LTB Spezial 51: Unterschied zwischen den Versionen

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 51
Auf Diamantenjagd
Schatzsuche

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 21. März 2013
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 18
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 51 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover
LTB Spezial 51 ist als Enthologien 47: DiamENTEnfieber – Jäger der verlorenen Schätze (im Rahmen der Enthologien-Reihe) auch im Hardcover erschienen.
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Inhalt

Donald im Goldfieber

I TL 511-A

Ein rätselhaftes Erbe

Grimmbarts Schatz

Ertragreiche Nächte

Wer narrt hier wen?

Der Schatz aus dem Nichts

I PM 192-2

Beim Entrümpeln und Aufräumen in Dagoberts Speicher stößt Donald in einer scheinbar leeren Schatulle eine Schatzkarte, die zu einem Schatz aus dem Nichts führen soll. Donald träumt davon, endlich reich zu sein und will den Schatz finden. Mit der Hilfe von Onkel Primus von Quack bekommt Donald heraus, dass der Schatz sich in der Mongolei befinden soll, wo er in der unwegsamen Eulecho-Ebene auf seinen Finder wartet. Donald nimmt die Herausforderung an und übersteht mit seiner Hartnäckigkeit einige Gefahren. Nach einem Schneesturm wird er von einem alten Mann gerettet und in eine Höhle gebracht, der sich später als weiser Asket zu erkennen gibt. Er testet Donalds Herz mit kleineren Tests und stellt Donald schließlich vor die größte Herausforderung: das Portal zur Gewissensprüfung. Donald hat eine Nacht Zeit, eine folgenschwere Entscheidung zu treffen. Am Ende kehrt er nach Entenhausen zurück, da er den wahren Reichtum erkannt hat.

Das Geheimnis von Venedig

D 2003-101

Micky und Goofy sind in Venedig, denn Goofy will zum Vorsingen beim berühmten Karlo Koleraturi. Und obwohl Goofy keinen Ton trifft, ist seine Stimme genau das, was Koleraturi gesucht hat. Denn wie er Micky mitteilt, braucht er bestimmte atonale Frequenzen, um einen Schlüssel zu knacken, den Leonardo da Vinci einst in Venedig eingebaut hat, um eine bahnbrechende Erfindung in einer Geheimkammer zu verstecken. Koleraturi ist in Wahrheit Inspektor der Abteilung für Antiquitätenraub und als solcher brennend an dem Geheimnis interessiert. Indem Goofy auf einer belebten Piazza gottserbärmlich falsch singt, löst er den geheimen Mechanismus aus und die drei gelangen in einen Raum, in dem sich Leonardos U-Boot sowie Taucheranzüge befinden. Mittels U-Boot fahren sie anschließend zur Geheimkammer, die im Schleusensystem Venedigs eingebaut ist. Dort drin ist es dunkel, also dreht Goofy das Licht an – und enthüllt einen Tisch mit Juwelen. Palazzi sackt all die Juwelen ein und enthüllt, dass er in Wahrheit Kunstdieb ist. Doch letztendlich wird er gestellt und die Juwelen, die nur falsch waren, haben sich im Wasser aufgelöst. Denn die wahre geniale Erfindung Leonardos, wie Micky jetzt draufkommt, ist das Licht: In der Kammer hat er die erste Glühbirne der Welt montiert.

Die Suche nach der Wunderlampe

U-Boot in Seenot

KJD 004

Der Schatz der Tierra Madre

Goldene Träume

Die Steine der Kelten

Kommissar de Mauss: Der mysteriöse Monsieur Leclic

Monsieur Leclic (© Egmont Ehapa)

I TL 2485-1

Kommissar de Mauss rollt auf Bitten des Neffen Monsieur Leclics den Fall von dessen Verschwinden wieder auf. Monsieur Leclic war Paris' berühmtester Fotograf des 19. Jahrhunderts und hatte von der Hälfte der Pariser Bevölkerung ein Porträtbild aufgenommen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt begann er öfters mit Hilfe eines Heißluftballons Fotos aus der Luft aufzunehmen bis er eines Tages davongeweht wurde und keine Spur von ihm gefunden wurde. Zu dem Verschwinden sind neue Hinweise aufgetaucht. Als Kommissar de Mauss das Anwesen Monsieur Leclics mit seinem Kollegen Goofotte betritt, fällt ihnen auf, dass dieses renoviert wird. Bei diesen Arbeiten sind unter der Tapete Symbole zum Vorschein gekommen. Nachdem Kommissar de Mauss bereits drei Mal mit der Interpretation der Symbole falsch gelegen hat und aufgeben möchte, reißt Goofotte beim Schließen eines Fensters versehentlich den Fenstergriff ab. Durch das entstandene Loch fällt Licht in das dunkle Zimmer ein und bildet einige Objekte des Gartens auf den Symbolen der Wand ab. Gemeinsam mit dem Neffen Monsieur Leclics gehen sie einen Hinweis nach dem anderen ab. Die Lösung des letzten Hinweis' offenbart sich unter Bodenplatten: Negativaufnahmen aus Glas. Als Gesamtbild ergeben diese einen Stadtplan Paris' aus der Vogelperspektive. Ein sich ebenfalls unter den Bodenplatten befindlicher Brief von Monsieur Leclic selbst beschreibt, dass dieser die Stadt verlassen möchte und die Aufnahmen als Abschiedsgeschenk an die Pariser Bevölkerung erstellt hat. Sein Neffe organisiert daraufhin eine Ausstellung, um diesen Fund der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Form des Gesamtbilds stellt ein Herz dar, welches bewusst von Monsieur Leclic gewählt ist, um seine Liebe zur Stadt Paris zum Ausdruck zu bringen.

Die gestrandete Galeone

(© Egmont Ehapa)

I TL 2584-7

Donald soll im Auftrag der Regierung das Flusssystem des Nasamazo kartieren, verliert jedoch dort den Verstand. Das Letzte, was er zu sehen geglaubt hat, war ein Wald, der nicht dorthin gehört, sowie ein gestrandetes Schiff mitten im Urwald. Das interessiert Dagobert, der nachforscht und herausfindet, dass es sich um eine spanische Galeone handelt, die Samen europäischer Bäume in die Neue Welt transportierte. Ebenfalls transportierte das Schiff eine Truhe mit Dublonen, auf die Dagobert nun sein Auge geworfen hat. Die Ducks reisen also nochmal zum Nasamazo und finden tatsächlich den Wald, der dort nicht hingehört, da er aus lauter europäischen Bäumen besteht. Auch das Schiff finden sie, doch vom Schatz ist zunächst keine Spur. Bis die Neffen draufkommen, dass der Schatz im echten Urwald, also unter Palmen, vergraben ist. Donald schlägt Kapital aus dieser Erkenntnis und beansprucht einen gerechten Anteil am Schatz, den er bekommt.

Im Spielfieber

Tauronten und Schimpansuten

I TL 2225-2

Der Schachautomat

Die Jagd nach dem Glückstaler