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LTB Entenhausen Stars 4

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Lustiges Taschenbuch Entenhausen Stars
Band 4
Die Panzerknacker
LTB Entenhausen Stars 4.png

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 10. August 2023
Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 320
Preis: 12 €
Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB Entenhausen Stars 4 im Inducks

Inhalt[Bearbeiten]

Der Weise weiß alles[Bearbeiten]

I TL 2935-2

In seinem Geldspeicher ist Onkel Dagobert außer sich vor Zorn, weil sein Fernsehsender einfach keine guten Quoten mehr erzielt. Zusammen mit Donald sieht Onkel Dagobert ein, dass kaum noch jemand fernsieht, solange es keine interessante Show gibt, die die Leute wieder vor die Bildschirme lockt. Nach Onkel Dagobert sollte diese Show lehrreich und auch noch kostengünstig in der Produktion sein. Da kommt es ihm gerade recht, dass Professor Primus von Quack hereinschneit und von einer neuen Methode berichtet, nach welcher er auf absolut jede Frage eine Antwort finden könne – sei die Frage auch noch so verrückt. Schließlich erwächst in Onkel Dagobert die Überlegung, mit Primus von Quack in der Hauptrolle eine Fernseh-Show mit dem Titel „Der Weise weiß alles“ auf die Beine zu stellen, in der Primus live die Fragen der Zuschauer beantwortet, wobei es sich um zugelassene Fragen handeln muss, die man nicht einfach selbst recherchieren kann. Mit Donald als Kameramann wird die Show tatsächlich ein riesiger Erfolg und findet reißenden Absatz in Entenhausen.

Auch die Panzerknacker haben sich mit dem Konzept der Sendung vertraut gemacht und wollen das umfassende, teils kreative Wissen von Primus nutzen, um mit dessen Hilfe Einbrüche zu begehen. Die Panzerknacker finden in der Folge immer wieder Möglichkeiten, ihre Fragen bei „Der Weise weiß alles“ zu stellen und daraus Kapital zu schlagen. Irgendwann kommt Donald dahinter, dass jemand das Wissen seines schlauen Onkels für kriminelle Zwecke ausnutzt und auch Onkel Dagobert ist sich mittlerweile sicher, dass die Panzerknacker hinter den vielen Coups stehen. In seiner Rolle als Phantomias heftet sich Donald den bösen Buben an die Fersen und schmiedet zusammen mit Onkel Dagobert und Primus von Quack eine Falle, um die Panzerknacker dingfest zu machen. Der Plan schlägt jedoch fehl, sodass sich Phantomias und Primus mit vereinten Kräften aufmachen, die Panzerknacker zu verfolgen und hinter Schloss und Riegel zu bringen. Dabei kann Phantomias nicht nur auf Primus' Einfallsreichtum zählen, sondern auch auf dessen uneingeschränkte Loyalität.

Im Landknasthof[Bearbeiten]

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Auch die genialsten Ganoven haben sich ihren Urlaub verdient, nachdem sie unzählige Male vergeblich gegen den Geldspeicher mit seinem schier unüberwindbaren Sicherheitssystem angelaufen sind. Als „Aufwärmübung“ wollen die Panzerknacker das Postamt von Quackhausen ausrauben. Wie sich zeigt, haben Opa Knack und Konsorten die Rechnung dabei ohne die ausgebuffte Dorette Oma Duck gemacht! Sie kann die Knackerbande praktisch im Alleingang überführen und setzt sich – tief überzeugt von ihrem idealistisch-humanistischem Gedankengut – dafür ein, dass die Panzerknacker nicht ins Gefängnis müssen. Stattdessen sollen sie, überwacht von einer elektronischen Fußfessel, Hausarrest auf Oma Ducks Hof bekommen, wo sie sich zumindest nützlich machen können! Resozialisation auf dem Lande? Kann das Experiment gelingen?

