Klaas Klever: Unterschied zwischen den Versionen

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Klaas Klever wurde 1961 von [[Carl Barks]] für den Zehnseiter ''[[Das Bootsrennen]]'' als Gegenspieler („Geschäftsfreund“) für [[Dagobert Duck]] erfunden. In der [[Dr. Erika Fuchs|Fuchs]]-[[Übersetzung]] dieser Geschichte trägt er allerdings den Namen Emil Erpel, und ist deshalb nicht zu verwechseln mit dem [[Emil Erpel|gleichnamigen Gründer von Entenhausen]] (auch wenn viele [[D.O.N.A.L.D.|Donaldisten]] die beiden in eine genealogische Relation setzen). Beide haben jeweils Kraftstoffe auf den Markt gebracht, [[Dagobert Duck|Dagobert]] sein 'Duckolin 63', der Widersacher 'Erpol mit dem Wirkstoff K'. Durch ein Motorbootrennen wollen die beiden entscheiden, wessen Kraftstoff der wirkungsvollere ist. Barks verwendete Klaas Klever nur dieses eine Mal
Klaas Klever wurde 1961 von [[Carl Barks]] für den Zehnseiter ''[[Das Bootsrennen]]'' als Gegenspieler („Geschäftsfreund“) für [[Dagobert Duck]] erfunden. In der [[Dr. Erika Fuchs|Fuchs]]-[[Übersetzung]] dieser Geschichte trägt er allerdings den Namen Emil Erpel, und ist deshalb nicht zu verwechseln mit dem [[Emil Erpel|gleichnamigen Gründer von Entenhausen]] (auch wenn viele [[D.O.N.A.L.D.|Donaldisten]] die beiden in eine genealogische Relation setzen). Beide haben jeweils Kraftstoffe auf den Markt gebracht, [[Dagobert Duck|Dagobert]] sein 'Duckolin 63', der Widersacher 'Erpol mit dem Wirkstoff K'. Durch ein Motorbootrennen wollen die beiden entscheiden, wessen Kraftstoff der wirkungsvollere ist. Barks verwendete Klaas Klever nur dieses eine Mal.
 
Barks hatte Klaas Klever, im Original John D. Rockerduck, in Anlehnung an den Tycoon [[wikipedia:de:John D. Rockefeller|John D. Rockefeller]] erschaffen, der seinerzeit der reichste Mann der Welt gewesen war und erstmals ein Vermögen über eine Milliarde besessen hatte. Rockefeller hatte sein Vermögen mit teils unsauberen Mitteln im Ölgeschäft gemacht, indem er den Konzern Standard Oil zum Monopolgiganten der Ölindustrie gemacht hatte. In Barks' Version war Rockerduck erkennbar ebenfalls im Ölgeschäft tätig, da er sich mit Dagobert um ein neues Benzin stritt. Barks gestaltete sogar die Frisur Rockerducks nach dem großen Vorbild. Möglicherweise plante Barks, die Figur häufiger einzusetzen, doch im November 1961 verschwand ein Urenkel des Milliardärs, Michael C. Rockefeller, in Neuguinea. Er kenterte mit einem Katamaran, wobei nicht klar ist, was weiter mit ihm geschah. Die Spekulationen reichen vom Ertrinken über Treffen auf einen Kannibalenstamm bis hin, dass Rockefeller doch das Unglück überlebt hätte. 1961 jedenfalls wurde er für tot erklärt. Genau im November erschien allerdings die Geschichte ''Das Bootsrennen'' erstmals. Damit war es für Barks pietätlos geworden, Rockerduck nochmals zu verwenden und er ließ die Figur fallen.<ref>[[Wolfgang J. Fuchs]]: Atomtests und kein Ende. In: [[Barks Comics & Stories 15]], S. 9.</ref><ref>[[Wolfgang J. Fuchs]]: Klaas Klever – Dagoberts ewiger Kontrahent. In: [[Heimliche Helden: Klaas Klever]], S. 5–6.</ref>
Barks hatte Klaas Klever, im Original John D. Rockerduck, in Anlehnung an den Tycoon [[wikipedia:de:John D. Rockefeller|John D. Rockefeller]] erschaffen, der seinerzeit der reichste Mann der Welt gewesen war und erstmals ein Vermögen über eine Milliarde besessen hatte. Rockefeller hatte sein Vermögen mit teils unsauberen Mitteln im Ölgeschäft gemacht, indem er den Konzern Standard Oil zum Monopolgiganten der Ölindustrie gemacht hatte. In Barks' Version war Rockerduck erkennbar ebenfalls im Ölgeschäft tätig, da er sich mit Dagobert um ein neues Benzin stritt. Barks gestaltete sogar die Frisur Rockerducks nach dem großen Vorbild. Möglicherweise plante Barks, die Figur häufiger einzusetzen, doch im November 1961 verschwand ein Urenkel des Milliardärs, Michael C. Rockefeller, in Neuguinea. Er kenterte mit einem Katamaran, wobei nicht klar ist, was weiter mit ihm geschah. Die Spekulationen reichen vom Ertrinken über Treffen auf einen Kannibalenstamm bis hin, dass Rockefeller doch das Unglück überlebt hätte. 1961 jedenfalls wurde er für tot erklärt. Genau im November erschien allerdings die Geschichte ''Das Bootsrennen'' erstmals. Damit war es für Barks pietätlos geworden, Rockerduck nochmals zu verwenden und er ließ die Figur fallen.<ref>[[Wolfgang J. Fuchs]]: Atomtests und kein Ende. In: [[Barks Comics & Stories 15]], S. 9.</ref><ref>[[Wolfgang J. Fuchs]]: Klaas Klever – Dagoberts ewiger Kontrahent. In: [[Heimliche Helden: Klaas Klever]], S. 5–6.</ref>



