LTB Sonderedition 1/2011
Lustiges Taschenbuch Sonderedition | ||||||
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176-761 | ||||||
60 Jahre Panzerknacker! | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 2. November 2011 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | Michael Bregel, Gerlinde Schurr, Peter Daibenzeiher, Gudrun Penndorf, u.a. | |||||
Geschichtenanzahl: | 10 | |||||
Seitenanzahl: | 304 | |||||
Preis: | 7,50 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Erpressung live[Bearbeiten]
- Originaltitel: I Bassotti e il ricatto in fm
- Story: Maria Muzzolini
- Zeichnungen: Stefano Intini
- Erstveröffentlichung: 23.06.2009
- Genre: Gagstory
- Figuren: Die Panzerknacker, Opa Knack, Onkel Dagobert, Dussel Duck, Donald Duck, Daniel Düsentrieb
- Seiten: 31
Geschnorrtes Glück[Bearbeiten]
- Originaltitel: Gastone, i Bassotti e la fortuna invadente
- Story: Riccardo Secchi
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 19.08.2003
- Genre: Gagstory
- Figuren: Panzerknacker, Opa Knack, Gustav Gans, Tick, Trick und Track, Onkel Dagobert, Dussel Duck, Donald Duck
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 328
Der stadtbekannte Glücksvogel Gustav Gans hat eine Kreuzfahrt für mehrere Personen gewonnen. Doch mitten in der Haupturlaubszeit hat keines seiner Familienmitglieder Lust oder Zeit, gemeinsam mit Gustav die Reise anzutreten. Entenhausen ist wie ausgestorben, nur die Panzerknacker sind noch in der Stadt und geben vor, mit Gustav die Ferien verbringen zu wollen. Natürlich sind sie nur darauf aus, von Gustavs Glück zu profitieren und ordentlich Kapital daraus zu schlagen. Anstelle einer Reise in die Tropen schlagen sie Gustav Ferien in Entenhausen vor und erstellen sogleich einen Vorschlag für eine möglichst profitable Besichtigungstour. Gustav ist mit Begeisterung dabei und bestaunt das Banken- und Juwelierviertel. Während er so flaniert und Fotos macht, kommt es allenthalben zu glücklichen Zwischenfällen, die den Panzerknackern problemlose Raubzüge ermöglichen und Geld in die Tasche spülen. Die fröhlichen Gauner schaffen es dabei, Gustav abzulenken und den Zaster einzusacken. Am nächsten Tag steht ein Museumsbesuch am Programm und wieder schlägt Gustavs Glück zu. Während eines kurzen Stromausfalls können die Knacker ein berühmte Gemälde mopsen. So geht es dahin. Nicht einmal der Geldspeicher ist vor Gustavs Glück sicher. Doch mit der Zeit ist den Gaunern die Sache zu einfach und sie machen sich auf zu einem richtigen, spannenden Einbruch wie in alten Zeiten. Doch der immer noch ahnungslose Gustav, der auf der Suche nach den Panzerknackern zunächst über ihren Einbruchsplan und dann über einen Polizeiwagen stolpert, führt die Polizei auf ihre Fährte und sorgt für ihre Verhaftung. Obwohl er so ausgenutzt wurde, ist er den Panzerknackern nicht gram, hat er doch viel Spaß mit ihnen gemeinsam gehabt.
So fern und doch so nah[Bearbeiten]
- Originaltitel: I Bassotti e la lontananza pericolosa
- Story: Giorgio Figus
- Zeichnungen: Marco Mazzarello
- Erstveröffentlichung: 28.05.1996
- Nachdruck aus: LTB 249
- Genre: Gagstory
- Figuren: Panzerknacker, Eulenrichter, Onkel Dagobert
- Seiten: 36
Die Panzerknacker landen in einem Gefängnis der besonderen Art: ein Bauernhof, an dem alle Gefangenen Fußfesseln tragen, die bei einem Fluchtversuch durch einen Energiekreis Alarm auslösen. Durch einen Mithäftling, der Techniker ist, erfahren sie von einem Schwachpunkt der Fesseln, den der Techniker jedoch selbst nicht nutzen will, weil er ehrlich werden will: Wenn zwei Gefangene mit Fußfessel zusammenbleiben, gibt es keinen Alarm, da die Fesseln sich gegenseitig das Signal bleiben. Zwei der drei Panzerknackern gelingt so die Flucht, allerdings kommt es immer wieder zu Zwischenfällen, durch die sie getrennt werden, wie eine Geiselnahme durch Bankräuber oder eine Alien-Entführung. Als sie sich fast am Ziel befinden, will einer von ihnen nicht mehr und geht, wodurch sie erneut getrennt werden. Da geht der Alarm der Fesseln los und sie werden verhaftet. Während der Schwachpunkt der Fesseln behoben wird, landen die Panzerknacker in einem normalen Gefängnis, wo sie der dritte Panzerknacker erwartet. ALs dieser das Wort „zusammen“ sagt, kommt es zur Prügelei.