Unter falschem Verdacht[Bearbeiten]

I TL 2929-4

Nach einem nächtlichen Zerwürfnis mit Dagobert Duck, der wieder einmal schwere Geschütze aufgefahren hat, um sein sauer verdientes Geld zu beschützen, müssen die Panzerknacker ihre jüngste Niederlage erst einmal überschlafen. Am nächsten Morgen beratschlagen sie ihr weiteres Vorgehen und kommen wider aller Erwartungen zu dem Entschluss, dass sie den Geldspeicher erst einmal links liegen lassen wollen. Schließlich gibt es in Entenhausen noch viele andere kriminelle Geschäftsfelder, auf denen sich die Panzerknacker betätigen könnten. Die Wahl fällt schließlich durch Losverfahren auf Raub. Die Panzerknacker wirken nun beschwingt und wie von einer Last befreit und stoßen in einer Gaunerkneipe auf ihr neues Leben an.

Doch am nächsten Tag erfahren sie, dass im Geldspeicher bei Dagobert Duck eingebrochen worden ist und dem reichsten Mann der Welt tatsächlich einige Säcke Bargeld gestohlen worden sind. Die Panzerknacker staunen nicht schlecht, als unvermittelt Onkel Dagobert samt der Polizei vor dem Wohnwagen steht. Immerhin versuchen die Brüder, wenigstens dieses Mal ihre Unschuld zu beteuern. Sehr zu ihrer Überraschung findet sich auf dem verwahrloten Grundstück der Knacker ein Bündel Geldscheine mit Dagoberts Banderole. Hastig gelingt ihnen doch noch die Flucht vor der Polizei, die nun keinen Zweifel mehr hat. Von nun an versuchen die Panzerknacker auf eigene Faust, dahinter zu kommen, wer den Diebstahl begangen hat und versucht, sie zu hintergehen. Am Ende arbeiten sie sogar kurzzeitig mit Onkel Dagobert zusammen, um dem wahren Schuldigen auf die Schliche zu kommen.

Konkurrenz aus der Antike[Bearbeiten]

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Im Wohnwagen der Panzerknacker ist Krisenstimmung angesagt. Besonders Opa Knack will nicht klein beigeben und fordert seine trägen Enkel auf, endlich einmal die Initiative zu ergreifen, um einen Angriffsplan für den Geldspeicher auszutüfteln. In den Augen von Opa Knack sind die drei nichts weiter als faule Waschlappen, die keinen Mumm in den Knochen haben. Durch Zufall stößt Opa Knack auf eine alte asiatische Überlieferung eines Vorfahren und bekommt eine Idee. Im Alleingang macht er sich auf die Suche nach dem verloren gegangenen Geheimlabor seines Urahns, der als Alchemist versuchte, Statuen zum Leben zu erwecken. Tatsächlich findet Opa Knack das Laboratorium und kann einige Kämpfer-Statuen mit der Essenz beträufeln. Die nun zum Leben erweckten Pan-tsel-kna-ckel sind bärenstark und waschechte, niederträchtige Kampfmaschinen, denen sich so schnell nichts in den Weg stellt. Die echten Panzerknacker bekommen es angesichts der Wesensänderung von Opa Knack mit der Angst zu tun und warnen mit einer weißen Flagge den ahnungslosen Onkel Dagobert. Es kommt zu einem großen Gefecht, bei dem die Panzerknacker zwischen den Fronten stehen. Zum Glück ist der gerissene Opa Knack vorbereitet und kann die asiatischer Krieger-Klone in letzter Minute stoppen.

Üble Nachrede[Bearbeiten]

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  • Originaltitel: I Bassotti e l'occhio del ciclope
  • Story & Zeichnungen: Corrado Mastantuono
  • Erstveröffentlichung: 07.05.2013
  • Genre: Kriminalgeschichte
  • Figuren: Panzerknacker, Onkel Dagobert
  • Seiten: 30
  • Nachdruck aus: LTB 463; dort unter dem Titel Unter falschem Verdacht
  • Anmerkung: Die Geschichte wurde im LTB 463 unter dem Titel Unter falschem Verdacht veröffentlicht. Da es in diesem Buch aber bereits eine Geschichte mit diesem Titel gibt, wurde er hier angepasst und in Üble Nachrede geändert
  • Vorschau der ersten Seite

