LTB Maus-Edition 2
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Siehe auch die Rezension dieses Bandes! |
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Der beste Freund | ||||||
Goofy | ||||||
![]() (© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 12.04.2012 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 11 | |||||
Seitenanzahl: | 340 | |||||
Preis: | 6,50 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Diese Maus-Edition ist Goofy gewidmet, der 2012 sein 80. Jubiläum feierte.
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Königin Zenobia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Romano Scarpa
- Zeichnungen: Romano Scarpa & Sandro Zemolin
- Storycode: I TP 6-1
- Seitenzahl: 32
- Erstellungsjahr: 1983
Micky bekommt einen Auftrag vom Boss eines Entenhausener Filmstudios: Drei Maskenbildner, die an ein Studio in Afrika ausgeliehen wurden, sind spurlos verschwunden. Gemeinsam mit Goofy, dem von einem als Wahrsager verkleideten Schauspieler geweissagt wurde, er würde ein Prinz werden, und Maxi Smart macht er sich auf, den Fall zu lösen. Bald landen sie in einer merkwürdigen Zivilisation unter einem Vulkan. Die dort lebende Königin Zenobia und ihr Handlanger Akar planen mithilfe einer seltsamen Orchideen-Essenz, die jedes Lebewesen handzahm macht, ganz Afrika zu erobern. Zu allen Überfluss verlieben sich auch noch Goofy und Zenobia auf den ersten Blick ineinander.
Mittwochs bei Goofy: Die Ex-Akten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Alessandro Perina
- Storycode: I TL 2277-6
- Seitenzahl: 34
- Erstellungsjahr: 1999
Es ist Mittwoch und Goofy liest Micky seine neuen literarischen Ergüsse. Diesmal geht es um zwei Agenten (Goofy und Klarabella Kuh), die einige knifflige Fälle lösen müssen, die der Polizei zu schwer waren. Dabei bekommen sie es mit Vampiren, Aliens und Werwölfen zu tun, in der Regel verkörpert von Micky.
Genie im Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il genio nell'ombra
- Story: Tito Faraci
- Zeichnungen: Silvia Ziche
- Erstveröffentlichung: 30.11.1999
- Genre: Kriminalgeschichte, Gagstory
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Kommissar Hunter, Inspektor Issel, Steinbeiß, Kater Karlo
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: Donald Comics & Mehr 19
Der Gangsterboss Bodo Böller meint herausgefunden zu haben, warum es dem Schnüffler Micky Maus immerzu gelingt, Verbrechen zu verhindern: Das wahre Superhirn dürfte demnach der stets still und heimlich agierende Sidekick Goofy sein! Dieser täusche seine eigene Trotteligkeit nur vor, um die Dinge aus dem Hintergrund zu regeln. Also setzt Böller seine Handlanger Atze und Kalle darauf an, Goofys Vertrauen zu gewinnen und zu beweisen, dass er der wahre Drahtzieher hinter Mickys Erfolg ist. Folglich brechen die beiden Ganoven bei Goofy ein und kidnappen ihn - und den zufällig vorbeischauenden Inspektor Issel gleich mit. Schließlich könnte Issel ja auch ein „Genie im Hintergrund“ für Kommissar Hunter sein.
Geister am Kap Nebelhorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Storycode: I TL 2464-1
- Seitenzahl: 30
- Erstellungsjahr: 2003
Micky staunt nicht schlecht, als er vom Urlaub nach Hause kommt und Goofy nicht aufzufinden ist, da er einen neuen Job angetreten hat. Bald darauf erhält Micky eine Einladung seines besten Freundes nach Kap Nebelhorn, wo Goofy jetzt als Leuchtturmwärter arbeitet. Doch nicht nur, dass der Nebel in dem Ort unheimlich dicht ist, nein, es verschwinden plötzlich auch immer mehr Menschen in der Nebelsuppe. Micky beschließt, sich des Falles anzunehmen: Stecken am Ende tatsächlich Geister hinter dem Verschwinden?
Ein Tag zum Vergessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Abramo Barosso & Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Romano Scarpa & Giorgio Cavazzano
- Storycode: I TL 471-A
- Seitenzahl: 15
- Erstellungsjahr: 1964
Goofy wird unsanft von Micky geweckt - schließlich wollten die beiden gemeinsam mit Pluto in den Wald fahren und Goofys Welpen Waldo zum Jagdhund ausbilden. Leider gestaltet sich der Ausflug als ausgesprochen schwierig, da Goofy neuerdings unter großen Gedächtnislücken zu leiden scheint.
Die Legende von Neunzehnhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Alessandro Barbucci & Tito Faraci
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano & Sandro Zemolin
- Storycode: I TL 2737-1P
- Seitenzahl: 44
- Erstellungsjahr: 2008
- Genre: Adaption des Monologs Novecento (1994) von Alessandro Baricco
Angesichts der untergehenden Virgina erzählt der Schiffstrompeter Micky der schönen Sängerin Minnie von seiner Begegnung mit dem schrägen, aber grundsympathischen Schiffsmusiker Neunzehnhundert (Goofy), der als bester Musiker aller Zeiten galt, allerdings die Angewohnheit hatte, niemals von Bord und an Land zu gehen. Angesichts der Sprengung des Schiffs wurde das allerdings zu einem Problem...
