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*Zeichnungen: [[Giorgio Cavazzano]]
*Zeichnungen: [[Giorgio Cavazzano]]
*Erstveröffentlichung: 2016
*Erstveröffentlichung: 2016
*Genre: Gagstory
*Genre: Abenteuer, Reise
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 26
*Seiten: 26
*Nachdruck aus: [[LTB 483]]
Kurz nach den aufregenden Erlebnissen in Berlin sind Tick, Trick und Track sowie ihr Onkel Donald froh, die anstrengende Reise quer durch Europa abgeschlossen zu haben. Sie freuen sich auf den Heimflug vom Flughafen Berlin-Tegel nach Entenhausen. Doch auf der Gangway zum Flieger werden sie von einem Kurier des Fähnlein Fieselschweifs gerufen und in ein Fahrzeug verfrachtet, dass sie unmittelbar zum Hauptquartier der weltumspannenden Organisation in der deutschen Hauptstadt bringt. Der eifrig rechnende Zahlmeister des Fähnleins ist in Sorge um die Kosten für die Verspätung und argumentiert, dass es bald eine neue Geldquelle braucht, um die hohen Ausgaben zu decken.
Im Konferenzraum des Fähnleins bekommen Tick, Trick und Track sowie Donald einen ausführlichen Vortrag von Professor Wirrhaupt. Der konfuse Gelehrte will herausgefunden haben, dass das legendäre [[Schlaue Buch]] im englischen Cornwall geschrieben wurde. Im Auftrag des Fähnlein Fieselschweifs sollen die Ducks nach England reisen, um vor Ort nach dem wahren Autor des Schlauen Buches zu suchen und diesen zu den genauen Hintergründen der Urheberschaft zu befragen. In Cornwall angegeben begeben sich die munteren Pfadfinder und Donald zum herrschaftlichen Anwesen des steinreichen Kunstsammlers Lord Lumpton. Als dieser jedoch davon erfährt, dass die Abenteurer auf der Suche nach dem Autor des Schlauen Buches sind, wird der Lord wortkarg und setzt die unliebsamen Besucher kurzerhand vor die Tür seiner beneidenswerten Burg.
Nach einer Übernachtung in einem urigen Gasthaus lassen sich Donald und die Jungs ein englisches Frühstück schmecken. Vom Wirt bekommen sie einen kleinen Zettel untergeschoben, der die Nachricht enthält, dass sie sich nach Tentagel begeben sollen, dem sagenhaften Geburtsort des legendären König Arthur. Im Regenwetter kommen die Ducks an der Steilküste an, wo plötzlich ihr Fahrzeug die Klippe hinunterstürzt, obwohl Donald dieses Mal keine Schuld trifft. Um Schutz vor den Wassermassen zu suchen, klettern Tick, Trick und Track sowie Donald eine Treppe der Burgruine hinunter und besteigen in den unterirdischen Katakomben ein winziges Holzboot. Damit geraten die Ducks in Seenot und lassen schon jede Hoffnung fahren.
Jedoch werden die Schiffbrüchigen von einem alten Mann gerettet, der die Familie ohne zu zögern in seine Obhut nimmt und sie mit heißem Tee versorgt. Der freundliche Greis stellt sich als Ken Krizzle vor und ist erfreut, als die Sprache auf das Schlaue Buch kommt. Er offenbart, dass niemand anderes als er der Autor der Universalenzyklopädie sei. Er nimmt sich die Zeit, den staunenden Fieselschweiflingen seine Geschichte zu erzählen. Nach seinem Abschluss taucht der schurkische Lord Lumpton mit seinen zwei Schergen auf, doch Ken Krizzle kann die Situation schnell deeskalieren. Tick, Trick und Track und Donald reisen zurück nach Entenhausen und freuen sich über die großzügige Spende an das Fähnlein Fieselschweif, die eine anonymer Spender getätigt hat.