In ihrem Wohnwagen sitzend sehen die Panzerknacker fern, wobei ihr Interesse wie aus dem Nichts geweckt wird: Der funkelnde Diamant mit dem Namen „Auge des Zyklopen“ würde sie auf einen Schlag reich machen. Allerdings befindet sich das Juwel im Besitz des rüpelhaften Gouverneurs Wendel Welle, der insgeheim mafiöse Strukturen in Entenhausen aufgebaut hat und in Wahrheit auch mit der Unterwelt zusammenarbeitet. Der Diamant befindet sich gut gesichert in der Villa des Gouverneurs, in dem auch sein Bruder und seine Mutter leben. Nach intensiver Vorbereitung steigen die Panzerknacker schließlich mitten in der Nacht in das gesicherte Anwesen ein und sind gerade dabei, die vielen Alarmanlagen zu überwinden, als der Alarm ausgelöst wird. Schnell sehen sie zu, vom Tatort zu verschwinden, um nicht verhaftet zu werden. Am nächsten Tag ist Wendel Welle außer sich vor Wut und bestellt den korrupten Polizeichef zu sich, der mit ihm gemeinsame Sache macht. Die potenziellen Täter sind auf der Videoaufzeichnung gut zu erkennen: Niemand geringeres als die Panzerknacker! Diese fühlen sich nun mehr und mehr hintergangen und wollen herausfinden, wer den Alarm ausgelöst und das Auge des Zyklopen tatsächlich an sich genommen hat. Von diesem und von der greisen Mutter von Wendel Welle fehlt nämlich jede Spur. Folglich nehmen die Panzerknacker ihre eigenen Ermittlungen auf und greifen dabei auf unkonventionelle Methoden zurück, um ihre eigene Unschuld beweisen zu können und den wahren Täter zu überführen.

Onkel Dagobert auf Abwegen[Bearbeiten]

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Die Panzerknacker haben eine verrückte Maschine in ihren Besitz gebracht, die in der Lage sein soll, menschliche Eigenschaften zu manipulieren. Mithilfe der Maschine wollen die bösen Buben in das Büro von Dagobert Duck eindringen und den reichsten Mann der Welt zu einem spendablen Verschwender umpolen, der ihnen freiwillig all sein Geld schenkt. Entgegen aller Erwartungen läuft das gewagte Experiment vollkommen anders als gedacht und sorgt für eine kleine Katastrophe mit großen Auswirkungen. Plötzlich haben Onkel Dagobert und ein Panzerknacker ihre Rollen getauscht und kombinieren ihre Kenntnisse und Fähigkeiten neu. Während der Panzerknacker plötzlich ein ausgebufftes Finanzgenie ist, sich sofort an den Rechner setzt und Dagoberts weltumspannendes Finanzimperium managt, erwacht in Onkel Dagobert wie aus dem Nichts ein krimineller Geist per excellence. Im Handumdrehen schwingt er sich zum Anführer Panzerknacker auf, zieht sich wie einer der ihren an und schmiedet sogleich Pläne. Wenig später sind Donald sowie Tick, Trick und Track vollkommen überrascht über die plötzliche Wendung und bitten schließlich Daniel Düsentrieb um Hilfe, der die Maschine wieder umpolen soll. Während der Ingenieur noch etwas Zeit benötigt, verschwendet der neu eingekleidete Panzerknacker Unsummen an Geld, wogegen Onkel Dagobert die Polizei gegen sich aufhetzt. Am Ende gehen die beiden einer Falle von Donald und den Jungs auf den Leim, weil sie einfach nicht aus ihrer Haut können, sodass schlussendlich wieder alles seine Richtigkeit hat.