Version vom 3. November 2021, 21:57 Uhr

Der Geschäftsmann Klaas Klever (© Disney)

Klaas Klever (engl. John D. Rockerduck, in Anspielung auf John D. Rockefeller) ist ein Entenhausener Geschäftsmann und erbitterter Konkurrent Dagobert Ducks. Im Gegensatz zu diesem oder etwa Mac Moneysac ist der jüngere Klaas Klever verschwenderisch, protzsüchtig und eher verweichlicht, daher gilt er auch nur als drittreichster Mann der Welt (hinter Dagobert und Mac Moneysac). Da Dagobert Duck ihm immer wieder eine Schnabellänge voraus ist, spioniert Klever oft dessen Vorhaben aus und verfolgt ihn bei seinen Schatzsuchen, meistens mit Hilfe der neusten Hightech-Mittel und seinem Handlanger Anwantzer. Gelegentlich geht er sogar so weit, mit den Panzerknackern zu kooperieren. Klaas Klever ist wie Dagobert Mitglied im Entenhausener Milliardärsklub und tendiert bei Niederlagen dazu, seinen Hut zu verspeisen. Das Hutverspeisen am Ende von von Klever-Geschichten hat sich dabei mittlerweile zum „Running Gag“ entwickelt. Klever ist ledig, hat aber mindestens sechs Neffen – die Drillinge Kelvin, Klaus-Dieter und Konstantin (siehe DD 295), die in Deutschland unbekannten Pepito und Ricky sowie einen namentlich unbekannten Neffen (siehe DD 442).

Klaas Klever bei Barks

Zwei Männer, die nicht voneinander lassen können

Klaas Klever wurde 1961 von Carl Barks für den Zehnseiter Das Bootsrennen als Gegenspieler („Geschäftsfreund“) für Dagobert Duck erfunden. In der Fuchs-Übersetzung dieser Geschichte trägt er allerdings den Namen Emil Erpel, und ist deshalb nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Gründer von Entenhausen (auch wenn viele Donaldisten die beiden in eine genealogische Relation setzen). Beide haben jeweils Kraftstoffe auf den Markt gebracht, Dagobert sein 'Duckolin 63', der Widersacher 'Erpol mit dem Wirkstoff K'. Durch ein Motorbootrennen wollen die beiden entscheiden, wessen Kraftstoff der wirkungsvollere ist. Barks verwendete Klaas Klever nur dieses eine Mal.

