LTB 361: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nachgedruckt im [[LTB Spezial 67]] und in der [[LTB Rewe Sammel-Edition 3]]
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Donald stellt sich das Leben als Ritter herrlich aufregend vor und geht auf ein mittelalterliches Fest wo er, nachdem er über viele Verstöße der „Regelbrecher“ gemeckert hat, auf einen Zauberer trifft, der ihn ins Mittelalter versetzt...
Während [[Tick, Trick und Track]] Fans von Computerspielen sind, beschäftigt sich ihr Onkel [[Donald]] viel lieber mit Mittelalter-Rollenspielen. In dem naiven Glauben, bei solch einem Rollenspiel isoliere man sich vollkommen von der Zivilisation und lebe wie im Mittelalter, nimmt er an einer solchen Veranstaltung teil. Schon bald muss er allerdings feststellen, dass auf diesem Happening für Mittelalterfreunde Blubberlutsch konsumiert, aus Thermoskannen getrunken und sogar frittierte Hühnerschenkel serviert werden. Er trifft bei einem Bankett einen offenbar als Zauberer verkleideten Burschen, dem er erzählt, er „würde alles dafür geben, dieser ach so tollen Welt entfliehen zu können – und sei es nur für eine Nacht!“ Womit Donald nicht rechnen kann: Der Zauberer ist offenbar nicht ganz unecht, denn Sekunden später findet sich unser plattfüßiger Enterich im Mittelalter wieder. Das Problem: Donald merkt erst, dass er kein Rollenspiel mehr spielt, als er von den Schergen eines gewissen Lord Schurklau gefangen genommen wird...
 


=== Auf Goldsuche in El Sonstwo ===
=== Auf Goldsuche in El Sonstwo ===
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*Nachgedruckt im [[LTB Spezial 69]]
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Micky hat sich entschlossen die geerbte Goldmine in El Sonstwo weiter zu betreiben. Doch auf dem Weg dorthin bahnen sich einige Probleme an. Als Goofy einem Fremden hilft, gehen die Probleme so richtig los...
[[Micky]] und [[Goofy]] reisen in dieser Story nach El Sonstwo, wo Micky eine Goldmine geerbt hat. Micky hat überhaupt keine Ahnung, ob die Mine ertragreich ist, folgt aber blind einem Glückskeks, der ihm prophezeit hat: „Der furchtlose Abenteurer folgt stets seinem Gespür!“ Weniger Gespür als vielmehr Leichtsinn scheint allerdings Micky anzutreiben. Und so kommt es, wie es kommen muss: Die Mine besteht nur aus ein paar wertlosen Felsbrocken. Aber Micky gibt nicht auf und will nach anderen Goldquellen suchen. Ganz hilfreich ist da ein Amulett, das Goofy von einem Einwohner, den er aus Gefahr gerettet hat, geschenkt bekommt. Mit diesem Indio-Schmuck soll man Gold riechen können...




[[Bild:Das-Irgendometer.jpg|thumb|left|(© Egmont Ehapa)]]
=== Das Irgendometer ===
=== Das Irgendometer ===
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*Nachgedruckt im [[LTB Spezial 82]]
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Daniel hat eine Erfindung für die Kinder gemacht doch leider hat er keine Idee, für was sie zu gebrauchen sein könnte. Als Dagobert Duck die Maschine in Beschlag nimmt, findet er es heraus...
[[Daniel Düsentrieb]] soll für das [[Fähnlein Fieselschweif]] ein tragbares Labor zur Untersuchung von Mineralien und Pflanzen entwickeln. Einen Versuch nach dem anderen macht Daniel und jedes Mal kommt ein vollkommen unbrauchbares Gerät raus. Als [[Helferlein]] die ganzen daneben gegangenen Erfindungen seines Meisters nicht in die Mülltonne, sondern in einen Molekularmodulator wirft, formt dieser sie zu einem Ding, dass irgendwie praktisch aussieht. Das Problem: Daniel Düsentrieb hat keine Ahnung, wozu die Gerätschaft überhaupt taugt. Als [[Dagobert Duck]] zu Besuch kommt, verklickert Daniel ihm, dass das „Irgendometer“, wie es von Tick, Trick und Track getauft wurde, eine Gerätschaft sei, der „im wissenschaftlichen Sinne leider nichts abzugewinnen ist“. Doch Dagobert spürt seinen Geschäftssinn aufhorchen und nimmt das Gerät mit zu sich nach Hause. Dort muss er dann feststellen, dass das Gerät eine gar nicht so üble, sogar gewinnbringende Eigenschaft hat...