Pläne, Pech und Pannen[Bearbeiten]

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Die Panzerknacker haben einen fiesen Plan geschmiedet, um unbemerkt einen spektakulären Coup über die Bühne zu bringen: Sie wollen sich als Polizisten verkleiden und auf das Revier spazieren, wo sie sich in der Asservatenkammer die einträglichste Beute ihrer kriminellen Mitbürger unter den Nagel reißen wollen. Es hat den Anschein, als wäre der Plan von Erfolg gekrönt, als die uniformierten Panzerknacker spielend leicht in die Polizeistation gelangen können. Doch auf dem Rückweg werden sie Zeuge eines Bankraubes und von besorgten Bürgern angehalten: Schließlich tragen die Ganoven Polizeiuniformen! Die Panzerknacker nehmen eher unfreiwillig die Verfolgung der Bankräuber auf, damit ihre Tarnung nicht auffliegt, doch am Ende manövrieren sie sich selbst in eine Sackgasse und tauschen die Uniformen wieder gegen ihre Sträflingskleidung.

Was denn nun?[Bearbeiten]

I TL 2778-1

Opa Knack ist genervt von seinen nichtsnutzigen Enkeln, die es zu nichts gebracht haben und ständig vor dem Fernsehgerät herumhängen. Die Panzerknacker verpassen keine Folge der TV-Show „Was denn nun?“, bei der es darum geht, die Berufe von anwesenden Personen zu erraten und bei Erfolg eine Million Taler als Preisgeld zu gewinnen. Der Panzerknacker 671 hat es geschafft, bei der nächsten Ausstrahlung als Kandidat dabei zu sein und hat noch eine Woche Zeit, sich vorzubereiten. Angeleitet von Opa Knack stehlen die Panzerknacker die Liste mit den Personen, deren Berufe erraten werden müssen und wollen damit ihre Erfolgschancen drastisch erhöhen. Sie beginnen damit, die verschiedenen Leute heimlich zu beschatten und Informationen zu sammeln, die sich als Vorteil erweisen können. Bei der TV-Show am Samstagabend gibt 671 wider aller Erwartungen eine gute Figur ab und kann sich dank der vielen bekannten Berufe bis zur letzten Frage vorarbeiten. Allerdings ist dem Panzerknacker bei der Beschattung ein kleiner Lapsus unterlaufen, der sich als folgenschwer erweist. Am Ende wollen die Panzerknacker ihre Niederlage nicht eingestehen und das Preisgeld gewaltsam in ihren Besitz bringen. Das wiederum mündet ebenfalls in einer ungeahnten Wendung.

Schurkenschreck[Bearbeiten]

I TL 3284-4

Die Panzerknacker haben einen neuen Invasionsplan für Dagoberts Geldspeicher. Sie klopfen an Halloween einfach an. Doch diesmal ist sogar der Geldspeicher speerangelweit offen. Also treten sie ein, um dann auf Dagoberts Verwandte aus Schottland zu treffen.

Wenn zwei sich streiten…[Bearbeiten]

I TL 2864-1

Die Panzerknacker sind in letzter Zeit wenig erfolgreich gewesen und haben ein neues Objekt gefunden, dass es zu stehlen lohnt: Die Diamantensammlung im Stadtmuseum. Doch sie sind nicht die einzigen die eine Coup hier wagen, auch die Maligo Bande hatte die gleiche Idee. Da sich die beiden Banden nicht einig werden, treffen sie sich im Gaunerstübchen und abstimmen zu lassen wer das Vorrecht hat diesen Coup durchzuführen. Da die Panzerknacker zuerst an Ort und Stelle waren, wird ihnen zunächst das Vorrecht eingeräumt, da sie aber keine Diplome oder einen Abschluss haben, bekommt die Maligo-Bande den Zuschlag und die Panzerknacker müssen zuerst ihre Prüfungen ablegen. Um ihr Diplom zu bekommen, müssen sie 3 Aufgaben abschließen: Handtaschenraub, Autoraub und Juwelenraub. Der Handtaschenraub klappt schon mal nicht so wie geplant und auch der Autoraub (eines Polizeiwagens) und der Juwelendiebstahl läuft nicht nach Plan. Die Panzerknacker haben genug und machen sich auf den Weg ins Gaunerstübchen um ihre Namen auf die Liste der Absolventen zu setzen um an ihr Diplom zu gelangen. Da sie es so gemacht haben, bekommen sie dieses auch tatsächlich und können nun plündern wen und was sie wollen. Die Panzerknacker entscheiden sich wieder für die Juwelenausstellung und stoßen dort erneut auf die Maligo-Bande. Die Entscheidung soll wieder im Gaunerstübchen von den Bossen getroffen werden, doch diese entscheiden, dass keiner der beiden Banden den Juwelenraub durchführen soll. Doch keiner lässt locker und so treffen sie sich immer wieder im Museum und im Gaunerstübchen um den Streit zu schlichten. Die Bosse des Gaunerstübchens beschließen schließlich, dass beide Banden den Coup landen dürfen und die bessere Gruppe bekommt dann in Zukunft die Aufträge zugeteilt. Das lassen sich beide nicht zweimal sagen und jeder plant auf seine Art den Einbruch, um dann doch von der alarmierten Polizei gefangen genommen zu werden. Denn die Bosse des Gaunerstübchens haben diese gerufen um dann in Ruhe alle Juwelen zu stehlen. Doch auch im Gefängnis kommen diese beiden Baden nicht zur Ruhe und streiten unentwegt weiter.

