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Donald Baba und die 40 Knacker

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Donald Baba und die 40 Knacker
Erscheinungsdatum: 02.08.2018
verantwortlicher Redakteur: Fabian Gross
Lettering: Eleonore Spindelböck
Gestaltung: Wolfgang Berger
Koordination: Manuela Rudolph
Anzahl Geschichten: 11 Geschichten
Preis: € 20,00 (D), € 20,60 (A)
Format: 241 mm (Höhe) x 165 mm (Breite)
Bindung: 288 Seiten Hardcover
ISBN: 978-3-7704-3997-3
Donald Baba und die 40 Knacker (© Egmont Ehapa)

Inhalt[Bearbeiten]

Enten aus 1001 Nacht[Bearbeiten]

Donald Baba[Bearbeiten]

I TL 273-A

Der bitterarme Holzfäller Donald Baba aus der Stadt Bagdad liegt im ständigen Clinch mit seinem Milchbruder Ali Gustav, der gleich gegenüber lebt. Während Donald und seine drei Neffen kaum etwas zu essen haben und Donald im heißen Bagdad nur wenig Holz an den Mann bringt, geht es dem glücklichen Ali Gustav weit besser und er besitzt sogar einen Esel. Donald Baba würde nichts lieber haben als den Esel borgen zu können, damit dieser ihm das in der Wüste gesammelte Holz nach Bagdad zu bringen hilft, doch Ali Gustav weigert sich tagein, tagaus. Daher streiten und prügeln sich die beiden, wann immer Donald sein Anliegen vorträgt.

Kabinettssitzung beim Kalifen (© Egmont Ehapa)

Den reichen Kalifen Dago Ben Duckah plagen ganz andere Sorgen: Nacht für Nacht werden ihm Säcke seines Goldes gestohlen und er hat keine Ahnung, wer dahintersteckt. Er beschäftigt sonst nur noch ein „Mädchen für alles“, Francesco, der neben seinen Verpflichtungen als Berater, Koch, Schatzmeister oder Ausrufer auch noch nachts als Wache die Schätze seines Gebieters bewachen soll, was er beim besten Willen nicht schafft. Doch noch jemanden zur Bewachung des Goldes anzustellen, mag sich der Kalif nicht leisten. Da greift er viel lieber Francescos Vorschlag auf, dass demjenigen, der das Gold wiederbeschaffe, eine hohe Belohnung zuteil werden soll. Diesem möchte der Kalif das vakante Amt des Großwesirs überantworten, der praktischerweise keinerlei Bezahlung erhält. Francesco verkündet dem interessierten Volk dieses Angebot des Kalifen. Sowohl Donald Baba als auch Ali Gustav wollen sich der Herausforderung stellen, das Versteck der Räuber ausfindig zu machen und Großwesir zu werden und geraten dafür erneut handgreiflich in Streit.

Um sich für die Suche nach dem Gold hinreichend Zeit zu verschaffen, will Donald Baba zunächst für mehrere Tage im Voraus Holz sammeln. Daher geht er weiter in die Wüste hinaus als je zuvor. Schon ganz ermattet und benommen von der Hitze vermeint er zunächst Wahnvorstellungen zu haben, als er Männer auf einem fliegenden Teppich sieht. Er folgt diesen und findet heraus, dass sie in einem gebirgigen Tal ihren Unterschlupf in einer Höhle im Fels haben, die sich mit den Worten „Sesam, öffne dich“ öffnen lässt. Kaum sind die Männer weg, öffnet Donald Baba selbst die Höhle und entdeckt dort drin gewaltige Schätze. Kurzentschlossen nimmt er sich 1000 Piaster als Anleihe, die er den fremden Männern später zurückzahlen will, und eilt zurück nach Bagdad. Er will unbedingt den Esel Ali Gustavs haben und als dieser, sich schüttelnd vor Lachen, als Kaufpreis 1000 Piaster verlangt, wirft ihm Donald Baba die Summe zu. Dass er nun kein Geld mehr hat, ist ihm ganz gleich, Hauptsache, er konnte es seinem Milchbruder mal zeigen und endlich das Tier in seinen Besitz nehmen, das er schon so lange haben wollte. Seine Neffen machen ihm daraufhin große Vorwürfe, denn sie haben kein Geld, um sich etwas zu Essen zu kaufen. Also geht Donald Baba in der Nacht erneut ölos zur Höhle, um weiteres Geld daraus zu entnehmen. Gustav Ali, der anhand der Münzen erkannt hat, dass es sich um Teile des Schatzes des Kalifen handelt, folgt diesem unauffällig.