===Leckre Würschte===
===Leckre Würschte===
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*Zeichnungen: [[José Carrión]]
*Zeichnungen: [[José Carrión]]
*Erstveröffentlichung: 1996
*Erstveröffentlichung: 1996
*Nachdruck aus: [[LTB 222]]
*Genre: Kurzgeschichte
*Genre: Kurzgeschichte
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Helferlein]]
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Helferlein]]
*Seiten: 2
*Seiten: 2
*Nachdruck aus: [[LTB 222]]


Daniel Düsentrieb befiehlt seinem Helferlein, Senf auf die Würstchen zu streichen. Doch statt dem Senf erwischt das Helferlein den Raketentreibstoff...
Daniel Düsentrieb befiehlt seinem Helferlein, Senf auf die Würstchen zu streichen. Doch statt dem Senf erwischt das Helferlein den Raketentreibstoff...
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*Zeichnungen: [[Federico Mancuso]]
*Zeichnungen: [[Federico Mancuso]]
*Erstveröffentlichung: 26.10.2004
*Erstveröffentlichung: 26.10.2004
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[LTB 344]]
*Genre: [[Meister seines Fachs]]
*Genre: Donalds Jobs
*Figuren: [[Baptist]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Baptist]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 22
*Seiten: 22
*Nachdruck aus: [[LTB 344]]


Donald ist mal wieder Meister seines Fachs, diesmal des Einparkens. In Entenhausen herrscht Verkehrschaos, niemand findet mehr Parkplätze. Nur Donald, der für Dagoberts Lieferservice arbeitet, schafft es noch. Er ist damit der einzige, der den Kunden redchtzeitig das von ihnen gewünschte Produkt liefern kann. Tick, Trick und Track schlagen ihrem Onkel vor, ein Buch über die Kunst des Einparkens zu schreiben und damit Geld zu verdienen, da ihm Dagobert die Entlohnung verweigert. Die verkehrsgeplagten Entenhausener reißen ihm das Buch schier aus den Händen. Doch da nun alle Donalds Einpark-Geheimtipps anwenden, bricht in der Stadt das Chaos aus. Ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Augen für die Umgebung versuchen alle einzuparken – was zu unzähligen Unfällen führt. Donald sucht sein Heil in der Flucht.
Donald ist mal wieder Meister seines Fachs, diesmal des Einparkens. In Entenhausen herrscht Verkehrschaos, niemand findet mehr Parkplätze. Nur Donald, der für Dagoberts Lieferservice arbeitet, schafft es noch. Er ist damit der einzige, der den Kunden rechtzeitig das von ihnen gewünschte Produkt liefern kann. Tick, Trick und Track schlagen ihrem Onkel vor, ein Buch über die Kunst des Einparkens zu schreiben und damit Geld zu verdienen, da ihm Dagobert die Entlohnung verweigert. Die verkehrsgeplagten Entenhausener reißen ihm das Buch schier aus den Händen. Doch da nun alle Donalds Einpark-Geheimtipps anwenden, bricht in der Stadt das Chaos aus. Ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Augen für die Umgebung versuchen alle einzuparken – was zu unzähligen Unfällen führt. Donald sucht sein Heil in der Flucht.


===[[Da lacht die Maus]]: N Oognblick volla Majie===
===[[Da lacht die Maus]]: N Oognblick volla Majie===
* Story: [[Stefano Ambrosio]]
{{I|I TL 2882-3}}
* Zeichnungen: [[Ettore Gula]]
*Originaltitel: Sei in ritardo, Topolino!
* Storycode: I TL 2882-3
*Story: [[Stefano Ambrosio]]
* Seitenanzahl: 10
*Zeichnungen: [[Ettore Gula]]
* Erstellungsjahr: 2011
*Erstveröffentlichung: 22.02.2011
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Minni Maus]], [[Pluto]]
*Seiten: 10
*Nachdruck aus: [[LTB 437]]
 