Die Woche der guten Tat[Bearbeiten]

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Die Panzerknacker schwimmen gerade nicht auf einer Erfolgswelle, doch die Woche der guten Tat, ins Leben gerufen vom Bürgermeister, bringt sie auf eine Idee. Per Losziehung werden die beiden Bürger gezogen, die sich eine Woche lang mit den guten Taten gegenseitig beweisen müssen: Dagobert Duck und die Panzerknacker. Es winkt eine Siegesprämie von 12.000 Talern, doch Dagobert ahnt nichts Gutes im Vorfeld und wird den Bürgermeister verantwortlich machen, wenn Geld fehlt. Die Regeln für den Wettkampf sind einfach: Bewertet wird wohlwollendes und übelwollendes Handeln und beide Parteien werden in dieser Woche viel Zeit miteinander verbringen. Die Panzerknacker geben sich betont wohlwollend und freundlich und Dagobert ist wie eh und je misstrauisch und knausrig. Die Bewertung wird vermutlich entsprechend schlecht für ihn ausfallen. Doch in der letzten Nacht brechen die Panzerknacker in den Geldspeicher ein um Dagobert auszurauben, die Vorarbeit dazu haben sie die ganze Woche geleistet. Doch Dagobert und der Bürgermeister haben sie bereits erwartet. Der Bürgermeister ist entsetzt, dass Dagobert Recht hatte und die Panzerknacker haben damit dem Ruf der ganzen Stadt geschadet. Dagobert kassiert den Gewinn sowie eine Entschädigung der Stadt für die Nötigung der Teilnahme am Wettbewerb und viele andere Punkte. Die Panzerknacker erwartet natürlich wieder Mal ihre Zelle.

Magie im Spiel[Bearbeiten]

I TL 2789-4

Die Panzerknacker scheitern wieder mal an Dagoberts Geldspeicher und dass obwohl sie gut vorbereitet waren. IQ erzählt von einem alten Rammbock aus dem Mittelalter, der anscheinend unzerstörbar sein soll. In einem Buch war davon die Rede, dass er mit einer magischen Flüssigkeit gefüllt wurde und jedes Material durchdringen kann. Sie finden den Rammbock im Besitz von Lord Littlefritz, der ihn tauscht, wenn er für das Hochlandturnier einen Kämpfer findet. Die Panzerknacker erklären sich dazu bereit und gewinnen das Turnier auch für Lord Littlefritz. Als Gegenleistung bekommen sie den Rammbock und können auch die magische Flüssigkeit herstellen. Einen ersten Test bei Dagoberts Juweliergeschäft, dass aus demselben Spezialmaterial gemacht ist wie der Geldspeicher, besteht der Rammbock mit Bravour. Dagobert ahnt Böses, als die Panzerknacker auch schon den Geldspeicher ins Visier nehmen. Doch durch einen alten Trick seines Vorfahrens laufen die Panzerknacker beim Angriff einfach mit dem Rammbock durch die Hintertür wieder raus. Durch den Schwung und die Magie geht es sogar quer durch Entenhausen bis sie schließlich durch die Gefängnistür gestoppt werden, wo sie freudig aufgenommen werden.

Weblinks[Bearbeiten]