In der Höhle dann erklärt Ali Gustav seinem Milchbruder, dass dieser die Schatzhöhle der Räuber gefunden hat und prompt geraten die beiden in Streit darüber, wer nun Großwesir wird. sie bemerken dabei gar nicht, dass die Räuber zurückkommen, bis diese sich auf sie stürzen und sie köpfen wollen. Doch auch die Kinder haben inzwischen den Weg zur Höhle gefunden und wollen ihre Verwandten retten. Sie klauen den Teppich der Räuber,doch dieser lässt sich kaum steuern und bringt sie auf einem schwindelerregenden Flug durch halb Bagdad und wierder hinaus in die Wüste, wo er sie abwirft. Glücklicherweise fallen sie genau auf den Kopf der Räuber, die eben ihre beiden Gefangenen nach draußen geschafft haben. Die Räuber werden gefesselt und die Kinder zu Großwesiren, die, da sie minderjährig sind, doch monatlich einen Lohn erhalten. Der Kalif verzweifelt über die neuen Ausgaben.

Duckbad, der Seefahrer[Bearbeiten]

1001 Nächte: Abu Ben Dugh und der Dämon[Bearbeiten]

The Walt Disney Theater: Angriff der 40 Knacker[Bearbeiten]

1001 Nächte: Abu Ben Dugh und der fliegende Teppich[Bearbeiten]

Der Geist aus der Lampe[Bearbeiten]

1001 Nächte: Abu Ben Dugh und der Bergpalast[Bearbeiten]

Die Mauser-Chroniken: Die Höhle des Ali Baba[Bearbeiten]

I TL 2329-1

Im Jahr 1932 sind Sir Michael Mauser und sein treuer Butler Thomas in Damaskus zugange, da Sir Mauser neue antike Gegenstände bei seinem Bekannten Sharif, dem Antiquitätenhandler, zu erwerben gedenkt. Kurz nachdem Sir Mauser und Thomas sich getrennt haben, wird letzterem die schwere Reisetasche mit dem kostbaren Teegedeck seines Herren gestohlen. Thomas gelingt es zwar, eine Tasche wieder in seinen Besitz zu bringen, aber wie sich herausstellte, handelt es sich um eine Verwechslung. Sir Mauser entdeckt in der falschen Tasche ein altes Fragment eines Steinreliefs und beabsichtigt, dieses bei der Polizei abzugeben. Auf dem Weg dorthin wird Thomas von den Dieben entführt. Bei der Verfolgung macht Sir Mauser Bekanntschaft mit dem einheimischen Gooftafa, der den Gauner Yusuf erkannt hat und Sir Mauser bei der Rettungsaktion von Thomas behilflich ist. Dieser wurde von dem zwielichtigen Archäologen Bardo Bärtle festgehalten, um Informationen über den Schlüssel von Ali Baba preiszugeben.

