

Glaub an dich![Bearbeiten]

Die großen, freundlichen Worte „Glaub an dich“ sind in Großbuchstaben auf dem Buch gedruckt, welches ein Straßenhändler dem Pechvogel Donald aufschwatzte. Darin steht, dass man durch konzentriertes Wünschen seine Chancen auf Erfolg vergrößern kann. Der Versuch schadet nicht, denkt Donald und beweist sich daraufhin das Gegenteil: Im Hotel wird er rausgeworfen, statt einen Job zu bekommen, und der gut gekleidete Mann gab ihm Fersengeld statt generell Geld. Doch das Buch wirbt auch für die eigenen Kurse, in dem Donald und andere arme Tropfe das richtige Wünschen lernen. Erfolgreich absolviert kauft Donald ein Lotterielos. Doch seine Mit-Kurs-Teilnehmer kaufen ihrerseits auch welche, woraufhin keiner von ihnen gewinnt. Frustriert läuft Donald in Gustav, der zu Donalds weiterer Unzufriedenheit beweist, dass manche Menschen sich einen Lotteriegewinn tatsächlich nur wünschen müssen.

Allein unter Sauriern[Bearbeiten]

Tollkühne Teufelskerle[Bearbeiten]

Zauberlehrling[Bearbeiten]

Bergwandern auf hohen Hacken[Bearbeiten]

Literature: Die Schneekönigin[Bearbeiten]

Kröten-Krieg[Bearbeiten]

Spieler des Spiels[Bearbeiten]

Zeuge der Anklage[Bearbeiten]