Micky Maus ist im Sessel eingeschlafen und wird unsanft durch das Klingeln des Telefons geweckt. Am anderen Ende der Leitung ist seine aufgeregte Freundin Minnie Maus, die ihn pünktlich vor dem Eingang des Theaters erwartet. Der übermüdete Micky hat den Termin völlig vergessen und begibt sich sofort unter die Dusche, um sauber und ordentlich zum Theater zu kommen und Minnie nicht noch mehr zu verärgern. Dazu schickt Micky seinen treuen Hund Pluto zur Wäscherei, wo der Hund den frisch gewaschenen Frack von Micky abholen soll. Durch ein kleines Missgeschick bekommt Pluto aber nicht Mickys Frack, sondern den schwarzen Anzug des Zauberers Marlon. Dessen wundersame Show wollen sich Micky und Minnie im Theater anschauen. Über einige Umwege gelangt der Zauberzylinder schließlich doch noch zu dem Magier, der fälschlicherweise Mickys Frack bekommen hat und den Mäuserich zum Erstaunen aller nun aus dem Hut zaubert.


===Mannzipation===
===Mannzipation===
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*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]]
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]]
*Seiten: 5
*Seiten: 5
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[LTB 493]]
*Nachdruck aus: [[LTB 493]]


Der brave Donald muss Daisy wieder einmal zu einer der vielen faden Soireen des Damenkränzchens begleiten. Schließlich möchte man als kultiviertes Paar auftreten. Zum Leidwesen von Donald unterhalten sich die Damen freilich nur über Themen, die bei den männlichen Begleitungen überhaupt nicht auf Interesse stoßen. Klatsch und Tratsch stehen an der Tagesordnung. Als der Bogen überspannt ist, erwacht der Rebell in Donald.  
Der brave Donald muss Daisy wieder einmal zu einer der vielen faden Soireen des Damenkränzchens begleiten. Schließlich möchte man als kultiviertes Paar auftreten. Zum Leidwesen Donalds unterhalten sich die Damen freilich nur über Themen, die bei den männlichen Begleitungen überhaupt nicht auf Interesse stoßen. Klatsch und Tratsch stehen an der Tagesordnung. Als der Bogen überspannt ist, erwacht der Rebell in Donald.


===[[DoppelDuck]]: Mission Berlin===
===[[Agent DoppelDuck]] (Teil 20): Mission Berlin===
* Story: [[Alessandro Sisti]]
'''[[LTB 420#Agent DoppelDuck (Teil 19): Wahn auf Leinwand|← Vorherige Episode]] | [[LTB 425#Agent DoppelDuck (Teile 21–24): Extremer Einsatz|Nächste Episode →]]'''
* Zeichnungen: [[Francesco D'Ippolito]]
{{I|I TL 2886-2}}
* Storycode: I TL 2886-2
*Originaltitel: Il trionfo dell'amore
* Seitenanzahl: 30
*Story: [[Alessandro Sisti]]
* Erstellungsjahr: 2011
*Zeichnungen: [[Francesco D’Ippolito]]
*Erstveröffentlichung: 22.03.2011
*Genre: Agenten
*Figuren: Burton Ramirez, Der oberste Chef der Agentur, [[Die Organisation]], [[Donald Duck]], Gizmo, Kay-K, Mister Head-H, Mister Jay-J
*Seiten: 30
*Nachdruck aus: [[LTB 421]]