Wetter nach Wunsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il rivoluzionario TC 999
- Story: Fabio Michelini
- Zeichnungen: Giampiero Ubezio
- Erstveröffentlichung: 29.03.1987
- Genre: Gagstory
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Mack und Muck
- Seiten: 33
- Nachdruck aus: DD 410 (dort Aufstand der Eltern)
Viele Eltern sowie Micky als besorgter Onkel in Entenhausen sind alarmiert: Der freundliche Spielzeugerfinder Herr Glubsch verteilt auf einmal kostenloses Spielzeug an die Kinder, die damit viel Unsinn machen. Die genervten Erziehungsberechtigten fordern Herrn Glubsch daher auf, die großzügigen Geschenke zu beenden. Dieser findet zwar (unter der alleinigen Zustimmung des Kindskopfes Goofy), dass dies der Entwicklung der Kinder nicht guttut, verspricht aber, sein Werk einzustellen. Als Zeichen seines guten Willens schenkt er allen Erwachsenen seine neuste Erfindung: Den WW99, mit dem man sein individuelles Wetter einstellen kann. Zunächst sind alle zufrieden - bis man sich in die Haare bekommt und gegenseitig mit allen Wettern bekämpft.
Die Mauser-Chroniken: Rückkehr der Schattenkrieger – Oder: Die Flöte des Omar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il flauto di Omar, ovvero il ritorno degli uomini ombra
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 09.03.1999
- Genre: Historisches Abenteuer
- Figuren: Sir Michael Mauser, Micky Maus, Goofy
- Seiten: 33
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Nachgedruckt in: LTB Premium 32
Schnee und Eis halten London im Januar 1936 fest umklammert. Sir Michael Mauser erhält in seinem Arbeitszimmer einen Brief, der eine lange Reise hinter sich hat. Er stammt aus der Feder von Sir Mausers Freund Finnegan Polder, dem Antiquitätenhandler aus Bagdad. In Sorge berichtet Polder vom Mythos der „Flöte des Omar“. In seiner Bibliothek recherchiert Sir Mauser, dass der berühmt-berüchtigte „Omar der Scheitan“ als gefürchteter Magier über seine finsteren Schattenkrieger befehligte. Um seinem Freund beizustehen, reist Sir Mauser in den Orient und erhält dort die Hilfe einer vielköpfigen Goof-Großfamilie. Über Umwege lernen sich Sir Mauser und Goofrahim Ali kennen, seines Zeichens Assistent von Finnegan Polder. Dieser liegt mit einer schlimmen Kopfverletzung im Krankenhaus und leidet bei Sir Mausers Besuch unter schrecklichen Angstzuständen. Nachts verschafft sich Sir Mauser Zugang zu Polders Anwesen und sucht trotz der Bedenken von Goofrahim das verschlossene Arbeitszimmer auf. Dort erlangen die beide dank einer Flöte weitere unheimliche Hinweise auf die Schattenkrieger von Akkad. Unterhalb der Großen Moschee spüren Sir Mauser und Goofrahim ein gigantisches Gewölbe voller Sand auf, das von ausgehöhlten Säulen getragen wird. Als der Wind durch eine Säule strömt, ertönen Flötengeräusche, die ein Dutzend wütender Schattenkrieger aus dem Sand auferstehen lässt. Sir Mauser gelingt es in letzter Sekunde, den Schwingel im Inneren der „Flöte“ zu zerstören und den Geistern den Garaus zu machen. Nach dem Lesen dieser gruseligen Geschichte verspürt Micky Maus keine Lust mehr auf ein Flötenkonzert von Wiewaldi.
Hausputz wider Willen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Luca Boschi
- Zeichnungen: Alessandro Perina
- Storycode: I TL 2120-3
- Seitenzahl: 24
- Erstellungsjahr: 1996
Maxi Smart und Goofy staunen nicht schlecht, als ein Roboter auf der Matte steht und den Besuch von Goofys Onkel Wombat ankündigt, ein schrulliger Erfinder. Dieser wirbelt den Alltag der beiden Freunde durcheinander, indem er mithilfe seiner Erfindungen den Haushalt erleichtern möchte - leider richten er und sein Roboter "Willie" eher Chaos an.
Schnell geschaltet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Cellulare
- Story & Zeichnungen: Alessandro Perina
- Erstveröffentlichung: 11.03.2008
- Genre: Einseiter
- Figuren: Goofy, Micky Maus
- Seiten: 1
- Nachgedruckt in: LTB Ostern 17
Micky lädt seinen Freund Goofy zu einem gemeinsamen Angelausflug ein, doch Goofy plant stattdessen den Großputz seines Hauses. Dennoch ändert er seine Meinung schnell und kontaktiert Micky augenblicklich.
Die Froschkönigin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e le rane saltatrici
- Story: Romano Scarpa
- Zeichnungen: Sandro Del Conte, Romano Scarpa
- Erstveröffentlichung: 15.01.1984
- Genre: Kriminalgeschichte
- Figuren: Goofy, Käpt’n Dobermann, Kater Karlo, Klarabella Kuh, Kommissar Hunter, Kralle, Maxi Smart, Micky Maus, Minni Maus, Rudi Ross, Trudi, Zenobia
- Seiten: 56
- Nachdruck aus: LTB 149
Die ehemalige Königin Zenobia aus Afrika hat sich in Entenhausen schon sehr gut eingelebt und viele Freunde gefunden, doch Micky und Maxi Smart werden noch immer von Pressevertretern belagert. Derweil schmieden Kater Karlo und Trudi getrennt voneinander finstere Pläne im Gefängnis und schicken Brieftauben mit geheimen Botschaften an Kralle. Der Plan sieht vor, Zenobia bei einer großen Feier zu entführen und Lösegeld für sie und den Frosch Quassel zu erpressen. Niemand kann die Tat verhindern und so wird Zenobia tatsächlich im Nebelsumpf gefangen gehalten. Nun liegt es bei Goofy, Micky und Maxi, Zenobia schnell wiederzufinden und zu befreien. Dabei zeigt sich Goofy als wahrer Superheld, der mit allen Wassern gewaschen ist und die Rettungsaktion praktisch im Alleingang plant und beaufsichtigt.