=== Schwarze Hand über Entenhausen ===
=== Schwarze Hand über Entenhausen ===
[[Bild:Schwarze-Hand-über-Entenhausen.jpg|thumb|right|(© Egmont Ehapa)]]
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*Originaltitel: Paperinik e il ladro del blackout
*Originaltitel: Paperinik e il ladro del blackout
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*Nachgedruckt im [[LTB Ultimate 19]]
*Nachgedruckt im [[LTB Ultimate 19]]


Bei einer von Donald besuchten Aktion wird ein alter, unbrauchbarer Leuchtturm für 500.000 Taler ersteigert. Das macht Donald stutzig und als Phantomias will er das Geheimnis ergründen. Doch auf einmal verschwindet eine Bank vor seinen Augen und wieder auf...
Eine höchstseltsame Einbruchs-Serie erschüttert Entenhausen: Für einen Moment verschwinden ganze Gebäude wie die Diamantenbörse. Wo die Häuser standen, klafft nur noch ein schwarzes Loch. Kurz darauf sind die Gebäude wieder da – aber immer um wertvolle Dinge erleichtert. Phantomias muss sich dieser Sache natürlich annehmen und erhält dabei Unterstützung von Professor Peiler vom Institut für Astrophysik. Der weiß nämlich, womit man es hier zu tun hat: Ein gewisser A. Wartz bestrahlt die Häuser nämlich mit einem Zwaartionstrahl. Mit diesem Strahl kann man Dinge von der Realität in die Dimension der Dunkelheit und wieder zurück transportieren. In dieser finsteren Dimension hat dann der Verbrecher genug Zeit, unbeobachtet Schätze zu entwenden. Und so bekommt es Phantomias mit einem hochgefährlichen Gegner zu tun...




[[Bild:Besserung-in-Sicht.jpg|thumb|left|(© Egmont Ehapa)]]
=== Besserung in Sicht ===
=== Besserung in Sicht ===
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Professor Schönreder hält einen Vortrag über die Möglichkeit, Gauner zu Musterschülern zu machen. Doch Entenhausen fehlt das Geld, also wird es durch eine „Sonderabgabe“ von Dagobert geholt. Alle Insassen des Gefängnisses werden auf die Insel Draiklangk geschickt, wo sie bekehrt werden sollen.  
Auf der fernen Insel Dreiklangk gibt es eine Einsiedelei, deren Bewohner missratene Menschen kurieren. Grund genug für die Entenhausener Obrigkeit, die [[Panzerknacker]] und einige andere hartgesottene Ganoven dorthinzuschicken. Angekommen erleben die Gauner die härtesten Wochen ihres Lebens – und die Entlassung winkt erst mit der „Heilung“. Doch offenbar vollbringen die Dreiklangker ein Wunder: geläutert kehren die Ex-Häftlinge nach Entenhausen zurück. Und die Panzerknacker würden auch sicherlich brav bleiben, wäre einem der Insulaner nicht ein folgenschweres Missgeschick passiert...




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Gundel Gaukeley hat wieder einmal einen Plan entwickelt, um an Dagoberts Glückszehner heranzukommen. Doch eine Verwechslung bringt den Plan zum Scheitern.
Wieder einmal versucht [[Gundel Gaukeley]], den Glückszehner an sich zu zaubern: Dieses Mal soll ein Zaubersack das heißersehnte Zehnerlein zu ihr bringen. Doch statt der Münze liefert der Sack der verwirrten Hexe Dagoberts Butler [[Baptist]], der gerade dabei war, das erste selbstverdiente Geldstück seines Herrn zu reinigen. Gundel kommt auf die Idee, Baptist vorerst bei sich zu behalten und Dagobert mit ihm zu erpressen: Für den Zehner ihres Lebens will sie dem reichsten Mann der Welt seinen Hausdiener zurückgeben. Doch leider geht Dagobert auf ihre Erpressung nicht ein. Und Baptist verursacht in ihrem Haus mehr Chaos, als ihr lieb sein kann...




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*Nachgedruckt im [[LTB Spezial 97]]
*Nachgedruckt im [[LTB Spezial 97]]


Da ein Mann namens Felix Feinrieb die Auszeichnung „Glückspilz des Jahres“ gewonnen hat, fühlt sich Gustav herausgefordert. So etwas kann er sich natürlich nicht gefallen lassen und fordert ihn zu einem Wettbewerb heraus...
[[Gustav]] trifft der Schlag: Zum ersten Mal hat nicht er, sondern ein gewisser Felix Feinrieb aus Schwanburg sämtliche Hauptgewinne in Lotterien und sonstigen Gewinnspielen abgesahnt. Klar, dass der Duck’sche Glücksgockel sich das nicht gefallen lassen will. Und so bestreitet er alsbald einen Wettkampf mit dem Fremden aus Schwanburg. Und zunächst sieht es so aus, als würde alles auf ein Unentschieden hinauslaufen.




