Ducktionary – Für die polyglott globetrottende Ente

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Ducktionary – Für die polyglott globetrottende Ente
Erscheinungsdatum: 03.05.2018
verantwortlicher Redakteur: Dominik Madecki
Zusammengestellt von: Dominik Madecki & Janine Eck
Lektorat: Jano Rohleder
Korrekturen: Ulrike Marotz
Lettering: Michael Möller
Gestaltung: Wolfgang Berger
Koordination: Manuela Rudolph
Anzahl Geschichten: 21 Geschichten
Preis: € 20,00 (D), € 20,60 (A)
Format: 216 mm (Höhe) x 153 mm (Breite)
Bindung: 312 Seiten Hardcover
ISBN: 978-3-7704-3998-0
Ducktionary - Für die polyglott globetrottende Ente (© Egmont Ehapa)

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorwort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprachen lernen leicht gemacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Dolmetsch-Pille[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Splashpanel: „Die Dolmetsch-Pille“ (© Egmont Ehapa)

I TL 1031-A

Bei Verhandlungen mit ausländischen Partnern hat Onkel Dagobert bisher immer die Hilfe von Dolmetschern in Anspruch genommen, doch um Kosten zu sparen, will er nun selbst Fremdsprachen erlernen. Als er sich in einer tibetanischen Klosterschule zum kostenlosen Sprachkurs anmelden will, scheitert er jedoch wegen seiner Geldgier schon an der Aufnahmeprüfung. Er beauftragt also seine Techniker und Wissenschaftler, etwas zu entwickeln, mit dem man Sprachen beherrschen kann, ohne sie erlernt zu haben. Mit entsprechendem Druck Dagoberts erfinden seine Wissenschaftler eine Pille, die man einnimmt und dann sofort jede beliebige Sprache sprechen kann. Rasend schnell wird die Wunderpille für Dagobert zum Verkaufsschlager, doch in der Zwischenzeit hat Professor Hackeberg eine Nebenwirkung entdeckt: wer die Pille länger als drei Wochen nutzt, kann seine eigene Muttersprache nicht mehr sprechen. Da Dagobert der erste war, der die Pille eingenommen hat, bekommt er die verheerende Nebenwirkung als erster zu spüren, und nach und nach bricht auf der ganzen Welt ein babylonisches Sprachenwirrwarr aus, bei dem niemand den anderen versteht. Als sich nach weiteren acht Wochen das Problem auf „natürlichem Weg“ von selbst entsorgt hat, überrollt Dagobert nun eine Welle von Schadenersatzforderungen....

Echt exotisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ärger mit dem Unidolm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kunst des Dolmetschens (© Egmont Ehapa)

D 98213

Daniel Düsentrieb und der Erfinderkongress[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Donald speaks English[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne Worte bei fremden Völkern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Krone des Dschingis Khan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diktatur der Stille[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stille Post (© Egmont Ehapa)

I TL 2640-7

Trommeltalk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprachlos im All[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Insel im All[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Mond-Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Täterä vom Planeten Trara[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1941-C

Micky und der beste Kuss des Universums[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Tieren sprechen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In tierischer Mission[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tierisches Verständnis füreinander (© Egmont Ehapa)

D 2003-109

Eines Morgens findet Donald in seinem Garten und auf seinem Hausdach hunderte Vögel vor, die ihm noch dazu die Fernsehantenne ruinieren. Also steigt er aufs Dach, fällt aber von der Leiter. Als er wieder erwacht, kann Donald plötzlich mit Tieren reden und freundet sich mit der Möwe Moritz an. Moritz erzählt ihm, dass die Tiere die Gerüchte von einer bevorstehenden Katastrophe gehört haben und die Schildkröten auf der Lagagapos-Insel Bescheid wissen. Donald „borgt“ sich ein Flugzeug seines Onkels, um die Schildkröten selber zu fragen. Er erfährt, dass ein unterseeischer Vulkan ausbrechen und einen Tsunami auslösen wird, der den ganzen Kontinent unter Wasser zu setzen droht. Donald möchte die Entenhausener Polizei warnen, aber die glaubt ihm nicht. Also liegt es nun an ihm, seinen Neffen und den Tieren, die Katastrophe noch zu verhindern.