Agent DoppelDuck und Kay-K werden nach Berlin geschickt um herauszufinden, warum die Organisation so großes Interesse an dem Gemälde „Triumph der Liebe“ von Meriso Scaravaggio zeigt. Sie geben sich als Freiherr Ferfried von Federstolz und seine Verlobte aus um zu sehen wie das Gemälde für den geplanten Transport verpackt wird. Die Scanner zeigen nichts Verdächtiges, worauf es die Organisation abgesehen haben könnte, und so beschließen sie, nachts Wache zu schieben. Kay-K schickt DoppelDuck ins Bett, der verlässt aber das Hotel und steigt in einen Bus, wo er bereits vom Hollogramm von Burton Ramirez erwartet wird. Ramirez erzählt, dass sich am Bild ein geheimer Farbcode befindet und DoppelDuck bietet ihm an das Bild zu stehlen, wenn er dafür eine hohe Position bei der Organisation erhält. Ramirez stimmt zu, traut ihm aber nicht ganz. Als das Bild per Flugzeug transportiert wird, setzt DoppelDuck alle mit Schlafgas außer Gefecht, damit die Agenten der Organisation (ebenso im Flugzeug) das Bild stehlen können. Doch Kay-K schnappt sich das Bild vorher und springt damit per Fallschirm aus dem Flugzeug. Die Agenten der Organisation stürmen hinterher und reißen auch DoppelDuck mit sich, der aber keinen Fallschirm hat. Von Kay-K wird er aber gerettet und sie landen sicher mit dem Bild am Boden, wo bereits die Organisation wartet. DoppelDuck und Kay-K können über die Grenze fliehen, samt Bildverpackung, denn das Bild ist im Flugzeug geblieben. In einer Geheimwohnung nehmen sie Kontakt mit der Agentur auf und finden heraus, dass das Ziel nicht das Bild sondern die Verpackung war. In dieser wurde der Command Key der Organisation versteckt um ihn ungesehen über die Grenze zu bringen und somit davon abzulenken.  
Agent DoppelDuck und Kay-K werden nach Berlin geschickt, um herauszufinden, warum die Organisation so großes Interesse an dem Gemälde „Triumph der Liebe“ von Meriso Scaravaggio zeigt. Sie geben sich als Freiherr Ferfried von Federstolz und dessen Verlobte aus, um zu sehen, wie das Gemälde für den geplanten Transport verpackt wird. Die Scanner zeigen nichts Verdächtiges, worauf es die Organisation abgesehen haben könnte, und so beschließen sie, nachts Wache zu schieben. Kay-K schickt DoppelDuck ins Bett, doch dieser verlässt das Hotel und steigt in einen Bus, wo er bereits vom Hologramm von Burton Ramirez erwartet wird. Ramirez erzählt, dass sich am Bild ein geheimer Farbcode befindet. Daraufhin bietet DoppelDuck ihm an, das Bild zu stehlen, wenn er dafür eine hohe Position bei der Organisation erhält. Ramirez stimmt zu, traut ihm aber nicht ganz. Als das Bild per Flugzeug transportiert wird, setzt DoppelDuck alle mit Schlafgas außer Gefecht, damit die ebenfalls im Flugzeug befindlichen Agenten der Organisation das Bild stehlen können. Doch Kay-K schnappt sich das Bild vorher und springt damit per Fallschirm aus dem Flugzeug. Die Agenten der Organisation stürmen hinterher und reißen auch DoppelDuck mit sich, der aber keinen Fallschirm hat. Von Kay-K wird er jedoch gerettet und sie landen sicher mit dem Bild am Boden, wo bereits die Organisation wartet. DoppelDuck und Kay-K können samt Verpackung über die Grenze fliehen, denn das eigentliche Bild ist im Flugzeug geblieben. In einer Geheimwohnung nehmen sie Kontakt mit der Agentur auf und finden heraus, dass das Ziel nicht das Bild, sondern dessen Verpackung war. In dieser wurde der Command Key der Organisation versteckt, um ihn ungesehen über die Grenze zu bringen und die feindlichen Agenten davon abzulenken.


==Weblinks==
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 1. September 2024, 15:47 Uhr

Lustiges Taschenbuch Mundart
Band 2
Berlinerisch
LTB Mundart 2.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 31.08.2018
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 6
Seitenanzahl: 104
Preis: 4,99 € (D)
Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB Mundart 2 im Inducks

Inhalt[Bearbeiten]

Der unbekannte Autor[Bearbeiten]

D 2016-022

Kurz nach den aufregenden Erlebnissen in Berlin sind Tick, Trick und Track sowie ihr Onkel Donald froh, die anstrengende Reise quer durch Europa abgeschlossen zu haben. Sie freuen sich auf den Heimflug vom Flughafen Berlin-Tegel nach Entenhausen. Doch auf der Gangway zum Flieger werden sie von einem Kurier des Fähnlein Fieselschweifs gerufen und in ein Fahrzeug verfrachtet, dass sie unmittelbar zum Hauptquartier der weltumspannenden Organisation in der deutschen Hauptstadt bringt. Der eifrig rechnende Zahlmeister des Fähnleins ist in Sorge um die Kosten für die Verspätung und argumentiert, dass es bald eine neue Geldquelle braucht, um die hohen Ausgaben zu decken.