=== Eine vielseitige Erfindung ===
=== Eine vielseitige Erfindung ===
[[Bild:Eine-vielseitige-Erfindung.jpg|thumb|right|(© Egmont Ehapa)]]
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*Originaltitel: Archimede e l'inseguimento multiplo
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*Seiten: 16
*Seiten: 16


Daniel Düsentrieb will mal wieder eine Erfindung patentieren lassen, doch diesmal flieht Herr Isnigs, der Beamte im Patentamt. Doch Daniel bleibt hart und verfolgt mit seiner neuen Erfindung...
[[Daniel Düsentrieb]] hat eine Erfindung fertiggestellt und will sie nun patentieren lassen. Doch der Patentbeamte Herr Isnigs hat bald Urlaub, und als er bemerkt, dass Daniel Düsentrieb vor der Tür steht, und er einen langen Vortrag auf sich zukommen sieht, tritt er die Ferien schon mal ein bisschen früher an. Doch Düsentrieb sieht Herrn Isnigs auf dem Nachhauseweg an sich vorbeisausen. Und womit der Beamte nicht gerechnet hat: Die neueste Düsentriebsche Erfindung ist hervorragend dafür geeignet, ihm in die Ferien zu folgen. Und so nimmt Daniel den Kampf um das Patent auf...





Version vom 12. Juli 2022, 14:27 Uhr

Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 361

Unter Rittern!
Ltb361.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 27. Februar 2007
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,20 €
A: 4,30 €
CH: sFr 7,80
Besonderheiten:
  • Sticker mit Hinweis auf die überarbeitete Internetpräsenz
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+361 LTB 361 Infos zu LTB 361 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Unter Rittern!

D 2005-122

Während Tick, Trick und Track Fans von Computerspielen sind, beschäftigt sich ihr Onkel Donald viel lieber mit Mittelalter-Rollenspielen. In dem naiven Glauben, bei solch einem Rollenspiel isoliere man sich vollkommen von der Zivilisation und lebe wie im Mittelalter, nimmt er an einer solchen Veranstaltung teil. Schon bald muss er allerdings feststellen, dass auf diesem Happening für Mittelalterfreunde Blubberlutsch konsumiert, aus Thermoskannen getrunken und sogar frittierte Hühnerschenkel serviert werden. Er trifft bei einem Bankett einen offenbar als Zauberer verkleideten Burschen, dem er erzählt, er „würde alles dafür geben, dieser ach so tollen Welt entfliehen zu können – und sei es nur für eine Nacht!“ Womit Donald nicht rechnen kann: Der Zauberer ist offenbar nicht ganz unecht, denn Sekunden später findet sich unser plattfüßiger Enterich im Mittelalter wieder. Das Problem: Donald merkt erst, dass er kein Rollenspiel mehr spielt, als er von den Schergen eines gewissen Lord Schurklau gefangen genommen wird...

Auf Goldsuche in El Sonstwo

D 2001-114

Micky und Goofy reisen in dieser Story nach El Sonstwo, wo Micky eine Goldmine geerbt hat. Micky hat überhaupt keine Ahnung, ob die Mine ertragreich ist, folgt aber blind einem Glückskeks, der ihm prophezeit hat: „Der furchtlose Abenteurer folgt stets seinem Gespür!“ Weniger Gespür als vielmehr Leichtsinn scheint allerdings Micky anzutreiben. Und so kommt es, wie es kommen muss: Die Mine besteht nur aus ein paar wertlosen Felsbrocken. Aber Micky gibt nicht auf und will nach anderen Goldquellen suchen. Ganz hilfreich ist da ein Amulett, das Goofy von einem Einwohner, den er aus Gefahr gerettet hat, geschenkt bekommt. Mit diesem Indio-Schmuck soll man Gold riechen können...


(© Egmont Ehapa)

Das Irgendometer

I TL 2596-6

Daniel Düsentrieb soll für das Fähnlein Fieselschweif ein tragbares Labor zur Untersuchung von Mineralien und Pflanzen entwickeln. Einen Versuch nach dem anderen macht Daniel und jedes Mal kommt ein vollkommen unbrauchbares Gerät raus. Als Helferlein die ganzen daneben gegangenen Erfindungen seines Meisters nicht in die Mülltonne, sondern in einen Molekularmodulator wirft, formt dieser sie zu einem Ding, dass irgendwie praktisch aussieht. Das Problem: Daniel Düsentrieb hat keine Ahnung, wozu die Gerätschaft überhaupt taugt. Als Dagobert Duck zu Besuch kommt, verklickert Daniel ihm, dass das „Irgendometer“, wie es von Tick, Trick und Track getauft wurde, eine Gerätschaft sei, der „im wissenschaftlichen Sinne leider nichts abzugewinnen ist“. Doch Dagobert spürt seinen Geschäftssinn aufhorchen und nimmt das Gerät mit zu sich nach Hause. Dort muss er dann feststellen, dass das Gerät eine gar nicht so üble, sogar gewinnbringende Eigenschaft hat...