Der künstliche Hühnerhund[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e il naso meccanico
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Giorgio Bordini
- Erstveröffentlichung: 25.10.1970
- Genre: Gagstory
- Figuren: Panzerknacker, Opa Knack, Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: Micky Maus Magazin 43/1974
Das gestohlene Glück[Bearbeiten]
- Originaltitel: I Bassotti e la trasmutazione metafisica
- Story: Giorgio Figus
- Zeichnungen: Alessandro Gottardo
- Erstveröffentlichung: 28.03.1995
- Genre: Gagstory
- Figuren: Panzerknacker, Opa Knack, Onkel Dagobert, Donald Duck, Gustav Gans, Primus von Quack
- Seiten: 34
- Nachdruck aus: DD 491
Nach vielen erfolglosen Versuchen, an Dagoberts Geld zu kommen, wollen diesmal die Panzerknacker mit Hilfe ihrer tibetanischen Kollegen durch eine metaphysische Transmutation das Glück von Gustav Gans stehlen und für ihre eigenen Zwecke einsetzen. Leider geht etwas schief, so dass Dagobert am Ende doch den Sieg behält.
Eine tolle Filmrolle[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e la troupe dei cineasti
- Story: Osvaldo Pavese
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 21.08.1966
- Genre: Film, Gagstory
- Figuren: Tick, Trick und Track, Donald Duck, Panzerknacker, Onkel Dagobert
- Seiten: 31
- Nachdruck aus: LTB 21
Die Panzerknacker hadern mal wieder mit dem unumstößlichen Faktum, dass es ihnen nie gelingt, den Geldspeicher des alten Duck zu knacken. Da kommt einem aus der Bande die Idee, einen Film mit ihm zu drehen: An dessen Ende solle dann statt eines gestellten ein echter Goldraub stehen. Ein Drehbuch ist schnell geschrieben, doch noch fehlt den Panzerknackern die nötige Ausrüstung, um den Film wirkungsvoll inszenieren zu können. Sie wenden sich an den ehemaligen Krimiregisseur Paule Knickerbocker, der Requisiten und dergleichen verleiht, doch mit ihrem wenigen Geld können sie sich gar nichts davon leisten. da macht ihnen Paule Knickerbocker ein Angebot: Wenn sie ihn als Regie-Assistenten nehmen, gibt er ihnen die benötigten Accessoires. Dies ist für die Panzerknacker ein doppelter Glücksfall, denn sie bekommen so nicht nur die benötigte Ausrüstung, Poppenspälers bekannter Name sorgt dafür, dass Dagobert ohne Verdacht zu schöpfen auf das Angebot hereinfällt. Fortan verwandelt sich der Hügel vor dem Geldspeicher in eine Filmszenerie nach der anderen und Dagoberts Biographie – vom Zeitungsausträger über den Goldschürfer am Klondike bis zum Millionär – wird bildgewaltig auf Zelluloid gebannt. Nur die Kinder schöpfen Verdacht, da ihnen die Unprofessionalität der Crew auffällt. Als es schließlich an die letzte Szene geht, den Angriff der Panzerknacker auf den Geldspeicher, bemerken Tick, Trick und Track zudem die verdächtig kurze Zeit, die die vermeintlich lautere Crew zum Verkleiden als Panzerknacker brauchen und erkennen anhand falscher Bärte, dass die Panzerknacker vorher verkleidet waren, nun aber echt sind. Oben im Speicher indes läuft es für die Panzerknacker zunächst wie am Schnürchen und weder Paule noch Donald merken, dass der Raub echt ist (Dagobert schon, aber den haben die Knacker inden Tresorraum eingeschlossen). Als die echte Polizei anstelle der Statisten anrückt, kann der naive Donald die Situation auflösen und erklärt den Beamten, sie seien mitten in einen Film geraten und alles sei unecht. Daraufhin haben Tick, Trick und Track gewartet, die den Geldsauger umdrehen und den Polizisten somit beweisen, dass der Raub echt ist. Schließlich wird der Film drehbuchgetreu beendet und die Panzerknacker landen mal wieder im Gefängnis.
Einer ist immer der Dumme[Bearbeiten]
- Originaltitel: Il ritardatario
- Story: Nino Russo
- Zeichnungen: Alessio Coppola
- Erstveröffentlichung: 27.04.2004
- Genre: Einseiter
- Figuren: Panzerknacker
- Seiten: 1
- Nachdruck aus: LTB 345
Die Panzerknacker wollen mit einem Karussell fahren, doch einer muss mit dem Polizeiauto vorliebnehmen.
Kleine Retter in großer Not[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e il ferragosto in città
- Story: Bruno Concina
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Sandro Del Conte
- Erstveröffentlichung: 12.08.1984
- Genre: Dagobert in Not
- Figuren: Panzerknacker, Onkel Dagobert, Opa Knack, Tick, Trick und Track
- Seiten: 32
- Nachdruck aus: DD 342
Der Professor der Unterwelt[Bearbeiten]
- Originaltitel: I Bassotti e il professore della mala
- Story: Jerry Siegel
- Zeichnungen: Gino Esposito
- Erstveröffentlichung: 13.11.1977
- Genre: Gagstory
- Figuren: Panzerknacker, Onkel Dagobert
- Seiten: 28
- Nachdruck aus: Panzerknacker & Co 17
Nie wieder Geldspeicher![Bearbeiten]
- Originaltitel: I Bassotti e i bivi del crimine
- Story: Bruno Concina
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Erstveröffentlichung: 04.02.1997
- Genre: Spielgeschichte
- Figuren: Panzerknacker, Opa Knack, Onkel Dagobert
- Seiten: 47
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Nachgedruckt in: LTB Enten-Edition 85
Siehe auch[Bearbeiten]
- Der Band im Inducks