LTB 152

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Lustiges Taschenbuch

Band 152

Der Unglücksbringer
LTB152.jpg
(© Egmont Ehapa)

LTB 152 neu.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 20. November 1990
Chefredakteur: Dorit Kinkel
Übersetzung:

Gudrun Penndorf M. A.

Geschichtenanzahl: 6
Seitenanzahl: 262
Preis: D: DM 6,50
A: öS 49
CH: sFr 6,50
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+152 LTB 152 Infos zu LTB 152 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Der Unglücksbringer[Bearbeiten]

I TL 1705-B

Eher unfreiwillig hilft Donald seinem Onkel Dagobert, dessen Speicher voller Gerümpel aufzuräumen, doch statt Geld bekommt Donald dafür nur eine alte Statue, die Onkel Dagobert als wertlos ansieht. Donald bringt sie jedoch nur noch mehr Pech und so platzt sein Rendezvous mit Daisy. Im Laufe der Geschichte fällt der Unglücksbringer dann noch Dussel, Klaas Klever, Tick, Trick und Track, Gustav Gans, Franz Gans und den Panzerknackern in die Hände, die daraufhin auch vom Pech geplagt werden. Es stellt sich heraus, dass die kleine Figur in einer Manufaktur am Klondike hergestellt wurde und keine wertvolle Rarität darstellt. Am Ende wird die Statue bei einer Auktion von Gittas Wohltätigkeitsverein versteigert, und sie landet wieder schlussendlich wieder dort, wo ihr Platz war.

Im Zauberland der sieben Zwerge[Bearbeiten]

I TL 1706-A

Mit ein bisschem guten Willen möchte Micky seinen Freund Goofy ins Kino begleiten, wo der Disney-Klassiker „Schneewittchen“ gezeigt werden soll. Doch Micky findet seinen Freund auf dessen Dachboden wieder. Goofy möchte ins Land der Sieben Zwerge reisen und Schneewittchen kennenlernen. Der stets Schabernack treibende Märzhase erfüllt ihm seinen Wunsch und die beiden Entenhausener treten die Reise durch den magischen Zauberspiegel an. Als sie ankommen, stoßen sie tatsächlich auf die sieben Zwerge, die vor einem Projektor sitzend auf eine Leinwand schauen, auf welcher der beliebte Kinofilm mit ihnen in den Nebenrollen läuft. Doch der Film nimmt eine unvorhergesehene Wendung und zeigt auf einmal Szenen, in denen es gar nicht gut für Schneewittchen und ihre Freunde aussieht! Goofy und die Zwerge sind entsetzt und wollen den richtigen Film wiederfinden, doch die böse Hexe hat ihre Finger im Spiel und stellt den Freunden allerlei Fallen. Wie sich herausstellt, hat die Hexe alle Filmrollen verzaubert, um als Siegerin wahrgenommen zu werden. Mit der Unterstützung des Märzhasen gelingt es schließlich, den alten Schneewittchen-Film neu zu erfinden und Micky und Goofy treten die Heimreise an.

Im Land der Träume[Bearbeiten]

I TL 1767-A

Donald wird seit einiger Zeit von fürchterlichen Albträumen geplagt. Nicht nur, dass er nicht ruhig schlafen kann, er wacht auch jedes Mal auf, bevor der Traum vorbei ist, dabei möchte er endlich wissen, wie er ausgeht. Als Donald zum Psychiater geht und Onkel Dagobert die Kosten bezahlen soll, interessiert sich dieser für das Problem und läßt Daniel Düsentrieb eine Maschine konstruieren, mit der Dagobert, Tick, Trick und Track in Donalds Traum eindringen. Trotz Düsentriebs Warnungen kommen sie viele gefährliche Situationen und am Ende sieht es fast so aus, als ob sie für immer im Traumland bleiben müssen.

Das Verkaufsgenie[Bearbeiten]

I TL 1759-B

Minni Maus versucht sich als Vertreterin für Enzyklopädien und hat zuerst nur mäßig Erfolg, zeigt den männlichen Vertretern aber am Ende, wie erfolgreich Frauen sein können.

Die rätselhafte Schatzkarte[Bearbeiten]

I TL 1755-A

Donald schenkt Dagobert ein Buch mit dem Titel „Goldschätze 1“, um dessen Gunst für einen Kredit zu erwerben. Aus diesem Buch fällt ein Teil einer zerteilten Schatzkarte heraus. Den zweiten Teil des Buches hat ausgerechnet Klaas Klever gekauft. Nun macht Donald den Vorschlag, dass die beiden Rivalen ausnahmsweise zusammenarbeiten sollen. Nun kann man als Leser selbst entscheiden, ob die Milliardäre auf diesen Vorschlag eingehen oder nicht. Im Verlauf dient Donald häufig als moralischer Kompass bei den Abzweigungen.

Bahn frei! Das heitere Ratespiel...[Bearbeiten]

I TL 1637-A

Ein Fernsehsender sucht händeringend nach einer brandneuen Idee für die Jubilumsfolge einer beliebten Spieleshow. Der Programmdirektor ist nicht gerade bgeistert von den Vorschlägen, die alle schon einmal da gewesen sind. Nur der kleine und pfiffige Redakteur Fratzke kann die Gunst der Stunde für sich nutzen und schlägt eine weltweite Übertragung der Show vor, finanziert und mit einem gestifteten Geldpreis vom reichsten Mann der Welt, Dagobert Duck. Die Verantwortlichen sind ganz aus dem Häuschen und stürzen sich in die Vorbereitungen. Selbstverständlich ist Onkel Dagobert nur bereit, den Preis zu stiften, wenn er selbst mit seiner eigenen Familie an der Duell-Show teilnehmen darf. Nur dank anwaltlicher Vertretung gelingt es Dagobert, dem Moderator ein Schnippchen zu schlagen. Doch dieser hat insgeheim Kater Karlo angeheuert, den Preis zu stehlen, wogegen Micky Maus diesen eigentlich beschützen soll. Bei der Show tritt Familie Duck ausgerechnet gegen die Sippe der Panzerknacker an, woraufhin ein mit allen Mitteln geführter Kampf um die Spieleshow entbrennt.

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]