Schwarze Hand über Entenhausen

(© Egmont Ehapa)

I PK 53-2

Eine höchstseltsame Einbruchs-Serie erschüttert Entenhausen: Für einen Moment verschwinden ganze Gebäude wie die Diamantenbörse. Wo die Häuser standen, klafft nur noch ein schwarzes Loch. Kurz darauf sind die Gebäude wieder da – aber immer um wertvolle Dinge erleichtert. Phantomias muss sich dieser Sache natürlich annehmen und erhält dabei Unterstützung von Professor Peiler vom Institut für Astrophysik. Der weiß nämlich, womit man es hier zu tun hat: Ein gewisser A. Wartz bestrahlt die Häuser nämlich mit einem Zwaartionstrahl. Mit diesem Strahl kann man Dinge von der Realität in die Dimension der Dunkelheit und wieder zurück transportieren. In dieser finsteren Dimension hat dann der Verbrecher genug Zeit, unbeobachtet Schätze zu entwenden. Und so bekommt es Phantomias mit einem hochgefährlichen Gegner zu tun...


(© Egmont Ehapa)

Besserung in Sicht

I TL 2606-7

Auf der fernen Insel Dreiklangk gibt es eine Einsiedelei, deren Bewohner missratene Menschen kurieren. Grund genug für die Entenhausener Obrigkeit, die Panzerknacker und einige andere hartgesottene Ganoven dorthinzuschicken. Angekommen erleben die Gauner die härtesten Wochen ihres Lebens – und die Entlassung winkt erst mit der „Heilung“. Doch offenbar vollbringen die Dreiklangker ein Wunder: geläutert kehren die Ex-Häftlinge nach Entenhausen zurück. Und die Panzerknacker würden auch sicherlich brav bleiben, wäre einem der Insulaner nicht ein folgenschweres Missgeschick passiert...


Hinterlistiger Tausch

I TL 2611-3

Wieder einmal versucht Gundel Gaukeley, den Glückszehner an sich zu zaubern: Dieses Mal soll ein Zaubersack das heißersehnte Zehnerlein zu ihr bringen. Doch statt der Münze liefert der Sack der verwirrten Hexe Dagoberts Butler Baptist, der gerade dabei war, das erste selbstverdiente Geldstück seines Herrn zu reinigen. Gundel kommt auf die Idee, Baptist vorerst bei sich zu behalten und Dagobert mit ihm zu erpressen: Für den Zehner ihres Lebens will sie dem reichsten Mann der Welt seinen Hausdiener zurückgeben. Doch leider geht Dagobert auf ihre Erpressung nicht ein. Und Baptist verursacht in ihrem Haus mehr Chaos, als ihr lieb sein kann...


Glückpilze unter sich

I TL 2575-2

Gustav trifft der Schlag: Zum ersten Mal hat nicht er, sondern ein gewisser Felix Feinrieb aus Schwanburg sämtliche Hauptgewinne in Lotterien und sonstigen Gewinnspielen abgesahnt. Klar, dass der Duck’sche Glücksgockel sich das nicht gefallen lassen will. Und so bestreitet er alsbald einen Wettkampf mit dem Fremden aus Schwanburg. Und zunächst sieht es so aus, als würde alles auf ein Unentschieden hinauslaufen.


Eine vielseitige Erfindung

(© Egmont Ehapa)

I TL 2518-5

Daniel Düsentrieb hat eine Erfindung fertiggestellt und will sie nun patentieren lassen. Doch der Patentbeamte Herr Isnigs hat bald Urlaub, und als er bemerkt, dass Daniel Düsentrieb vor der Tür steht, und er einen langen Vortrag auf sich zukommen sieht, tritt er die Ferien schon mal ein bisschen früher an. Doch Düsentrieb sieht Herrn Isnigs auf dem Nachhauseweg an sich vorbeisausen. Und womit der Beamte nicht gerechnet hat: Die neueste Düsentriebsche Erfindung ist hervorragend dafür geeignet, ihm in die Ferien zu folgen. Und so nimmt Daniel den Kampf um das Patent auf...


Krokodile und Kakaobomben

D 2003-175

Dagobert Duck ist wieder dabei sein Vermögen zu vergrößern und deswegen zieht es ihn zur Schatzsuche. Diesmal sucht das Quintett, wobei Donald jetzt kakaobombensüchtig ist, in den Sumpfen von Uggabugga nach dem größten Diamanten der Welt. Doch wieder sind die Panzerknacker mit von der Partie.


Siehe auch