LTB Entenhausen Stars 4

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Lustiges Taschenbuch Entenhausen Stars
Band 4
Die Panzerknacker
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Erscheinungsdatum: 10. August 2023
Chefredakteur: Marko Andric
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 320
Preis: 12 €
Weiterführendes
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Inhalt

Der Weise weiß alles

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In seinem Geldspeicher ist Onkel Dagobert außer sich vor Zorn, weil sein Fernsehsender einfach keine guten Quoten mehr erzielt. Zusammen mit Donald sieht Onkel Dagobert ein, dass kaum noch jemand fernsieht, solange es keine interessante Show gibt, die die Leute wieder vor die Bildschirme lockt. Nach Onkel Dagobert sollte diese Show lehrreich und auch noch kostengünstig in der Produktion sein. Da kommt es ihm gerade recht, dass Professor Primus von Quack hereinschneit und von einer neuen Methode berichtet, nach welcher er auf absolut jede Frage eine Antwort finden könne – sei die Frage auch noch so verrückt. Schließlich erwächst in Onkel Dagobert die Überlegung, mit Primus von Quack in der Hauptrolle eine Fernseh-Show mit dem Titel „Der Weise weiß alles“ auf die Beine zu stellen, in der Primus live die Fragen der Zuschauer beantwortet, wobei es sich um zugelassene Fragen handeln muss, die man nicht einfach selbst recherchieren kann. Mit Donald als Kameramann wird die Show tatsächlich ein riesiger Erfolg und findet reißenden Absatz in Entenhausen.

Auch die Panzerknacker haben sich mit dem Konzept der Sendung vertraut gemacht und wollen das umfassende, teils kreative Wissen von Primus nutzen, um mit dessen Hilfe Einbrüche zu begehen. Die Panzerknacker finden in der Folge immer wieder Möglichkeiten, ihre Fragen bei „Der Weise weiß alles“ zu stellen und daraus Kapital zu schlagen. Irgendwann kommt Donald dahinter, dass jemand das Wissen seines schlauen Onkels für kriminelle Zwecke ausnutzt und auch Onkel Dagobert ist sich mittlerweile sicher, dass die Panzerknacker hinter den vielen Coups stehen. In seiner Rolle als Phantomias heftet sich Donald den bösen Buben an die Fersen und schmiedet zusammen mit Onkel Dagobert und Primus von Quack eine Falle, um die Panzerknacker dingfest zu machen. Der Plan schlägt jedoch fehl, sodass sich Phantomias und Primus mit vereinten Kräften aufmachen, die Panzerknacker zu verfolgen und hinter Schloss und Riegel zu bringen. Dabei kann Phantomias nicht nur auf Primus' Einfallsreichtum zählen, sondern auch auf dessen uneingeschränkte Loyalität.

Im Landknasthof

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Auch die genialsten Ganoven haben sich ihren Urlaub verdient, nachdem sie unzählige Male vergeblich gegen den Geldspeicher mit seinem schier unüberwindbaren Sicherheitssystem angelaufen sind. Als „Aufwärmübung“ wollen die Panzerknacker das Postamt von Quackhausen ausrauben. Wie sich zeigt, haben Opa Knack und Konsorten die Rechnung dabei ohne die ausgebuffte Dorette Oma Duck gemacht! Sie kann die Knackerbande praktisch im Alleingang überführen und setzt sich – tief überzeugt von ihrem idealistisch-humanistischem Gedankengut – dafür ein, dass die Panzerknacker nicht ins Gefängnis müssen. Stattdessen sollen sie, überwacht von einer elektronischen Fußfessel, Hausarrest auf Oma Ducks Hof bekommen, wo sie sich zumindest nützlich machen können! Resozialisation auf dem Lande? Kann das Experiment gelingen?