Barks hatte Klaas Klever, im Original John D. Rockerduck, in Anlehnung an den Tycoon John D. Rockefeller erschaffen, der seinerzeit der reichste Mann der Welt gewesen war und erstmals ein Vermögen über eine Milliarde besessen hatte. Rockefeller hatte sein Vermögen mit teils unsauberen Mitteln im Ölgeschäft gemacht, indem er den Konzern Standard Oil zum Monopolgiganten der Ölindustrie gemacht hatte. In Barks' Version war Rockerduck erkennbar ebenfalls im Ölgeschäft tätig, da er sich mit Dagobert um ein neues Benzin stritt. Barks gestaltete sogar die Frisur Rockerducks nach dem großen Vorbild. Möglicherweise plante Barks, die Figur häufiger einzusetzen, doch im November 1961 verschwand ein Urenkel des Milliardärs, Michael C. Rockefeller, in Neuguinea. Er kenterte mit einem Katamaran, wobei nicht klar ist, was weiter mit ihm geschah. Die Spekulationen reichen vom Ertrinken über Treffen auf einen Kannibalenstamm bis hin, dass Rockefeller doch das Unglück überlebt hätte. 1961 jedenfalls wurde er für tot erklärt. Genau im November erschien allerdings die Geschichte Das Bootsrennen erstmals. Damit war es für Barks pietätlos geworden, Rockerduck nochmals zu verwenden und er ließ die Figur fallen.[1][2]

Klaas Klever in Italien

Klaas Klever bedient sich häufig fauler Tricks

Sein Weiterleben sicherten ihm die Brüder Barosso, die dem Multimillionär den Sprung nach Italien bereiteten. In ihrer von Giorgio Bordini gezeichneten Geschichte Zio Paperone e il kiwi volante / Der fliegende Kiwi von 1963 bekämpfen sich Dagobert und Klaas Klever in den Wäldern Neuseelands mit dem Ziel, sich des fliegenden Kiwis zu bemächtigen, um das sehr seltene Tier in ihrem jeweiligen Zoo auszustellen.

Die nächsten Zusammentreffen der beiden Kontrahenten wurden 1964/65 von Romano Scarpa zeichnerisch umgesetzt, der Klevers endgültiges Aussehen somit maßgeblich mitprägte. Scarpa stilisierte Klever stärker und fügte ihm einige wild abstehende Haare hinzu, wodurch er weniger dem Vorbild Rockefeller glich.[3] In Around the World in 80 Daze / In 80 Tagen um die Welt, einer amerikanischen Produktion für den Überseemarkt von Scarpa und Dick Kinney, treten die beiden Milliardäre in einem Wettlauf frei nach Motiven des Romans In 80 Tagen um die Welt von Jules Verne gegeneinander an. Dieses Motiv des Wettrennens der beiden um den Erdball wurde auch später gern von einigen Autoren aufgegriffen.

Erst Ende 1967, als die Figur in den italienischen Comics bereits fest etabliert war, nahm sich Guido Martina ihrer an. In dessen erster Klever-Geschichte Zio Paperone e il domestico elettrodomestico / Onkel Dagobert und der Haushalt-Roboter Heinzel, gezeichnet von Giuseppe Perego, bekommt man einen Einblick in die opulente Villa des Emporkömmlings, die mit allerlei protzigem Prunk angefüllt ist und hier, zur Freude des Lesers, von einem unberechenbaren Roboter demoliert wird. In der Folgezeit schrieb Martina etliche der besten Geschichten mit Klever.

Seltenes Bild der Eintracht (© Egmont Ehapa)

Bemerkenswert ist zudem die Geschichte Zio Paperone e i "100 Giorni" / Wettstreit der Millardäre von Carlo D'Alba und Massimo de Vita: Um festzustellen, wer von beiden der Reichere ist, sollen die Widersacher Duck und Klever, durch einen Düsentrieb'schen Vergessens-Trank vorübergehend ihrer Erinnerung beraubt, wieder bei Null anfangen, um nach 100 Tagen ihr in diesem Zeitraum gemachtes Kapital vorzuweisen. Der Gedächtnisschwund führt dazu, dass die beiden Erzrivalen eine Zeitlang die besten Freunde sind, die in trauter Eintracht und in Nullkommanichts ein gemeinsames Geschäftsimperium aus dem Boden stampfen. Die alte Feindschaft bricht dann durch eine lächerliche Kleinigkeit bei dessen Namensgebung wieder aus: Duck und Klever AG oder Klever und Duck AG?

Seit 1973 steht Klaas Klever mit Anwantzer (Lusky) auch ein Sekretär und Handlanger zur Seite, der in Deutschland früher als Müller bekannt war. Dieser tauchte erstmals in der Geschichte Zio Paperone e la magia gelatifera / Die Macht des Willens von Gian Giacomo Dalmasso und Massimo De Vita auf.