Im Konferenzraum des Fähnleins bekommen Tick, Trick und Track sowie Donald einen ausführlichen Vortrag von Professor Wirrhaupt. Der konfuse Gelehrte will herausgefunden haben, dass das legendäre Schlaue Buch im englischen Cornwall geschrieben wurde. Im Auftrag des Fähnlein Fieselschweifs sollen die Ducks nach England reisen, um vor Ort nach dem wahren Autor des Schlauen Buches zu suchen und diesen zu den genauen Hintergründen der Urheberschaft zu befragen. In Cornwall angegeben begeben sich die munteren Pfadfinder und Donald zum herrschaftlichen Anwesen des steinreichen Kunstsammlers Lord Lumpton. Als dieser jedoch davon erfährt, dass die Abenteurer auf der Suche nach dem Autor des Schlauen Buches sind, wird der Lord wortkarg und setzt die unliebsamen Besucher kurzerhand vor die Tür seiner beneidenswerten Burg.

Nach einer Übernachtung in einem urigen Gasthaus lassen sich Donald und die Jungs ein englisches Frühstück schmecken. Vom Wirt bekommen sie einen kleinen Zettel untergeschoben, der die Nachricht enthält, dass sie sich nach Tentagel begeben sollen, dem sagenhaften Geburtsort des legendären König Arthur. Im Regenwetter kommen die Ducks an der Steilküste an, wo plötzlich ihr Fahrzeug die Klippe hinunterstürzt, obwohl Donald dieses Mal keine Schuld trifft. Um Schutz vor den Wassermassen zu suchen, klettern Tick, Trick und Track sowie Donald eine Treppe der Burgruine hinunter und besteigen in den unterirdischen Katakomben ein winziges Holzboot. Damit geraten die Ducks in Seenot und lassen schon jede Hoffnung fahren.

Jedoch werden die Schiffbrüchigen von einem alten Mann gerettet, der die Familie ohne zu zögern in seine Obhut nimmt und sie mit heißem Tee versorgt. Der freundliche Greis stellt sich als Ken Krizzle vor und ist erfreut, als die Sprache auf das Schlaue Buch kommt. Er offenbart, dass niemand anderes als er der Autor der Universalenzyklopädie sei. Er nimmt sich die Zeit, den staunenden Fieselschweiflingen seine Geschichte zu erzählen. Nach seinem Abschluss taucht der schurkische Lord Lumpton mit seinen zwei Schergen auf, doch Ken Krizzle kann die Situation schnell deeskalieren. Tick, Trick und Track und Donald reisen zurück nach Entenhausen und freuen sich über die großzügige Spende an das Fähnlein Fieselschweif, die eine anonymer Spender getätigt hat.

Leckre Würschte[Bearbeiten]

D 92186

Daniel Düsentrieb befiehlt seinem Helferlein, Senf auf die Würstchen zu streichen. Doch statt dem Senf erwischt das Helferlein den Raketentreibstoff...

Meesta dit Einparkens[Bearbeiten]

I TL 2552-7

Donald ist mal wieder Meister seines Fachs, diesmal des Einparkens. In Entenhausen herrscht Verkehrschaos, niemand findet mehr Parkplätze. Nur Donald, der für Dagoberts Lieferservice arbeitet, schafft es noch. Er ist damit der einzige, der den Kunden rechtzeitig das von ihnen gewünschte Produkt liefern kann. Tick, Trick und Track schlagen ihrem Onkel vor, ein Buch über die Kunst des Einparkens zu schreiben und damit Geld zu verdienen, da ihm Dagobert die Entlohnung verweigert. Die verkehrsgeplagten Entenhausener reißen ihm das Buch schier aus den Händen. Doch da nun alle Donalds Einpark-Geheimtipps anwenden, bricht in der Stadt das Chaos aus. Ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Augen für die Umgebung versuchen alle einzuparken – was zu unzähligen Unfällen führt. Donald sucht sein Heil in der Flucht.