Unter falschem Verdacht

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Konkurrenz aus der Antike

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Üble Nachrede

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  • Originaltitel: I Bassotti e l'occhio del ciclope
  • Story & Zeichnungen: Corrado Mastantuono
  • Erstveröffentlichung: 07.05.2013
  • Genre: Kriminalgeschichte
  • Figuren: Panzerknacker, Onkel Dagobert
  • Seiten: 30
  • Nachdruck aus: LTB 463; dort unter dem Titel Unter falschem Verdacht
  • Anmerkung: Die Geschichte wurde im LTB 463 unter dem Titel Unter falschem Verdacht veröffentlicht. Da es in diesem Buch aber bereits eine Geschichte mit diesem Titel gibt, wurde er hier angepasst und in Üble Nachrede geändert
  • Vorschau der ersten Seite

Onkel Dagobert auf Abwegen

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Pläne, Pech und Pannen

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Was denn nun?

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Opa Knack ist genervt von seinen nichtsnutzigen Enkeln, die es zu nichts gebracht haben und ständig vor dem Fernsehgerät herumhängen. Die Panzerknacker verpassen keine Folge der TV-Show „Was denn nun?“, bei der es darum geht, die Berufe von anwesenden Personen zu erraten und bei Erfolg eine Million Taler als Preisgeld zu gewinnen. Der Panzerknacker 671 hat es geschafft, bei der nächsten Ausstrahlung als Kandidat dabei zu sein und hat noch eine Woche Zeit, sich vorzubereiten. Angeleitet von Opa Knack stehlen die Panzerknacker die Liste mit den Personen, deren Berufe erraten werden müssen und wollen damit ihre Erfolgschancen drastisch erhöhen. Sie beginnen damit, die verschiedenen Leute heimlich zu beschatten und Informationen zu sammeln, die sich als Vorteil erweisen können. Bei der TV-Show am Samstagabend gibt 671 wider aller Erwartungen eine gute Figur ab und kann sich dank der vielen bekannten Berufe bis zur letzten Frage vorarbeiten. Allerdings ist dem Panzerknacker bei der Beschattung ein kleiner Lapsus unterlaufen, der sich als folgenschwer erweist. Am Ende wollen die Panzerknacker ihre Niederlage nicht eingestehen und das Preisgeld gewaltsam in ihren Besitz bringen. Das wiederum mündet ebenfalls in einer ungeahnten Wendung.

Schurkenschreck

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Die Panzerknacker haben einen neuen Invasionsplan für Dagoberts Geldspeicher. Sie klopfen an Halloween einfach an. Doch diesmal ist sogar der Geldspeicher speerangelweit offen. Also treten sie ein, um dann auf Dagoberts Verwandte aus Schottland zu treffen.

Wenn zwei sich streiten…

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Die Panzerknacker sind in letzter Zeit wenig erfolgreich gewesen und haben ein neues Objekt gefunden, dass es zu stehlen lohnt: Die Diamantensammlung im Stadtmuseum. Doch sie sind nicht die einzigen die eine Coup hier wagen, auch die Maligo Bande hatte die gleiche Idee. Da sich die beiden Banden nicht einig werden, treffen sie sich im Gaunerstübchen und abstimmen zu lassen wer das Vorrecht hat diesen Coup durchzuführen. Da die Panzerknacker zuerst an Ort und Stelle waren, wird ihnen zunächst das Vorrecht eingeräumt, da sie aber keine Diplome oder einen Abschluss haben, bekommt die Maligo-Bande den Zuschlag und die Panzerknacker müssen zuerst ihre Prüfungen ablegen. Um ihr Diplom zu bekommen, müssen sie 3 Aufgaben abschließen: Handtaschenraub, Autoraub und Juwelenraub. Der Handtaschenraub klappt schon mal nicht so wie geplant und auch der Autoraub (eines Polizeiwagens) und der Juwelendiebstahl läuft nicht nach Plan. Die Panzerknacker haben genug und machen sich auf den Weg ins Gaunerstübchen um ihre Namen auf die Liste der Absolventen zu setzen um an ihr Diplom zu gelangen. Da sie es so gemacht haben, bekommen sie dieses auch tatsächlich und können nun plündern wen und was sie wollen. Die Panzerknacker entscheiden sich wieder für die Juwelenausstellung und stoßen dort erneut auf die Maligo-Bande. Die Entscheidung soll wieder im Gaunerstübchen von den Bossen getroffen werden, doch diese entscheiden, dass keiner der beiden Banden den Juwelenraub durchführen soll. Doch keiner lässt locker und so treffen sie sich immer wieder im Museum und im Gaunerstübchen um den Streit zu schlichten. Die Bosse des Gaunerstübchens beschließen schließlich, dass beide Banden den Coup landen dürfen und die bessere Gruppe bekommt dann in Zukunft die Aufträge zugeteilt. Das lassen sich beide nicht zweimal sagen und jeder plant auf seine Art den Einbruch, um dann doch von der alarmierten Polizei gefangen genommen zu werden. Denn die Bosse des Gaunerstübchens haben diese gerufen um dann in Ruhe alle Juwelen zu stehlen. Doch auch im Gefängnis kommen diese beiden Baden nicht zur Ruhe und streiten unentwegt weiter.