Der deutsche Name Klaas Klever wurde erstmals in LTB 20 verwendet, nachdem Klever im vorigen LTB noch namenlos geblieben und nur als „größter Konkurrent“ Dagoberts angeredet worden war. Der Name ist demnach eine Erfindung von Gudrun Penndorf.[4]

Vorgeschichte

Einige Autoren haben sich bereits über die Kindheit Klaas Klevers und das erste Zusammentreffen zwischen ihm und Dagobert Duck Gedanken gemacht.

Der junge Klaas in „Der Kupferkönig von Montana“, Don Rosa (© Egmont Ehapa)

Don Rosa beschreibt ein solches Zusammentreffen in dem SLSM-Kapitel The King Of The Copper Hill / Der Kupferkönig, in dem auch Klevers Eltern auftauchen. Laut Rosa hat Klaas Klever, der in der Story als dünkelhafter, verwöhnter Rotzbengel dargestellt wird, sein ganzes Vermögen lediglich geerbt. Um die Schande komplett zu machen, bringt sein Vater Kuno Klever dem jungen Dagobert bei, wie man fachmännisch nach Bodenschätzen gräbt.

Früh übt sich, wer sich später einmal in den Haaren liegen will (aus Glanz und Gloria derer von Duck, © Egmont Ehapa)

In der Saga Storia e gloria della dinastia dei paperi / Glanz und Gloria derer von Duck von Guido Martina, Romano Scarpa und Giovan Battista Carpi hingegen wird berichtet, dass die beiden Erzrivalen zur selben Zeit, während des Goldrauschs in Alaska, das Licht der Welt erblickten: Dagobert als Sohn von Douglas und Gila Duck (letztere vermutlich geborene Gans) und Klaas als Sohn von Clemens Clever und einer Krankenschwester, die dieser bei einem aus einem Zusammenstoß mit Douglas resultierenden Krankenhausaufenthalt kennenlernte. Wie die Väter, so die Söhne: Bereits im Säuglingsalter prügeln sich Klaas und Dagobert.

Eine dritte Variante über das erste Zusammentreffen bot die Geschichte Zio Paperone e il giorno della concordia / Rivalen der Liebe von Bruno Sarda und Valerio Held. Hier wird behauptet, dass sich die beiden künftigen Widersacher als Kaufleute in Nugget City, einer Goldgräberstadt in den Blauen Bergen, kennengelernt hatten – die Rivalität entzündete sich daran, dass beide derselben Dame den Hof machten.

Trivia

In der Geschichte Das große Rennen (LTB 500) hat Klever Bluthochdruck und verzichtet dabei, wenn er nach Niederlagen mal wieder seinen Hut verspeist, aufgrund der blutdruckerhöhenden Wirkung von Salz, diesen zu salzen. Dies ist jedoch eine Besonderheit dieser einen Geschichte, schließlich salzt Klever seinen Hut in vielen Geschichten, bevor er diesen verspeist. Oftmals bekommt er auch extra von Anwantzer einen Salzstreuer gereicht.

In der Geschichte Der Retter der Weihnacht (LTB Sonderband Weihnachten 5, S. 217) sieht man (einen Auszug aus) Klevers „Zeugnis der zweiten Grundschulklasse“ mit folgenden Zensuren: Geschichte: 2, Erdkunde: 3, Rechnen: 4 und Zeichnen: 2

Verwandte

  • Vater Kuno Klever
  • Mutter Kassandra Klever
  • Onkel Edwart Kleter
  • Tante Lisa Kleter
  • Mindestens sechs Neffen:
    • Drillinge Kelvin, Klaus-Dieter und Konstantin (siehe DD 295)
    • Pepito und Ricky (in Deutschland noch unbekannt)
    • Noch ein namentlich unbekannter Neffe (siehe DD 442 & LTB Spezial 92).
  • Nichte Klara Klever (E-Blog)

Klaas Klever in anderen Sprachen

Klaas Klever mit seinem Lieblings- und Erzfeind Dagobert Duck (© Disney)
  • Chinesisch: 对手
  • Dänisch: Andy Anderbilt
  • Englisch: John D. Rockerduck
  • Finnisch: Kroisos Pennonen
  • Französisch: Crésus Flairsou
  • Griechisch: Τζον Ρόμπαξ (Tson Robax)
  • Isländisch: Jói Rokkafellir
  • Italienisch: Rockerduck
  • Niederländisch: Rockerduck, selten: Gijsbert Goochem, Nelis Rookveller, Leopold Kwartjesvinder, Klaas Klever
  • Norwegisch: Rikerud, selten: Jørgen Bols, John D. Grynesen
  • Polnisch: Kwakerfeller
  • Schwedisch: von Pluring, selten: Kvackadodel Anka, morbror Kapunsch, P. Luring, Pontus von Pluring
  • Spanisch: Rockerduck
  • chilenisches Spanisch: Roquepato
  • Brasilianisches Portugiesisch: Patacôncio, früher: Roquepato
  • Hindi: क्लासेवर