Da lacht die Maus: N Oognblick volla Majie[Bearbeiten]

I TL 2882-3

Micky Maus ist im Sessel eingeschlafen und wird unsanft durch das Klingeln des Telefons geweckt. Am anderen Ende der Leitung ist seine aufgeregte Freundin Minnie Maus, die ihn pünktlich vor dem Eingang des Theaters erwartet. Der übermüdete Micky hat den Termin völlig vergessen und begibt sich sofort unter die Dusche, um sauber und ordentlich zum Theater zu kommen und Minnie nicht noch mehr zu verärgern. Dazu schickt Micky seinen treuen Hund Pluto zur Wäscherei, wo der Hund den frisch gewaschenen Frack von Micky abholen soll. Durch ein kleines Missgeschick bekommt Pluto aber nicht Mickys Frack, sondern den schwarzen Anzug des Zauberers Marlon. Dessen wundersame Show wollen sich Micky und Minnie im Theater anschauen. Über einige Umwege gelangt der Zauberzylinder schließlich doch noch zu dem Magier, der fälschlicherweise Mickys Frack bekommen hat und den Mäuserich zum Erstaunen aller nun aus dem Hut zaubert.

Mannzipation[Bearbeiten]

I TL 3044-5

Der brave Donald muss Daisy wieder einmal zu einer der vielen faden Soireen des Damenkränzchens begleiten. Schließlich möchte man als kultiviertes Paar auftreten. Zum Leidwesen Donalds unterhalten sich die Damen freilich nur über Themen, die bei den männlichen Begleitungen überhaupt nicht auf Interesse stoßen. Klatsch und Tratsch stehen an der Tagesordnung. Als der Bogen überspannt ist, erwacht der Rebell in Donald.

Agent DoppelDuck (Teil 20): Mission Berlin[Bearbeiten]

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I TL 2886-2

Agent DoppelDuck und Kay-K werden nach Berlin geschickt, um herauszufinden, warum die Organisation so großes Interesse an dem Gemälde „Triumph der Liebe“ von Meriso Scaravaggio zeigt. Sie geben sich als Freiherr Ferfried von Federstolz und dessen Verlobte aus, um zu sehen, wie das Gemälde für den geplanten Transport verpackt wird. Die Scanner zeigen nichts Verdächtiges, worauf es die Organisation abgesehen haben könnte, und so beschließen sie, nachts Wache zu schieben. Kay-K schickt DoppelDuck ins Bett, doch dieser verlässt das Hotel und steigt in einen Bus, wo er bereits vom Hologramm von Burton Ramirez erwartet wird. Ramirez erzählt, dass sich am Bild ein geheimer Farbcode befindet. Daraufhin bietet DoppelDuck ihm an, das Bild zu stehlen, wenn er dafür eine hohe Position bei der Organisation erhält. Ramirez stimmt zu, traut ihm aber nicht ganz. Als das Bild per Flugzeug transportiert wird, setzt DoppelDuck alle mit Schlafgas außer Gefecht, damit die ebenfalls im Flugzeug befindlichen Agenten der Organisation das Bild stehlen können. Doch Kay-K schnappt sich das Bild vorher und springt damit per Fallschirm aus dem Flugzeug. Die Agenten der Organisation stürmen hinterher und reißen auch DoppelDuck mit sich, der aber keinen Fallschirm hat. Von Kay-K wird er jedoch gerettet und sie landen sicher mit dem Bild am Boden, wo bereits die Organisation wartet. DoppelDuck und Kay-K können samt Verpackung über die Grenze fliehen, denn das eigentliche Bild ist im Flugzeug geblieben. In einer Geheimwohnung nehmen sie Kontakt mit der Agentur auf und finden heraus, dass das Ziel nicht das Bild, sondern dessen Verpackung war. In dieser wurde der Command Key der Organisation versteckt, um ihn ungesehen über die Grenze zu bringen und die feindlichen Agenten davon abzulenken.

Weblinks[Bearbeiten]