Die Woche der guten Tat

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Die Panzerknacker schwimmen gerade nicht auf einer Erfolgswelle, doch die Woche der guten Tat, ins Leben gerufen vom Bürgermeister, bringt sie auf eine Idee. Per Losziehung werden die beiden Bürger gezogen, die sich eine Woche lang mit den guten Taten gegenseitig beweisen müssen: Dagobert Duck und die Panzerknacker. Es winkt eine Siegesprämie von 12.000 Talern, doch Dagobert ahnt nichts Gutes im Vorfeld und wird den Bürgermeister verantwortlich machen, wenn Geld fehlt. Die Regeln für den Wettkampf sind einfach: Bewertet wird wohlwollendes und übelwollendes Handeln und beide Parteien werden in dieser Woche viel Zeit miteinander verbringen. Die Panzerknacker geben sich betont wohlwollend und freundlich und Dagobert ist wie eh und je misstrauisch und knausrig. Die Bewertung wird vermutlich entsprechend schlecht für ihn ausfallen. Doch in der letzten Nacht brechen die Panzerknacker in den Geldspeicher ein um Dagobert auszurauben, die Vorarbeit dazu haben sie die ganze Woche geleistet. Doch Dagobert und der Bürgermeister haben sie bereits erwartet. Der Bürgermeister ist entsetzt, dass Dagobert Recht hatte und die Panzerknacker haben damit dem Ruf der ganzen Stadt geschadet. Dagobert kassiert den Gewinn sowie eine Entschädigung der Stadt für die Nötigung der Teilnahme am Wettbewerb und viele andere Punkte. Die Panzerknacker erwartet natürlich wieder Mal ihre Zelle.

Magie im Spiel

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Die Panzerknacker scheitern wieder mal an Dagoberts Geldspeicher und dass obwohl sie gut vorbereitet waren. IQ erzählt von einem alten Rammbock aus dem Mittelalter, der anscheinend unzerstörbar sein soll. In einem Buch war davon die Rede, dass er mit einer magischen Flüssigkeit gefüllt wurde und jedes Material durchdringen kann. Sie finden den Rammbock im Besitz von Lord Littlefritz, der ihn tauscht, wenn er für das Hochlandturnier einen Kämpfer findet. Die Panzerknacker erklären sich dazu bereit und gewinnen das Turnier auch für Lord Littlefritz. Als Gegenleistung bekommen sie den Rammbock und können auch die magische Flüssigkeit herstellen. Einen ersten Test bei Dagoberts Juweliergeschäft, dass aus demselben Spezialmaterial gemacht ist wie der Geldspeicher, besteht der Rammbock mit Bravour. Dagobert ahnt Böses, als die Panzerknacker auch schon den Geldspeicher ins Visier nehmen. Doch durch einen alten Trick seines Vorfahrens laufen die Panzerknacker beim Angriff einfach mit dem Rammbock durch die Hintertür wieder raus. Durch den Schwung und die Magie geht es sogar quer durch Entenhausen bis sie schließlich durch die Gefängnistür gestoppt werden, wo sie freudig aufgenommen werden.

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