Die Kinder meinen, dass eine künstlich ausgelöste kleinere Flutwelle den Druck lösen und die große Katastrophe wohl verhindern könnte. Gemeinsam mit Fledermäusen, Orcas und Pottwalen können die vier Ducks Onkel Dagoberts neuen Laserbohrer für Tiefseebohrungen entwenden. Es gelingt ihnen, ein Loch zu bohren und eine Flutwelle auszulösen, die in Entenhausen einige Zerstörung anrichtet, aber nicht mit dem drohenden Tsunami zu vergleichen ist. Albatrosse bringen die Ducks nach Hause. Schließlich verliert Donald durch einen weiteren Unfall die Gabe, mit Tieren zu reden.

Gespräch mit Tieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fischgeflüster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1228-B

Herr Düsentrieb hat einen Roboter-Fisch erfunden, der die Sprache der Fische verstehen und übersetzen kann. Onkel Dagobert erhofft sich davon, dass die Fische in einem Gebirgsfluss ihm verraten, an welchen Stellen sich wertvolle Goldnuggets abgelagert haben. Erst nach einigen Versuchen zeigen sich die Fische gesprächig, woraufhin Onkel Dagobert seinen Neffen Donald sogleich nach den Nuggets tauchen lässt. Als Klaas Klever auftaucht und Dagobert den Claim streitig machen will, endet Herrn Düsentriebs Erfindung im Chaos.

Der Technik sei Dank[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Babbler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Käpten Gucks Mammutbaum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2903-1

Die geheime Sprache der Bäume (© Egmont Ehapa)

Im beschaulichen Garten von Donald Duck hat keine Pflanze ein gutes Auskommen und fast alle Blumen gehen aus den verschiedensten Gründen ein. Tick, Trick und Track weisen ihren Onkel Donald daraufhin, dass dieser vieles falsch mache und die Bedürfnisse der Flora nicht richtig einschätzen kann. Manche Blumen gießt er zu viel, andere zu wenig, wiederum andere benötigen mehr Licht. Zufälligerweise weiß Erfindergenie Daniel Düsentrieb rat, denn der Herr Ingenieur hat gerade einen Transflorator erfunden, der es ermöglicht, die Sprache der Pflanzen zu verstehen. Nun bekommen Donald und die Jungs endlich mit, worüber sich die Pflanzen in ihrem Garten so den lieben langen Tag unterhalten und ehrlicherweise über Donald denken.

Wenig später ist auch Onkel Dagobert überaus angetan von der Erfindung von Herrn Düsentrieb und überlegt, wie er daraus wieder einmal Profit schlagen kann. Er verfällt auf den Einfall, uralten Mammutbäumen zuzuhören, die im Entenhausener Nationalpark seit Urzeiten stehen und sicher so einiges zu Berichten wissen. In einer ungewohnten Aktion von Großzügigkeit spendet Onkel Dagobert der Parkverwaltung 100.000 Taler, um sich dort in Ruhe umsehen zu dürfen und gibt vor, zu rein wissenschaftlichen Zwecken zu ergründen, was die Mammutbäume zu erzählen haben. Insgeheim ist Onkel Dagobert jedoch hinter dem Schatz des Piratenkapitäns Guck her, der seine Schatztruhe voller Edelsteine irgendwo im heutigen Nationalpark vergraben haben soll. Zusammen mit Donald und den Drillingen macht sich Onkel Dagobert auf die Suche, doch die Ducks werden schon bald von den fiesen Panzerknackern überrascht, die überhaupt keinen Respekt vor den altehrwürdigen Mammutbäumen haben. Am Ende können Onkel Dagobert, Donald sowie Tick, Trick und Track das Geheimnis des größten Mammutbaumes lüften und mit dessen Hilfe sogar die Panzerknacker ausschalten, die dazu verdonnert werden, im Nationalpark Laub zu rächen.

Ein Missverständnis kommt selten allein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wundermehl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nächtliche Ruhestörung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lautmalerei: Kompendium der Onomatopöien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Körpersprache: Enten-Mimik zum Nachschlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literaturvorlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses Buch parodiert die Wörterbücher des Langenscheidt Verlages. Im Impressum wird auf die Genehmigung der Nutzung der Marke hingewiesen.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Jiaozi (Jiǎozǐ, 餃子), die Donald auf dem Cover bestellt, sind chinesische Maultaschen, ein traditionelles chinesisches Neujahrs­gericht.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Jiaozi“. wikipedia.org, abgerufen am 18. Februar 2025