Um Licht ins Dunkle zu bringen, sucht Sir Mauser die Hilfe seines Freundes Professor Ole Olafson von der Universität Oslo, der die Grabungsstätte Mih Hareth leitet. Dieser weiß vom Schlüssel Hali Babaths zu berichten, der Zugang zur legendären Schatzkammer in einer versteckten Höhle im Hochtal von El Halaram gewährt. Vereint nehmen Sir Mauser und seine Gefährten die Spur auf und treffen erneut auf den Schurken Bärtle, der sich als Beduine verkleidet hat. Dank einer Fährte aus leuchtenden Mondsteinen namens „Lunarit“ finden sie den Eingang zur Schatzkammer. Ein herannahender Sandsturm, ein verheerender Samum, zerstreut allerdings sämtliche Spuren in alle Winde.

Geschichte mit Primus: Gittapatis List[Bearbeiten]

I TL 2231-6

Nachdem Onkel Dagobert seine ständige Verehrerin Gitta Gans wieder einmal durchschauen und sie unliebsam vor die Tür gesetzt hat, will Gitta nicht aufgeben, sondern das Herz von Onkel Dagobert mit echtem Wissen über Finanzen und Wirtschaft für sich gewinnen. In der Bibliothek besorgt sie sich dutzende Bücher und beginnt eifrig, darin zu lesen und zu lernen. Als ihr vom vielen Lernen langsam der Kopf raucht, findet sie in einem Buch eine Geschichte über die indische Mathematikerin Subtrahaya. Diese verliebte sich einst in den starken Dividendrama und wollte ihn heiraten. Allerdings war der Astronom des nordindischen Fürsten von Rabatthastdu gegen die Verbindung. Da es Brauch war, dass die Hochzeit binnen eines festen Zeitrahmens nach der Verkündung erfolgen musste, griff der kundige Gelehrte zu einer Liste: Er verstopfte die Wasseruhr in der Mitte mit einer kleinen Perle, die kein Wasser mehr durchließ. Da die Wasseruhr am nächsten Tag noch immer nicht abgelaufen war, stoppte der Priester die Verbindung und die Heirat kam nicht zustande.

Gitta Gans ärgert sich über die blöde Geschichte und wirft das Buch aus dem Fenster, wo es Primus von Quack in die Hände fällt. Der universalgelehrte nimmt neugierig in Gittas Sessel Platz und beginnt, ihr eine andere Geschichte zu erzählen. Darin hat auch die trickreiche Gittapati im indischen Thalerpur einen Weg gefunden, um den Schatzmeister Dagodukkha heiraten zu können. Der knauserige Finanzchef des Maharadschas hatte Gittapati bei einem großen Fest einen Strauß Blumen geschenkt, der als Heiratsantrag gegenüber der blonden Gittapati aufzufassen gewesen ist. Nun kann Dagodukkha keinen Rückzieher mehr machen und beauftragt seinen Neffen Kulisamma, einen Ausweg zu finden. Dieser schleicht sich heimlich in die Kammer das Palastes und verstopft ebenfalls die tröpfelnde Wasseruhr mit einer Perle, die im Wasser nur sehr schwer zu sehen ist. Er rechnet nicht damit, dass er von Gittapati beobachtet und durchschaut wurde. Dank ihrer hervorragenden mathematischen Fähigkeiten schafft es Gittapati, genau die richtige Menge an Essig zu berechnen, die notwendig ist, um die Perle im Wasser vollständig aufzulösen. So kommt es, dass die Wasseruhr pünktlich durchläuft und den Zeitpunkt der Hochzeit bestimmt, die schon wenig später zum Unmut von Dagodukkha stattfindet, da er von einer schlauen Frau überlistet worden ist.

Zauber des Orients[Bearbeiten]

  • Story & Zeichnungen: Carl Barks
  • Storycode: W US 37-02
  • Seitenanzahl: 16
  • Produktionsjahr: 1961
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs

Zu viele Wünsche[Bearbeiten]

  • Story & Zeichnungen: Carl Barks
  • Storycode: W US 42-05
  • Seitenanzahl: 1
  • Produktionsjahr: 1962
  • Übersetzung: Dr. Erika Fuchs

Weblinks[Bearbeiten]