Auch im Deutschen hat Klaas Klever, vor allem in den Heftreihen Micky Maus und Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft, einige weitere Namen:

  • Emil Erpel in „Boat Buster“ / „Das Bootsrennen“
  • Dolfus Duck in „The Battle of the Big Spenders“ / „Der Kampf der Verschwender“
  • Weißerpel in „Winter Resort Sport“ / „Die Skihütte“
  • Oft wurde er aber auch mit Mac Moneysac verwechselt. In der Geschichte Comics „In The Cold“ / „Schatzsuche im Eis“ wird sogar zwischen den Namen Klaas Klever und Moneysac hin- und hergesprungen.

Literatur

MMM-Sammelblatt zu Klaas Klever
  • Carl Barks: Das Bootsrennen (Boat Buster). Micky Maus 04/1963.
  • Abramo Barosso, Giampaolo Barosso, Giorgio Bordini: Der fliegende Kiwi (Zio Paperone e il kiwi volante). Heimliche Helden 10.
  • Dick Kinney, Romano Scarpa: In 80 Tagen um die Welt (Around the World in 80 Daze). Die tollsten Geschichten von Donald Duck 186.
  • Guido Martina, Giuseppe Perego: Onkel Dagobert und der Haushalt-Roboter Heinzel (Zio Paperone e il domestico elettrodomestico). Lustiges Taschenbuch 26.
  • Guido Martina, Luciano Capitanio: Wer andern eine Grube gräbt... (Zio Paperone e i merluzzi di Lakemerl). Lustiges Taschenbuch 26.
  • Guido Martina, Romano Scarpa, Luciano Gatto: Onkel Dagobert führt Klaas Klever an der Nase herum (Zio Paperone e il segreto di Villa Mistero). Lustiges Taschenbuch 30.
  • Guido Martina, Romano Scarpa: Glanz und Gloria derer von Duck – Goldrausch in Alaska (Storia e gloria della dinastia dei paperi – Zio Paperone e l'oro del Klondike). Lustiges Taschenbuch 93.
  • Guido Martina, Romano Scarpa, Giorgio Cavazzano: Der Tunnel unter dem Ärmelkanal (Zio Paperone e il tunnel sotto la manica). Lustiges Taschenbuch 37.
  • Guido Martina, Romano Scarpa, Giorgio Cavazzano: Das fliegende Drachenboot (Zio Paperone e il drakkar volante). Lustiges Taschenbuch 37.
  • Giorgio Pezzin, Giorgio Cavazzano: Die fliegenden Eisberge (Zio Paperone e gli icebergs volanti). Lustiges Taschenbuch 123.
  • Carlo D'Alba, Massimo de Vita: Wettstreit der Millardäre (Zio Paperone e i "100 Giorni"). Donald Duck 82.
  • Romano Scarpa: Das Rhodiumfieber (Zio Paperone e la febbre del rodio). Lustiges Taschenbuch 78.
  • unbekannter Autor, Tony Strobl: Der Regentanz (Floods Of Luck). Donald Duck 55.
  • unbekannter Autor, Tony Strobl: Der treue Glückstaler (Lucked Out). Donald Duck 58.
  • Carl Fallberg, Tony Strobl: Das Tal der ewigen Jugend (The Spring Of Instant Youth). Donald Duck 62.
  • Don Rosa: SLSM – Der Kupferkönig (LoS – The King Of The Copper Hill). Micky Maus 02/1994.

Einzelnachweise

  1. Wolfgang J. Fuchs: Atomtests und kein Ende. In: Barks Comics & Stories 15, S. 9.
  2. Wolfgang J. Fuchs: Klaas Klever – Dagoberts ewiger Kontrahent. In: Heimliche Helden: Klaas Klever, S. 5–6.
  3. Wolfgang J. Fuchs: Klaas Klever – Dagoberts ewiger Kontrahent. In: Heimliche Helden: Klaas Klever, S. 6.
  4. Wolfgang J. Fuchs: Klaas Klever – Dagoberts ewiger Kontrahent. In: Heimliche Helden: Klaas Klever, S. 5.